hexehh Geschrieben 27. Januar 2016 Share Geschrieben 27. Januar 2016 Aus gegebenem Anlass..... Morgen geht die 1. Bewerbung raus, möchte/ muss mich ja verändern. Was mache ich mit meiner Herz OP, Schrittmacher etc... Inwieweit erwähne ich wann am besten meinen "Makel". Es ist wieder ein Job in dem ich mit Menschen arbeiten würde, mit kranken Menschen. Nicht mehr so schwer körperlich, aber doch in Bewegung.... Danke im voraus für eure Antworten! Claudia Zitieren Link zu diesem Kommentar
Spencer Geschrieben 27. Januar 2016 Share Geschrieben 27. Januar 2016 Ich hatte mich bei einem Anwalt erkundigt - er sagte mir, ich müsse es nicht sagen, solange es nicht einschränkt ! Er hat gesagt, wenn ein Straßenbauer der körperlich schwer arbeitet wissentlich die Arbeit aufnimmt die er eigentlich nicht verrichten kann, dann ist es rechtlich nicht korrekt! Da Du ja aus der Pflege gehst, denke ich nicht dass Du Dir wieder eine Arbeit suchst, die wiederum körperlich schwer zu bewältigen ist ! Drück die Daumen! Zitieren Link zu diesem Kommentar
hexehh Geschrieben 28. Januar 2016 Autor Share Geschrieben 28. Januar 2016 Ich möchte es eher ungern verschweigen, gehört ja zu mir. Und nein, ich werde nicht aus der Pflege gehen, bewerbe mich schon auch dort weiter- allerdings weniger körperlich belastend. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Spencer Geschrieben 28. Januar 2016 Share Geschrieben 28. Januar 2016 Dann viel Erfolg! Zitieren Link zu diesem Kommentar
hexehh Geschrieben 31. Januar 2016 Autor Share Geschrieben 31. Januar 2016 Danke Ute, ich hoffe.... Bei mir geht es weniger um das Mitteilen der OP denn um meine 100 %ige Schrittmacherabhängigkeit und das Einnehmen von Gerinnungshemmern. Ist für mich ja auch ein Sicherheitsfaktor für den Fall der Fälle. Werde es auf jeden Fall mitteilen habe ich beschlossen, beeinträchtigt ja auch nicht meine Kompetenz Zitieren Link zu diesem Kommentar
hexehh Geschrieben 24. März 2016 Autor Share Geschrieben 24. März 2016 Das Thema Jobwechsel ist demnächst abgeschlossen, meine negativen Erfahrungen in dem Zusammenhang muss ich einfach mal los werden. Sobald mein Arbeitgeber von meinem Vorhaben das Heim zu verlassen erfuhr ging das Gehetze und Geläster los. Unschöne Dinge die an mich herangetragen wurden bzgl. der Tatsache das ich mich nach der OP nicht mehr so leistungsfähig fühle- ich soll mich nicht so anstellen, wäre ja schließlich nicht fußkrank etcpp. Natürlich alles hinter meinem Rücken zw Chefin und PDL- sehr professionell. Habe gekündigt und bin jetzt krank geschrieben. Schade, so sollte es nicht laufen. Ähnlich unschöne Erfahrungen hatte ich zur gleichen Zeit mit meiner Kardiologin. Hatte mit ihr über meine Unzufriedenheit bzgl meiner Leistungsfähigkeit reden wollen. Alles quatsch, das ist nur subjektiv, im Reha Entlassungsbericht steht doch auch das ich 100 % wieder arbeitsfähig sein werde. bla bla bla. Desweiteren habe sie in der Nachsorge Männer (!!!????) die wie vor der OP im Lager arbeiten und das schwer körperlich. Hallo???? Schuss noch gehört??? Zum krönenden Abschluss sagte sie das ich beim nächsten Besuch in der Praxis auch eine Untersuchung durchführen lassen müsse- fürs Hand auflegen wird sie nicht bezahlt. ALLES WIRD GUT Liebe Grüße und schöne Ostertage euch allen!!! Claudia Zitieren Link zu diesem Kommentar
Spencer Geschrieben 25. März 2016 Share Geschrieben 25. März 2016 Oh Claudia- das ist ja ein Ding- von beiden und wie blöde hat Deine Kardiologin denen reagiert! Schlimm! Nur weil es auf einem Blatt Papier stand???? Mir ging es bei der AHB sehr gut, hatte danach erst eine Kurve nach unten. Schlimm- was die gesagt hat- kann Deinen Ärger verstehen! Viele Grüße Ute Zitieren Link zu diesem Kommentar
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