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Konzentrationsprobleme ein Jahr nach OP


Gast Thomas Eis

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Gast Thomas Eis

Hallo

 

fast ein Jahr nach der HK-OP habe ich im Abstand von 4 - 6 Wochen immer mal kleine Schwächeanfälle. Ich verliere nicht das Bewusssein, aber bin etwas ramdösig und erschrecke mich oftmals darüber. Nach ein paar Minuten ist der Spuk vorbei, und ich bin der Alte.

Gesprächspartner, die sich währenddessen mit mir unterhalten, bemerken nichts davon. Ansonsten geht es mir gesundheitlich sehr gut - herzmäßig keine Einschränkung.

 

Kennt jemand diese Erfahrungen und sind vereinzelte Konzentrationsstörungen nach einem jJhr noch im grünen Bereich?

 

Thomas

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Hi, Thomas

fast ein Jahr nach der HK-OP habe ich im Abstand von 4 - 6 Wochen immer mal kleine Schwächeanfälle.

Schwäacheanfälle im Sinne von "mir wird alles zu viel" kenne ich auch. Ich auch davon überzeugt, dass jeder Mennsch so etwas fühlt.

Als Klappenpatient interpretiert man solche Gefühle aber verstärkter als als nicht Klappenpatienten.

Kennt jemand diese Erfahrungen und sind vereinzelte Konzentrationsstörungen nach einem Jahr noch im grünen Bereich?

Medizinisch kann ich Dir diese Frage nicht beantworten. Damals habe ich mich neurologisch (EEG etc.) untersuchenlassen,

zwecks Abklärung von Schatten im Auge als zeitgleiches Auftreteten mit Erschöpfungszuständen und Schwindel eine Gesichtsfelduntersuchung

beim Augenartz durchführen lassen und als die Befunde alle negativ waren, habe ich beschlossen, einfach munter weiterzuleben.

Ich höre auf meinen Körper, aber ich interpretiere das Verhalten nicht mehr über. Das gelingt mir mal mehr mal weniger, aber

ich kann ganz gut damit leben. Wenn Du also beunruhigt bist durch solche Anfälle, rede mit einem Doc und lasse Dinge abklären.

Danach geht es dann meistens besser.

 

Bye, Roland

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Hi Thomas,

ja das kenn ich auch -so Momente da steht man dann voll neben sich und hat den Eindruck der Film läuft ohne einen ab. Ich kann das was Roland geschrieben hat unterstützen. Wir HK Patienten achten sicherlich mehr auf einige Signale des Körpers - glücklicherweise sind die meist harmloser Natur. Mir hilft dann oft mich mit einer vertrauten Person zu unterhalten und die Sorgen und Ängste auszusprechen. Bei zu großer Unsicherheit nerv ich entweder Hausärztin oder Kardiologin besser ist besser - da sollte man keine Hemmungen kennen.

MfG

Thomas Wagner

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