Dave Geschrieben 10. Juli 2015 Share Geschrieben 10. Juli 2015 Hallo Gemeinde Langsam glaube ich, man macht das mit Absicht. Kurzablauf: AKE am 7.5.; eine Woche später erzählt man mir, man muss da noch mal ran, weil der Flussgradient DGmax genauso hoch ist, wie vor der OP - aortaerweiterung + biologische Klappe statt mechan. Klappe; hab ich abgelehnt; in der Reha ist der benannte Flussgradient um die Hälfte gesunken; klingt positiv und hat mich auch gefreut, dass meine Entscheidung richtig war. Letzte Woche war ich beim Kardiologen - Echokontrolle: aus DGmax wird nun DPmax (oder ist das doch was anderes und es werden Äpfel mit Birnen verglichen?) - Wert unverändert. Gestern war ich zum erstenmal bei der herzsportgruppe, wo der anwesende Arzt sagte, dass es normal sei, dass der gradient anfänglich erhöht ist, durch die Schwellung, die ja jetzt langsam zurück gehen. Ob der Arzt Kardiologe ist, weiß ich nicht... Evtl. Kann ja auch ein Tierarzt anwesend sein?! Kurz und knapp, man wollte mir eine zweite OP verkaufen, obwohl sie nicht notwendig gewesen wäre. So kommt das bei mir an. Da ich nun verunsichert bin, was soll ich nun tun? Noch einen Kardiologen hinzuziehen? Man hatte mich im Krankenhaus mit den Worten: recovery pressure Phänomen ... Entlassen. Kann man ein mechanische Klappe verkehrt einbauen? Gruß Dave Zitieren Link zu diesem Kommentar
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