Ulla Geschrieben 1. März 2005 Share Geschrieben 1. März 2005 Hallo, hat jemand etwas von Annette aus Mannheim gehört? Sie wurde Nov/Dez. in Ludwigshafen operiert. Gruß Ulla Zitieren Link zu diesem Kommentar
Maria M Geschrieben 17. März 2005 Share Geschrieben 17. März 2005 Hallo Ulla, ich habe vor kurzem schon mal nach Annette aus Mannheim gefragt. Ich mache mir ernsthaft Sorgen und habe schon oft an sie gedacht. Auf eine PN an Annette kam auch keine Antwort. Gruß Maria Zitieren Link zu diesem Kommentar
CoLa Geschrieben 17. März 2005 Share Geschrieben 17. März 2005 Hallo Ulla, hallo Maria, auch ich, Conny habe Annette Anfang März über PN angeschrieben und bis heute keine Antwort bekommen. Ich mache mir die größten Sorgen um sie. Jetzt hoffe ich nur, dass sie einfach aufs Forum keine Lust mehr hat und nicht irgendetwas Schlimmes vorgefallen ist. Ich habe sie heute nochmals über PN angeschrieben und warte nun ganz gespannt auf eine hoffentlich positive Nachricht von ihr. Viele Grüße von Conny Zitieren Link zu diesem Kommentar
Maria M Geschrieben 17. März 2005 Share Geschrieben 17. März 2005 Hallo Ihr Lieben, wenn man sich mit PN nicht so ganz auskennt... Annette hat auf meine Anfrage geantwortet. Sie hatte den 3. Termin erst am 23.2. Habe leider darauf nicht mehr geantwortet. Also warten wir weiter und hoffen, dass alles gut gegangen ist. Gruß Maria Zitieren Link zu diesem Kommentar
annette Geschrieben 17. Dezember 2006 Share Geschrieben 17. Dezember 2006 So ihr lieben , ich habe es endlich geschafft. Ich wurde am 29.11 operiert. Der Proffessor wollte rekonstruieren, war aber nicht mehr möglich. So habe ich eine Zweiflügelklappe, Klappenmodell:St.Jude 27AHPJ-501, Durchmesser 27mm. Bericht : Es befand sich eine überwiegende itralstenose mit verdickten Segel die kaum noc mobil waren. beide Commissuren sind verlötet.Die Pappilarmuskeln sind enorm verdickt und im Bereich des posterioren Segels adhaerent zur Klappe mit einer daraus resultierenden zusätzlichen subvalvulären Stenose. Eine Rekonstruktion kam bei diesem befund nicht in Frage, da nicht mit einem guten Langzeitergebniss gerechnet werden konnte. Bin noch mitten im einstellen von Marcumar soll auf den wert von 3-4 kommen. Komm aber schlecht hoch , brauch viel davon. Naja wird schon werden. Genauso wie ich hoffe das die schmerzen mal weniger werden. Ich war 1 Tag auf der Intensivstation danach 1 Tag Wachstation und dann kam ich auf die normale. Nach genau 7 Tagen wurde ich nach Hause entlassen, da ich keine Reha mache. Das Ticken nervt mich schon arg aber nur Tagsüber nachts komischerweise gar nicht. Wenn man hört die op dauert 5-7 Stunden erschrickt man schon. Allerdings muß man dazu sagen das davon schon alleine 2 stunden zur vorbereitung und danach ja auch noch ein haufen zur Nachsorge usw vergehen. Ich meld mich demnächst wieder. liebe grüße und ich bin froh alles überstanden zu haben. Was ich noch sagen wollte, ich hab die Op 2 Jahre vor mir hergeschoben vor Angst. Dann kam ich am 22.11 mit Vorhofflimmern ( Puls von 170 über 2 Stunden lang) ins Krankenhaus. Von dort alle Untersuchungen. Dann kurz nach Hause Sachen gerichtet und am 28.11 ins Herzzentrum Ludwigshafen. Am 29.11 op. Ich muß euch sagen ,ich war die Ruhe in Person . Ich hatte von meinem Hausarzt Tavor bekommen zur Beruhigung. Ich hab nicht eine gebraucht. ich bin selbst überrascht von mir. Meinen mann und meine Tochter sagte ich sie brauchen morgends nicht zu kommen vor der Op. Ich bin um 6 uhr aufgestanden, hab meine familie angerufen und gesagt " ich geh jetzt duschen nehm meine Tablette und leg mich hin. bis später ich lieb euch. Aber ich glaub wäre meine 15 jährige Tochter dagewesen und hätte geweint wär es bei mir vorbei gewesen. War schon besser so. Nur ihr Fehler war sie wollte mich unbedingt direkt nach der op sehen und die haben sie reingelasse. den Anblick wird sie so schnell nicht vergessen. Aber jetzt ist ja alles gut und dafür danke ich Gott und den Ärzten. Und euch für euren beistand. bis dann ich melde mich lg annette Zitieren Link zu diesem Kommentar
Maria M Geschrieben 19. Dezember 2006 Share Geschrieben 19. Dezember 2006 So ihr lieben , ich habe es endlich geschafft. Ich wurde am 29.11 operiert. Der Proffessor wollte rekonstruieren, war aber nicht mehr möglich. So habe ich eine Zweiflügelklappe, Klappenmodell:St.Jude 27AHPJ-501, Durchmesser 27mm. Bericht : Es befand sich eine überwiegende itralstenose mit verdickten Segel die kaum noc mobil waren. beide Commissuren sind verlötet.Die Pappilarmuskeln sind enorm verdickt und im Bereich des posterioren Segels adhaerent zur Klappe mit einer daraus resultierenden zusätzlichen subvalvulären Stenose. Eine Rekonstruktion kam bei diesem befund nicht in Frage, da nicht mit einem guten Langzeitergebniss gerechnet werden konnte. Bin noch mitten im einstellen von Marcumar soll auf den wert von 3-4 kommen. Komm aber schlecht hoch , brauch viel davon. Naja wird schon werden. Genauso wie ich hoffe das die schmerzen mal weniger werden. Ich war 1 Tag auf der Intensivstation danach 1 Tag Wachstation und dann kam ich auf die normale. Nach genau 7 Tagen wurde ich nach Hause entlassen, da ich keine Reha mache. Das Ticken nervt mich schon arg aber nur Tagsüber nachts komischerweise gar nicht. Wenn man hört die op dauert 5-7 Stunden erschrickt man schon. Allerdings muß man dazu sagen das davon schon alleine 2 stunden zur vorbereitung und danach ja auch noch ein haufen zur Nachsorge usw vergehen. Ich meld mich demnächst wieder. liebe grüße und ich bin froh alles überstanden zu haben. Was ich noch sagen wollte, ich hab die Op 2 Jahre vor mir hergeschoben vor Angst. Dann kam ich am 22.11 mit Vorhofflimmern ( Puls von 170 über 2 Stunden lang) ins Krankenhaus. Von dort alle Untersuchungen. Dann kurz nach Hause Sachen gerichtet und am 28.11 ins Herzzentrum Ludwigshafen. Am 29.11 op. Ich muß euch sagen ,ich war die Ruhe in Person . Ich hatte von meinem Hausarzt Tavor bekommen zur Beruhigung. Ich hab nicht eine gebraucht. ich bin selbst überrascht von mir. Meinen mann und meine Tochter sagte ich sie brauchen morgends nicht zu kommen vor der Op. Ich bin um 6 uhr aufgestanden, hab meine familie angerufen und gesagt " ich geh jetzt duschen nehm meine Tablette und leg mich hin. bis später ich lieb euch. Aber ich glaub wäre meine 15 jährige Tochter dagewesen und hätte geweint wär es bei mir vorbei gewesen. War schon besser so. Nur ihr Fehler war sie wollte mich unbedingt direkt nach der op sehen und die haben sie reingelasse. den Anblick wird sie so schnell nicht vergessen. Aber jetzt ist ja alles gut und dafür danke ich Gott und den Ärzten. Und euch für euren beistand. bis dann ich melde mich lg annette Hallo Annette, schön, dass du es endlich geschafft hast. Ich wünsche dir gute Besserung und alles Gute für deine Zukunft. Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Liebe Grüsse Maria Zitieren Link zu diesem Kommentar
annette Geschrieben 19. Dezember 2006 Share Geschrieben 19. Dezember 2006 Ich danke dir , und hoffe dir geht es gut. Euch allen wünsche ich auch ein gesegnetes Weihnachtsfest. Zitieren Link zu diesem Kommentar
snowflake59 Geschrieben 19. Dezember 2006 Share Geschrieben 19. Dezember 2006 Liebe Annette, ich freue mich für Dich, das Du die Op so gut überstanden hast. Jetzt erst einmal eine wunderschöne restliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2007; auf das alles gut wird und bleibt. Liebe Grüße Anita Zitieren Link zu diesem Kommentar
hanny06 Geschrieben 20. Dezember 2006 Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Liebe Annette, es freut mich zu hören, dass du die OP so gut überstanden hast und das deine Familie dich nun wieder gesund und munter bei sich hat Ein schöneres Weihnachtsgeschenk, als seine Lieben gesund bei sich zu haben kann es sowieso nicht geben Gruß Hanny Zitieren Link zu diesem Kommentar
annette Geschrieben 20. Dezember 2006 Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Ja, und überhaupt wieder zuhause zu sein ist genauso schön wie meine lieben um mich zu haben. Bin echt froh das alles so gut verlaufen ist. Bis auf die Schmerzen die machen mich verrückt. Denke es sind die Nerven die wieder zueinander finden. Ich kann nicht mal meine Haare auf der Narbe ertragen. Allen noch ein schönes fest und Danke an alle. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cheyenne Geschrieben 21. Dezember 2006 Share Geschrieben 21. Dezember 2006 Hallo Annette ! Super daß du alles so gut überstanden hast ! Glückwunsch ! Und vor allem Respekt - ohne Angst an die Sache rangehen - super !! Ich hatte furchtbare Panik und man hat mich mit etlichen Mittelchen schon vorher gründlich lahm gelegt... Ich hab aber noch das Glück gehabt, daß sie die Mitralklappe rekonstruieren konnten ! Das mit der Narbe kommt mir bekannt vor Ich bin am 28. September diesen Jahres operiert worden und gerade der obere Teil der Brustbeinnarbe bis etwa in die Mitte ist sehr empfindlich... Ich habe schon Sorgen gehabt es könnten Drähtchen lose sein da drin Aber es könnten natürlich auch die Nerven sein... Besonders kraß ist es zu merken bei Wetterwechseln ! Darauf reagiert diese Narbe seeehr empfindlich Nun ja. Damit läßt es sich aber leben ! Wenns nich mehr Problemchen sind Liebe Grüße und Frohe Weihnachten wünscht Moni Zitieren Link zu diesem Kommentar
hanny06 Geschrieben 21. Dezember 2006 Share Geschrieben 21. Dezember 2006 Hallo Annette ! Super daß du alles so gut überstanden hast ! Glückwunsch ! Und vor allem Respekt - ohne Angst an die Sache rangehen - super !! Ich hatte furchtbare Panik und man hat mich mit etlichen Mittelchen schon vorher gründlich lahm gelegt... Ich hab aber noch das Glück gehabt, daß sie die Mitralklappe rekonstruieren konnten ! Das mit der Narbe kommt mir bekannt vor Ich bin am 28. September diesen Jahres operiert worden und gerade der obere Teil der Brustbeinnarbe bis etwa in die Mitte ist sehr empfindlich... Ich habe schon Sorgen gehabt es könnten Drähtchen lose sein da drin Aber es könnten natürlich auch die Nerven sein... Besonders kraß ist es zu merken bei Wetterwechseln ! Darauf reagiert diese Narbe seeehr empfindlich Nun ja. Damit läßt es sich aber leben ! Wenns nich mehr Problemchen sind Liebe Grüße und Frohe Weihnachten wünscht Moni Es ist schon komisch, wie unterschiedlich die Erfahrungen hier im Forum sind. Die einen haben keine Probleme mit ihrer Narbe und auch kaum Schmerzen, die anderen - wie ihr beide - gehen fast durch die Hölle... Zitieren Link zu diesem Kommentar
annette Geschrieben 21. Dezember 2006 Share Geschrieben 21. Dezember 2006 Hallo Annette ! Und vor allem Respekt - ohne Angst an die Sache rangehen - super !! Ich hatte furchtbare Panik und man hat mich mit etlichen Mittelchen schon vorher gründlich lahm gelegt... Aber es könnten natürlich auch die Nerven sein... Besonders kraß ist es zu merken bei Wetterwechseln ! Darauf reagiert diese Narbe seeehr empfindlich Nun ja. Damit läßt es sich aber leben ! Wenns nich mehr Problemchen sind Liebe Grüße und Frohe Weihnachten wünscht Moni Ohne Angst kann man so nicht sagen. Ich habe die OP vor Angst 2 Jahre lang vor mir hergeschoben. Bin fast gestorben vor Angst , was man auch in diesem Forum noch nachlesen kann. Aber das komische war , das ich ca 1 Woche vor der Op ganz ruhig wurde und keine Angst mehr hatte. Das mit den Schmerzen hat mir der Arzt so erklärt: Die Nerven würden wieder zueinander finden und das ist wie Stromstöße. In wirklichkeit ist es noch viel schlimmer, weil auch noch das Taubheitsgefühl da ist, und so berührungsempfindlich das wie schon gesagt selbst meine Haare weh tun. Ich hoffe das wird noch besser. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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