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INR-Eigenbestimmung


michael 33615

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Hallo Forum,

 

bin ziemlich stolz auf mein CoaguChek und den Internisten meines Vertrauens. Habe Freitag Morgen sowohl die Eigenbestimmung durchgeführt als auch Blut in der Praxis entnehmen lassen.

Das Ergebnis: keine Abweichung :D

 

Klasse Montag

Michael

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Hallo Jörg,

das Coagu Check Gerät ist wenn ärztlich Befürwortet mit 10 Euro Zuzahlung ohnen weitere Kosten. Bei mir wurde ein Vorgängermodell seitens der Krankenkasse geliefert. Eine Änderung auf ein neues Modell war dann nur gegen eine Vereinbahrung mit der Kasse ( 50% Kasse/50% selbst) möglich. Also Schuklung machen und sich vorher über seine Kasse erkundigen ob ein Coagu Check S zur Verfügung steht.

Viel Erfolg

Gerlinde

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Hallo,

 

ich habe noch im Herzzentrum gleich nach der Mitralklappen-OP eine kassenärztliche Verschreibung für das CoaguCheck System bekommen. Die Krankenkasse hat den vollen Betrag erstattet.

 

Nun mein Problem: Mein Hausarzt, unterstützt von der kassenärztlichen Vereinigung, verweigert mit Hinweis auf sein Medikamentenbudget die Verschreibung der Teststreifen. Beide behaupten, daß eine regelmäßige (ca. alle 3 Wochen) Bestimmung des INR in der Arztpraxis ausreichend sei. Die Verordnung von CoaguCheck Teststreifen zur Selbstkontrolle sei daher unwirtschaftlich.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

 

Gruß

Alex

______

MKE 10/04, Bad Oeynhausen, SJM 31mm/vorher MI mit Prolaps, Extrasystolen und Vorhofflattern/INR 2,5-3,5, Selbstbest.

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Hi, Alex

Nun mein Problem: Mein Hausarzt, unterstützt von der kassenärztlichen Vereinigung, verweigert mit Hinweis auf sein Medikamentenbudget die Verschreibung der Teststreifen. Beide behaupten, daß eine regelmäßige (ca. alle 3 Wochen) Bestimmung des INR in der Arztpraxis ausreichend sei. Die Verordnung von CoaguCheck Teststreifen zur Selbstkontrolle sei daher unwirtschaftlich.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Nein, aber ehrlich gesagt warte ich schon auf solche Aussagen. Mein Arzt verschreibt bisher ohne Murren die Anforderungen nach Teststreifen und auch den "Softclixen". Auch die Krankenkasse zickt nicht rum.

Aber sebst bei drei Wochen, ein Zeitraum der mir viel zulang wäre (ich messe einmal pro Woche), sollte man mal eine Bespielrechnung wirklich durchführen (Labor gegen Selbstbestimmung). Vielleicht gibt es diese Rechnungen schon und ein Forumsteilnehmer könnte Sie Dir als Argumentationshilfe zur Verfügung stellen.

Aber davon mal abgesehen würde ich in solch einem Fall ziemlich auf die Barrikaden gehen, wenn man meine Lebensqualität durch Einschränkungen in der Verordnung von Teststreifen beschneiden würde.

 

Bye und viele gute Argumente gegenüber Deinem Doc...

best regrads, Roland

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Hallo Roland,

 

vielen Dank für den Beitrag.

 

Die Krankenkasse macht keine Probleme, hat ja aber mit den einzelnen Ärzten keinen Kontakt. Der liegt bei der kassenärztlichen Vereinigung. Die wiederum weigert sich, das Arzneimittelbudget meines Hausarztes für die Verschreibung der CoaguCheck Hilfsmittel (Teststreifen etc.) aufzustocken. Denn dann wäre er zur Verschreibung bereit.

 

Ich habe mehrfach auch schriftlichen Kontakt mit den Herrschaften gehabt. Auch mein Hinweis auf die ESCAT-Studie, nach der der Selbsttest (1x pro Woche) gegenüber dem Labortest mit 3-wöchigem Abstand das Risiko möglicher Komplikationen bis hin zur Thrombose oder Blutung verringert, hat nicht geholfen. Im Grunde ist das ein Skandal!

 

Gruß

Alex

______

MKE 10/04, Bad Oeynhausen, SJM 31mm/vorher MI mit Prolaps, Extrasystolen und Vorhofflattern/INR 2,5-3,5, Selbstbest.

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Arzt wechseln!!! :x

 

Kann der Kardiologe den Coagu-Chek nicht verschreiben?

 

Alle 3 Wochen testen wäre mir viel zu selten!

 

Gruß

Markus

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Huhu,

ich kann nur wieder auf die freie Arztwahl verweisen!

Wieviele Pat. die den INR selbst bestimmen, hat denn Dein Arzt- doch wohl nicht mehr als 1-2!

Argumentationshife und Berechnung der Kosten findet sich auf der Internetseite von Roche/Coagu-Check, mit dieser Seite verlinkt.

 

Das Problem für den Arzt ist, daß Teststreifen (auch die für Diabetiker) nicht als Hilfsmittel, sondern als Arzneimittel gelten und somit das Budget belasten.

 

Problem, nicht nur bei Teststreifen, ist, daß immer nur der Einzelposten betrachtet wird (also z.B. zwar teures Medikament, aber weniger Krankschreibung oder: teure Teststreifen aber weniger Komplikationen und damit weniger Folgekosten) und nicht das Gesamtergebnis!

Nicht nur ich bin immer noch auf der Suche nach der Mikrobe der menschlichen Dummheit, diese ist besonders bei Politikern weit verbreitet! :twisted:

 

Aktuelle Problemlösung: hier sehe ich nur den Arztwechsel.

Liebe Grüße von Ilona

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Hi Alex,

 

ich bin absolut Deiner Meinung.

 

Der Witz ist auch noch, daß selbst, wenn man in den sauren Apfel beißt , und das Gerät mit Zubehör selbst bezahlen will (Privatrezept), der entsprechende Arzt mit der Krankenkasse Stress bekommt. Das Gerät, wenn von der Krankenkasse akzeptiert, wird nämlich trotzdem dem Budget des Arztes angerechnet bzw er darf dafür kein Privatrezept ausfüllen. So hat man es mir erklärt, bzw so habe ich es verstanden.

Das ist, wenn es denn so ist, Schwachsinn Hoch 3.

Vielen Ärzten, nicht Allen, ist das erhöhte Risiko der herkömmlichen Methode schlichtweg egal, denn Sie tragen es ja letztlich nicht.

Hier werden Grabenkriege auf Kosten von mündigen Patienten ausgetragen und das ist der Bezeichnung Skandal würdig!

 

Das oft erwähnte Argument, Roche wäre Marktführer und quasi Monopolist ist total daneben, denn wer hindert andere Firmen daran, ähnliche Geräte zu entwickeln und zu vertreiben?

 

Viele Grüsse

 

Klaus

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Meine Hausärztin verschreibt mir die Streifen auch nicht.

 

Außer ich wohne im tiefen Wald und habe keine Möglichkeit einen Arzt zwecks Blut abzapfen aufzusuchen
8O

 

Nach dieser Aussage oder wie man das nennen möchte, lasse ich mir die Streifen von meinem Kardiologen verschreiben :wink:

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@ Beate

 

 

Die Ärztin würde mich nur noch durch eine Staubwolke sehen.

 

Ab nächste Woche, wenn der CoaguCheck kommt, gehör ich auch endlich zu den Selbsttestern und mein Kardiologe verschreibt mir problemlos alles, was ich brauche.

 

Mein Hausarzt würde es auch tun, aber er kennt den CoaguCheck gar nicht.

Da bestand dann Aufklärungsbedarf. Hab ich natürlich erledigt :wink:

 

Von seiner Seite aus gibts dann aber auch keine Probleme.

 

Der Hausarzt ist auch noch einer der wenigen, der alles verschreibt, was möglich ist.

 

Ab und zu muß man Ärzte auch mal loben! :)

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Hallo chatangel,

 

"diese" Ärztin sieht mich seit Monaten nur noch wenn ich mal Antibiotika oder meine Medikamente brauche :wink:

 

Gruß, Beate

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Hallo,

 

der Arztwechsel scheint das ienzig probate Mittel zu sein, denn neben dem Status des Patienten existiert hier auch der Status des Kunden.

 

Denn auch wenn ich nur meine notwendigen Rezepte hole (sage an der Anmeldung was ich benötige - die Rezepte werden vorbereitet - und FAST im vorbeigehen unterschrieben), weiß ich natürlich nicht welche Leistungen mein Arzt eventuell noch abrechnet.

 

Der Selbsttest erhöht die Lebensqualität, verringert in einigen Dingen sicher die Abhängigkeit zum Arzt und führt (wie mit ESCAT belegt) zu einer höheren Einhaltung der Werte und weniger Komplikationen.

 

Wie sollte ich evtl. meinem Arbeitgeber erklären, daß ich regelmäßig zur Blutabnahme muss ? Wi esoll das jemand machen der z.B. irgendwo am Band arbeitet und der Arbeitsbeginn nicht flexibel gehalten werden kann?

 

Ich würde den Arzt ganz offen mit einem Wechsel konfrontieren, daß kann er als Erpressung sehen, aber sein Verhalten ist in meinen Augen Nötigung :wink:

 

Gruss

Sven

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Hi, Alex

Ich habe mehrfach auch schriftlichen Kontakt mit den Herrschaften gehabt. Auch mein Hinweis auf die ESCAT-Studie, nach der der Selbsttest (1x pro Woche) gegenüber dem Labortest mit 3-wöchigem Abstand das Risiko möglicher Komplikationen bis hin zur Thrombose oder Blutung verringert, hat nicht geholfen. Im Grunde ist das ein Skandal!

Es ist ein Skandal. Da gebe ich Dir recht. Also: Arzt wechseln, damit Du erstmal aus Deiner Misere raus bist.

Aber eigentlich ist es ja immer noch die mangelnde Akzeptanz der INR Selbstbestimmung der drei Parteien Ärzte, irgendwelchen ärtzlichen Vereinigungen und den Krankenkassen. Die einen sagen zu hohe Kosten, die anderen wollen sich ihr Monopol der QUICK Wert Bestimmung (Begriff bewusst gewählt) nicht wegnehmen lassen.

Demgegenüber steht der mündige Patient, wir, hier ziemlich konzentriert in diesem Forum.

Also sollten wir nicht müde werden, die Vorteile der INR Selbstbestimmung permanent zu verbreiten. Vor zehn Jahren wusste mein Internist auch nichts davon, aber er hat sich weitergebildet und heute ist das alles kein Thema mehr. Manche Zahnärzte schauen immer noch erstaunt beim INR.

 

best regards, Roland.

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Hallo Ihr Lieben! :)

 

@ Michael: Schön das beide Werte identisch sind, bei mir ist der INR im Venenblut IMMER höher(0,2-0,4) als der selbstgemessene Wert vom Kappillarblut. Hat der Internist auch mit einem Coaguscheckgerät bestimmt oder ins Labor geschickt?

 

@Alex Du schreibst das Problem liege bei der kassenärztlichen Vereinigung. Die weigere sich, das Arzneimittelbudget deines Hausarztes für die Verschreibung der Teststreifen aufzustocken erst dann wäre er zur Verschreibung bereit.

Das ist die eine Seite der Medaille, die Aussage Deines Arztes ist aus seiner Sicht leider korrekt :x Die KV lässt nämlich sämtliche Ärzte, die ihr Arzneimittelbudget überschreiten, blechen und zwar vom eigenen Einkommen, das wird nämlich dann gekürzt. Das ist sicher der Grund für die Reaktion so vieler Ärzte auf unsere Bitte nach einem Rezept.

 

Ich hab mir mal die Mühe gemacht und ausgerechnet um welche Summen wir eigentlich hier reden:

 

Eine Packung von 48 Teststreifen kostet 178,65 € (ohne die Coaguscheck Controlls, mit denen wir ja auch alle 4-5 Wochen das Gerät "eichen/reinigen sollen) Das bedeutet 3,74 € pro Teststreifen, d.h. bei einmal wöchentlich messen 4 teststreifen pro Monat (vorausgesetzt uns gelingt die Bestimmung des Wertes immer beim ersten Mal und es wird pro Messung nur 1 Streifen verbraucht) das sind fast genau 15 € im Monat.

 

Demgegenüger einmal Bestimmung des Wertes im Labor kostet zwischen 4 und 5 Euro bei einem Kassenpatient (für Privatpatienten rund 15 € je nach Labor)

 

Rein von den Zahlen her ist es billiger den Wert fremdbestimmen zu lassen, zumindest für Kassenpatienten(bei einmal im Monat)! Aber wie hoch ist der Preis für Komplikationen? Wieviel kostet eine Krankenhausaufnahme bei Thrombose oder etwa bei einer Hirnblutung? Das Argument von KV und Ärzten mit der Kostensparung ist eine "Milchmädchenrechnung" finde ich :!:

 

Vor allem finde ich dass die Selbstbestimmung des INR-Wertes viel mit Mündigkeit und Übernahme von Verantwortung für die eigene Gesundheit zu tun hat. Es ist schwer genug zu akzeptieren lebenslang "blutungsgefährdet" und abhängig vom Marcumar zu sein, aber irgendwie habe ich, da ich von Anfang an selber bestimmt habe und auch selber die Dosierung regulieren kann, früh Frieden mit dieser Tatsache geschlossen und es als unabänderlich akzeptiert.

 

So long

 

Hildegard

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Hallo Hildegard,

 

Labormessung.

ohne die Coaguscheck Controlls, mit denen wir ja auch alle 4-5 Wochen das Gerät "eichen/reinigen sollen
Also ich benutze die Kontrollstreifen nur bei Wechsel der Teststreifen oder wenn ich mit dem gemessenem Wert uneins bin (bisher nur einmal vorgekommen).

Lt. Bedienungsanleitung meldet sich mein CougaChek S mit einem entsprechendem Hinweis im Display, wenn eine Reinigung - nur mit einem sauberen Tuch durchführen - notwendig ist.

 

Liebe Grüße

Michael

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Hallo Michael :)

 

Du hast schon Recht Verunreinigungen werden durch das Gerät angezeigt und müssen mit einem Tuch beseitigt werden, ich habe aber die CoaguChek PT Controls gemeint, das Kontrollplasma, das eine Funktions- und Qualitätskontrolle des Geräts durchführt.

Im Beipackzettel der Ampullen steht, man solle die Kontrolle einmal alle 3-4 Wochen durchführen und immer beim Anbruch einer neuen Packung. Da ich eine 48 Streifenpackung habe und damit auch 35-48 Wochen auskomme, muß ich in der Tat zwischendurch auch mal durchführen, alle 6-8 Wo :oops: mache ich es tatsächlich, eigentlich zu selten. Schließlich sichert uns nur das einwandfreie Funktionieren des Geräts korrekte INR- Wertmessungen.

 

Liebe Grüße

 

Hildegard

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Hallo Hildegard,

 

zum Test der Funktion des CoaguCheck Geräts wurde mir bei der Schulung im Herzzentrum Bad Oeynhausen gesagt, diese sollte alle 8 Wochen stattfinden und natürlich bei den 12er Teststreifenpackungen bei Anbruch einer neuen Packung.

Gruß

Alex

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Hi to all,

zum Test der Funktion des CoaguCheck Geräts wurde mir bei der Schulung im Herzzentrum Bad Oeynhausen gesagt, diese sollte alle 8 Wochen stattfinden und natürlich bei den 12er Teststreifenpackungen bei Anbruch einer neuen Packung.

Das habe ich auch gelesen, mache es aber nicht. Nur wenn ich Ausreisser habe, kontrolliere ich das Gerät. Denn diese Kontrolle ist ein echter Rückschritt in der Bedienung des Gerätes. Beim Biotrack 512, den ich vorher benutzt habe, war das mit Einschieben einer programmierten Testkassette und einer Messung erledigt. Die Kontrollart beim CoaguCheck finde ich gewaltig kompliziert und nervig.

Deswegen werde ich mich bei Roche auch nochmal melden. Denn technisch gibt es bestimmt andere Lösungen. Beim Biotrack 512 ging es anders.

Die Messungen an sich sind ok, nur diese Kontrollmessung!:twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:

Ich könnte mir auch vorstellen, das manch anderer die Kontrollmessungen kompliziert findet, oder?

 

Alles Gute, Roland

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uiii da bin ich aber froh, dass ich KEINEN coaguchek habe...

ich bekomme meine teststreifen in der 200er Packung, muss mein Gerät nicht eichen (das erledigen die Streifen), ich muss keinen Chip einbauen und ich muss mich nicht mit Piktogrammen ärgern. Mein INRatio spricht nämlich deutsch mit mir! Und zufälligerweise kann ich nach einem "Patch" der Firmware mir auch noch das Quick Ergebnis anzeigen lassen - auf diese Art und Weise habe ich es geschafft, meiner Mutter (die seit 23 Jahren Arzthelferin ist) beizubringen, was INR bedeutet und sie hat die INR Werte mittlerweile auch so im Gefühl, wie die alten Quickwerte im Labor (die haben sich in meinem Fall nämlich entsprochen).

 

 

greetinX Mart!n

 

PS: So jetzt habe ich es euch mal gezeigt! Hah! Roche hat nicht das Monopol! [Weitere Rochefeindliche Äußerungen werden an dieser Stelle abgeschnitten]

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Hi, Martin

... Mein INRatio spricht nämlich deutsch mit mir...

du hast mir freundlicher Weise bereits die Bezugsadresse des INRation genannt. Was ich da gelesen habe, überzeugt.

Momentan habe ich nur wenig Zeit, mich darum zu kümmern. Aber nach dem Umzug.....

Bye und volles Verständnis dafür, dass Du Dich bei der INR Bestimmung mit diesem Gerät entspannt zurücklehnen kannst, Roland

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Und zufälligerweise kann ich nach einem "Patch" der Firmware mir auch noch das Quick Ergebnis anzeigen lassen

 

Hallo Martin,

 

mein CoaguChek zeigt mir beide Werte gleichzeitig an...

...aber die Testmessung ist schon eine Prozedur, aber ein kurzer Blick in die Kurzanleitung vor dem Test, und die Sache ist schnell durchgespult. Wobei ja die Toleranzen beim Test-Ergebnis recht üppig bemessen sind :roll: Kaninchenblut halt :)

 

Gruß

Markus

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Hi MArtin,

 

mein CC spricht auch deutsch mit mir ....

 

Die Testprozedur mit den Ampullen ist echt ätzend, beim 512er war das

wesentlich besser und daher auch häufiger genutzt ! Auch in meinen Augen ein echter Rückschritt.

 

Tja in Kostenrechnung geht es in öffentlichen Budgets NIEMALS um langfrisitge Aussichten, sondern maximal um das aktuelle Jahresbudget, was dann auch in Kuriositäten mündet (die Bundeswehr hat auf Grund solcher "Massnahmen" einen Vorrat an schwarzer Schuhcreme bis

ca zum Jahr 2050 :x )

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  • 2 weeks later...

Hallo,

zum Thema Selbstkontrolle mit Kapillarblut und Labortest mit Venenblut habe ich folgende Anmerkung:

 

Kürzlich habe ich in der Arztpraxis Venenblut zur Labormessung abgegeben und gleich anschließend den Selbsttest mit Kapillarblut gemacht. Das Ergebnis aus dem Labor lag um INR 0,4 unter dem Selbsttestergebnis.

Daraufhin habe ich die Kundenberatung von Roche angerufen, um zu fragen, ob ich jetzt immer INR 0,4 von meinem eigenen Testergebnis abziehen sollte. Die Antwort lautete: "Nein!!" Die Labortests könten relativ variabel sein. Sie hingen u.a. von der Dauer der Blutlagerung in der Testkanüle und dem gewählten Testverfahren ab. Maßgeblich sollte immer das Testergebnis mit dem CoaguCheck S sein, sofern das Gerät in bestimmten Abständen mit der Kontrollflüssigkeit getestet wird.

 

Gruß

Alex

______

MKE 10/04, Bad Oeynhausen, SJM 31 mm/vorher MI mit Prolaps, Extrasystolen und Vorhofflattern/INR 2,5-3,5

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