Klaus Geschrieben 23. Februar 2005 Share Geschrieben 23. Februar 2005 Hi Zusammen, hat jemand von Euch schon einmal nach einer sportlichen Betätigung Probleme mit einem ausgerenkten Wirbel gehabt, und was für Behandlungsmöglichkeiten hat man da? Bei mir konnte der Wirbel bei 2 Versuchen nicht eingerenkt werden und wurde deshalb medikamentös behandelt (leider mit bescheidenem Erfolg). Durch die Einnahme von Marcumar ist ja das Spritzen intramuskulär eigentlich tabu oder gibt es in diesem Fall eine Ausnahme??? :? Viel Grüße Klaus Zitieren Link zu diesem Kommentar
michael 33615 Geschrieben 24. Februar 2005 Share Geschrieben 24. Februar 2005 Hallo Klaus, bin gerade in Hannover im Untersuchungsraum 7 der medizinischen Hochschule Hannover. Der hier aufgestellte PC hat Internetanschluß ??? und das Passwort ist identisch mit dem Benutzernamen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Da ich vom Fach bin, nutze ich die Wartezeit einfach... Ach so, das wollte ich ja gar nicht berichten, aber solch eine Fahrlässigkeit ist schon erschreckend. Warum bin ich nun hier -> Gleitwirbel und Verengung des Nervenkanals und Bandscheibenvorfall. Spritzen geht gar nicht, erst nach Zurückführung der Blutgerinnung. Tatsächlich will ich hier den Rat einholen, wie es weitergeht. In deinem Fall (ich bin kein Arzt, sondern nur seit jahrzenten mit der degenerativen Wirbelsäule belastet, mit entsprechend häufig vorgekommenen akuten Lumbargie) würde ich Marcumar absetzen und mit den Orthopäden einen genau einzuhaltenden Termin vereinbaren, an dem gespritzt werden kann. Lies dich bitte auch in die Beiträge ein, wie mit Konakion die Gerinnung sehr schnell wieder hergestellt werden kann. So bis jezt habe ich insgesamt viereinhalb Stunden gewartet, mal schauen wie viele Stunden es tatsächlich werden... Viele Grüße Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar
Klaus Geschrieben 24. Februar 2005 Autor Share Geschrieben 24. Februar 2005 Hallo Michael, danke für deine Infos. Ich habe mir inzwischen eine Überweisung zum Orthopäden geben lassen und der brauchte nur einen Ruck und schon saß das Knochengerüst wieder richtig. Er meinte nur zu den 2 vergeblichen Einrenkversuchen meines Hausarztes, daß eigentlich jeder Versuch falsch ist, wenn man seiner Sache nicht ganz sicher ist. Die Medikamente, welche mir verordnet wurden waren ebenfalls unnötig. So bin ich froh, daß ich wohl noch rechtzeitig den Weg zum Facharzt gefunden habe. Hoffentlich bleiben die Schmerzen jetzt auch wirklich weg :? Viele Grüße Klaus Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast MKjun Geschrieben 24. Februar 2005 Share Geschrieben 24. Februar 2005 huhu, bei den meisten Ärzten die MCS Isinett einsetzen ist das Kennwort übrigens "praxis" auch ganz interessant, aber von mir wisst ihr nix :wink: greetinX Mart!n Zitieren Link zu diesem Kommentar
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