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Danke fürs Daumendrücken


Thomas Steib

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:roll:

 

Hallo, Ihr alle hier,

 

ich möchte mich für das Daumendrücken für meine heutige Kontrolluntersuchung beim Kardiologen bedanken.

Alles sieht gut aus, das Belastungs-EKG war possitiv, bis 125W bin ich gekommen.

Allerdings habe ich immer einen hohen Ausgangsblutdruck, (180), aber das liegt an der Aufregung vorher. Ansonsten habe ich morgens immer so bei 120 / 80, ich nehme ja noch blutdrucksenkende Mittel (Lisinopril) ein.

So, daß wars für heute von mir,

ich wünsche Euch noch einen schönen Abend.

 

Gruß von Christine und Thomas.

 

:lol:

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Hallo Thomas und Christine,

 

schön zu hören, daß alles ok ist.

 

Ich hab keine Ahnung warum, aber bei mir wurde in den 2 1/2 Jahren seit der OP noch kein Belastungs EKG gemacht.

 

LG, Beate

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Hallo Thomas,

 

jetzt kannst Du ja beruhigt das Weihnachtsfest angehen, passt doch :wink:

 

...und im neuen Jahr hörst Du auf zu Rauchen, war doch so, oder??? 8O :? 8)

 

Viele Grüße

 

Klaus

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:roll:

Ja, Klaus, da hast Du recht, jetzt kann ich beruhigt auf Weihnachten warten. Was das Rauchen betrifft, so will ich das zum Jahresbeginn aufgeben.

Komischerweise hat mich mein Kardiologe noch nie gefragt, ob ich noch rauche.

Aber wahrscheinlich kommt ihm das garnicht in den Sinn, daß jemand, der eine Herz-OP, noch dazu mit 2 Bypässen, hinter sich hat, so unvernünftig sein kann, noch zu rauchen.

Die Glimmstengel werden ja jetzt nochmal teuerer und Ende Dezember ist für mich endgültig Schluß damit.

 

Viele Grüße an Euch Alle hier, sowie einen geruhsamen, schönen 3.Advent,

 

wünschen Euch,

 

Christine und Thomas. :)

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Hallo Thomas,

 

viel Erfolg beim "Nichtrauchen". Ich habe diesbezüglich am 03. Januar Geburtstag. Habe bisher über 2.500€ gespart!!!

 

Du wirst das schon schaffen - nimm dir den Spruch von Klaus als Hilfe, habe ich auch gemacht.

 

Grüße Horst

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Hallo Thomas, hallo Horst,

 

An den Vorsätzen happert es ja nie, aber nachher die Durchführung ist halt verdammt schwer. Hier gilt einfach nur das Motto:Wer nie losgeht, kann auch nicht ankommen !

Ich war zwar nie in der Verlegenheit mir das Rauchen abgewöhnen zu müssen aber ganz einfach nur aus dem Grund, weil ich nie richtig damit angefangen habe. Das ist ja dann wohl auch so ein Teufelskreis, wo nach dem Nichtrauchen das Übergewicht droht. Ich habe einmal ein Buch gelesen"Endlich Wunschgewicht" von Allan Carr (oder so ähnlich), das mich einfach dadurch überzeugt hat, indem es die Problematik der Ernährung an ganz simplen Beispielen erklärt hat. So habe ich, obwohl Normalgewichtig, immer ein paar Thesen im Kopf, die mich vor einem abdriften zum Übergewicht abhalten. Genauso stelle ich mir auch die Strategie vor, erfolgreich Nichtraucher zu werden. Es muß im Kopf "Klick" machen (ausnahmsweise einmal nicht im Brustkorb). Dann bedarf es keinem Nikotinpflaster o.ä. Hilfsmittel, denn die dienen einzig und allein dem Hersteller. In einem Bericht hat Sven einmal aufgeführt, was die Tabakindustrie dafür aufwendet, daß Raucher Raucher bleiben.

 

Die Ersparnis von Horst zeigt ja auch Dimensionen auf , die im Alltag garnicht so richtig wahrgenommen werden.

Vom Gesundheitsaspekt einmal ganz abgesehen.

 

Also Thomas, nur Mut! (Für kleine andere Laster ist ja immer noch genug Platz, ich sag nur: Weihnachtsteller...mmmhhh)

 

Gruß

 

Klaus

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Guten Morgen Thomas,

 

dass du den Absprung nicht geschafft hast, tut mir echt leid. Deshalb, weil ich als ehem. Kettenraucher (bis zu 3 Schachteln täglich) inzw. heilfroh bin, von dem Zeug losgekommen zu sein.

Doch jetzt wird es ein wenig unlogisch. Denn, ich wollte nie aufhören. D.h.,

 

Es muss im Kopf Klick machen

 

hat bei mir nicht stattgefunden.

Ich habe erfolgreich (juhuu) mich selbst diszipliniert, die "Dinger" nicht mehr anzufassen. Die OP und die Zeit nach der OP haben mir natürlich immens dabei geholfen.

 

Ich wünsche dir 100%igen Erfolg, mit den Glimmstengeln aufzuhören.

Michael

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Guten Morgen Beate,

 

ich war gestern beim Internisten meines Vertrauens und habe erreicht, dass anstatt des 24-Stunden-EKG's eine Überweisung zum Kardiologen zur intervallmässigen Ultraschalluntersuchung (Sven, dank dir nochmals für den Hinweis) erfolgt.

Inzwischen bin ich ein bisschen ernüchtert darüber, wie gut eher schlecht die Informationen seitens der von mir angesprochenen Mediziner fliessen und das - wenn ich der Zahl trauen kann - bei inzw. 500.000 Klappenträgern...

 

Ich kann dir aufgrund meiner Erfahrungen nur raten, Löcher in den Bauch fragen und Druck machen, denn kein Arzt will sich seine Vergesslichkeit (Unfähigkeit) vor Augen führen lassen.

 

Einen schönen dritten Advent aus Bielefeld

Michael

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Hallo Michael,

 

danke, ich werde den Arzt beim nächsten Termin fragen und Euch dann berichten :)Ultraschall gehört doch zu den Standarduntersuchungen, hatte das sonst keiner bei Dir gemacht?

 

Thomas, ich habe 14 Jahre geraucht und habe von heute auf morgen aufgehört, ich bin aber auch eine sehr willensstarke Person und das braucht man zum aufhören!!

 

Mein Mann raucht seit ca 36 Jahren ( er ist jetzt 52) und unsere ewigen Diskussionen übers rauchen aufhören liefen immer ins leere, aber siehe da :idea: es ist ein Wunder geschehen: Er raucht seit 2 Wochen nicht mehr 8O . Die 5 Euro, die er sonst in die Luft geblasen hat, kommen jeden Abend ins Sparschwein und im nächsten Sommer geht´s damit ab in den Urlaub :idea: ( hoffentlich hält er durch) :roll:

 

Auf jeden Fall wünsche ich Dir fürs vorgenommene viel Erfolg, vielleicht sehen wir uns ja bei einem Treffen wieder :)

LG, Beate

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Hallo an Thomas und alle anderen!

 

Ich hab vor der OP auch mit dem Rauchen aufgehört und ein halbes Jahr später durch eine blöde Lebenssituation (Ich weiß....Ausrede!!) wieder angefangen.

 

Naja, morgen ist Neumond und somit der beste Tag mit Lastern aufzuhören und auf diesen Tag hab ich mich vorbereitet. Heute werden mein Freund und ich die letzten Zigaretten rauchen und ab morgen versuchen wir einen Neustart als Nichtraucher.

 

Lese bereits eifrig im Allan Carr-Buch und kann es kaum erwarten, den letzten Glimmstengel auszudämpfen.

 

Ich hoffe, daß ich zum Jahresbeginn bereits 2 Wochen Nichtraucher bin.

 

Lieber Horst, dein Be(i)trag hat auch noch mal sehr mitgeholfen. :wink:

 

Liebe Grüße aus Österreich

 

Ulrike

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Hallo @ all,

 

ich muss mich mal wieder mit missionarischem Eifer zu Wort melden:

 

Im letzten Jahr (29. September 2003, 17:15 Uhr) habe ich das Rauchen aufgegeben, oder besser gesagt : Ich bin zum Nichtraucher geworden. Und zwar nach 29 Jahren !! Seitdem bin ich überzeugter Anhänger der Allen Carr Methode, allerdings habe ich das sechsstündige Seminar mitgemacht, ob alleine das Buch gericht hätte ???

 

Aber ich habe schon drei Bekannte / Verwandte missioniert, die mit Hilfe des Buchs den Absprung geschafft haben.

 

Ironie des Ganzen: Mein HK-Probleme bzw. die Symptome sind erst aufgetreten, nachdem ich das Qualmen gelassen habe.

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Hallo Thomas,

 

schön das die "aufregung" dann doch umsonst war.

 

Aber eine Frage sei gestattet : warum warten bis Neujahr - warum rausschieben ? Nochmal richtig geniessen ????

 

Ich habe noch im Krankenhaus vor der OP geraucht (nicht vor DEM OP)

danach war dann Schluß ...... Aber sich ein Datum setzen, hm - da hats vielleicht noch nicht ganz geklickt. Weihnachten könntest Du schon auch die ersten zwei Wochen hinter Dir haben ......

 

Drücke Dir auch dafür die Daumen.

 

Lieben Gruss an Euch beide auch von Nadja.

 

LG

Sven

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Hallo Thomas,

 

am 22.3.2005 gegen 11.00 Uhr werden es zehn Jahre, dass ich mit dem Qualmen aufgehört habe. Und noch immer denke ich manchmal, dass ich mir sicher eine Zigarette anwerfen würde, wenn ich gesund wäre. Ist doch blöd, oder? Aber inzwischen geht die Gefahr eines Rückfalls gegen Null. Mit dem Rauchen aufzuhören soll ja, verglichen mit der Beseitigung anderer Laster, eine der schwersten Übungen sein. Ich wünsche dir gutes Gelingen. V.a. halte dich von Qualmern fern. Und Sven hat ganz recht, hör' jetzt auf, gleich!

Gruß Reni

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Hallo an alle,

ich bin ja auch ein überzeugter Allan Carr Anhänger. Bei mir darf in der Wohnung geraucht werden, ich gehe nach wie vor in meine Stammkneipe(und die ist verraucht!) und habe allerhöchstens mal für 2-3 Sekunden den Gedanken: "Oh,jetzt könnste eine Rauchen." Der ist dann aber auch sofort wieder weg, das Thema ein anderes und alles ist wieder gut.

Ich hatte nie das Gefühl etwas aufgegeben zu haben, nur freier zu sein. Auch bei mir war das nur das Umlegen eines Schalters im Gehirn. Ich war Raucher seit meinem 14 LJ und habe immer noch mehr Jahre meines Lebens geraucht als nicht. Aufgehört habe ich auch vor meiner Diagnose und bin darüber natürlich froh.

Ich kann nur immer wieder sagen: Keine Angst vorm Aufhören!

Im Übrigen habe ich mir lebenslänglich gegeben, und ich habe vor, das noch eine lange Zeit werden zu lassen!

Alles Gute

Gruß Dietmar

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