Thomas Steib Geschrieben 3. Dezember 2004 Share Geschrieben 3. Dezember 2004 :roll: Hallo, nächsten Donnerstag habe ich wieder meinen Halbjahrestermin beim Kardiologen. Er macht wieder ein Belastungs-EKG, hoffentlich ist Alles noch okay. Ihr könnt mir ja die Daumen drücken. Ein schönes Wochenende, es grüßt Euch, Thomas. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast MKjun Geschrieben 4. Dezember 2004 Share Geschrieben 4. Dezember 2004 *daumendrück* wird schon alles in Ordnung gehen... wenn du brav deine Tabletten geschluckt hast, kann doch gar nicht mehr soooo viel passieren... greetinX Mart!n Zitieren Link zu diesem Kommentar
rainbow1 Geschrieben 4. Dezember 2004 Share Geschrieben 4. Dezember 2004 Hallo Thomas, alles Gute für Deinen Termin @ Martin, wenn das so einfach wäre, warum macht man sich dann noch Gedanken?! LG, Beate Zitieren Link zu diesem Kommentar
cae6a Geschrieben 4. Dezember 2004 Share Geschrieben 4. Dezember 2004 @ Martin, wenn das so einfach wäre, warum macht man sich dann noch Gedanken?! Mach sich wohl jeder. Ich gehe auch immer mit einer mehr oder weniger grossen Portion Respekt zu jeder Kontolluntersuchung. Nach der letzten im März hatte ich mir ein starke Rippenprellung nach einem Sturz mit den Skates zugezogen. Hmh, erstmal abwarten. Bluterguss? Nach aussen nichts zu sehen am anderen Morgen. Nach innen? 12h nach Crash fühlte ich mich immer noch gut, wenn man mal von der Rippenprellung absieht. Also ins Büro statt ins Krankenhaus. Treppensteigen? Kein subjektiv spürbarer Leistungsverlust. Aus füherer Erfahrung dauert eine Rippenprellung ca. 6 Wochen, in denen man etwas "unruhig" schläft. Oder doch mal zu Kardiologen? Sind die Klappen noch da wo sie hingehören? Immer noch kein Leistungsverlust nach 2 Monaten spürbar. Aber schönes Wetter! Also skaten statt Doc. Skaten (Sport allgemein) mach den Kopf frei. Letzten Freitag dann die Kontrolluntersuchung und die Bestätigung. dass gegenüber der vorherigen Untersuchung keine Veränderung des Zustandes eingetreten ist. Wow! Aber Gedanken habe ich mir gemacht. Bye, Ciao alles Gute, lassen wir die Gedanken im Hintergrund, nicht verdrängen, aber sich auch nicht davon beherrschen lassen. Roland Zitieren Link zu diesem Kommentar
Klaus Geschrieben 4. Dezember 2004 Share Geschrieben 4. Dezember 2004 Hi Thomas, dieses mulmige Gefühl vor der Kontrolle haben wir wohl Alle. Good Luck! Gruß Klaus Zitieren Link zu diesem Kommentar
michael 33615 Geschrieben 5. Dezember 2004 Share Geschrieben 5. Dezember 2004 Hi Forum, lebe ich hier in Bielefeld eigentlich hinter dem Mond ? Ständig lese ich von intervallmäßig durchzuführenden Kontrolluntersuchungen beim Kardiologen ! Bei dem Internisten meines Vertrauens habe ich vor vier Wochen ein 24-Stunden-EKG gemacht. Das wars. Sollte ich ihn vielleicht darauf einmal ansprechen ? Was meint ihr ? Viele Grüße aus dem wolkenverhangenem Bielefeld Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar
Thomas W. Geschrieben 5. Dezember 2004 Share Geschrieben 5. Dezember 2004 Hi Michael, evtl. solltest Du ein Gespräch mit Deinem Internisten anstrengen. Eine Ultraschallkontrolle und Leistungs EKG sollten schon sein in individuellen, auf den Patienten abgestimmten, Intervallen. Also keine falsche Rücksichtnahme und mal auf den Busch klopfen. MfG Thomas Wagner Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast MKjun Geschrieben 5. Dezember 2004 Share Geschrieben 5. Dezember 2004 hmmm so viele Gedanken mache ich mir zugegebenermaßen wirklich nicht. ob man das schon leichtsinnig nennen kann mag ich nicht beurteilen. liegts am alter? vielleicht. der hauptgedanke ist bei mir immer nur "schaffe ich auf dem leistungs-ekg dieses mal mehr als des letzte mal"... aber wie gesagt, sorgen um die klappe mache ich mir nicht. greetinX Mart!n Zitieren Link zu diesem Kommentar
Hildegard Geschrieben 5. Dezember 2004 Share Geschrieben 5. Dezember 2004 Hi , ich finde beides ist wichtig: auf der einen Seite nicht "leichtsinnigerweise" auf wichtige Kontrollen beim Arzt verzichten UND versuchen nicht zu oft an mögliche Komplikationen zu denken und ein wenig wie MKjun darauf vertauen, dass alles in Ordnung ist. Das letztere ist für die Psyche sicher besser, aber es ist halt auch eine Frage der Persönlichkeit und der aktuellen phsisch/psychischen Verfassung des Betroffenen. Meine OP liegt erst 7 Wochen zurück und ich bemerke, dass ich mich noch häufig selber beobachte, Frequenz und Rhythmus meines Pulses im Auge (bzw Ohr) halte und schon überlege, wann ich zum Kardiologen gehe, der mich nach der OP noch nicht gesehen hat. In einem halben Jahr wird das sicher ganz anders aussehen...denke (und hoffe) ich zumindest. Dann hoffe ich meine "alte Gelassenheit" wieder etwas mehr wiedererlangt zu haben. LG Hildegard Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast MKjun Geschrieben 6. Dezember 2004 Share Geschrieben 6. Dezember 2004 der erste termin "dannach" war bei meinem kardiologen ganz amüsant... er hat ungefähr 5 minuten lang nur das stetoskop auf meinem brustkorb liegen gehabt, um sich das geräusch meiner klappe einzuprägen, damit er später schon durchs abhören merkt, ob alles OK ist... das restliche programm solltest du ja eh schon kennen, also doppler, EKG,... greetinX Mart!n Zitieren Link zu diesem Kommentar
rainbow1 Geschrieben 6. Dezember 2004 Share Geschrieben 6. Dezember 2004 Hallo, @Moni, ich glaube für mich ist es schwierig, geanu zu beschreiben, was ich wirklich sagen will. Ich mache mir nicht viele Gedanken über mein Herz, aber als ich den Beitrag von Martin laß indem er schrieb, wenn Du Deine Tabletten ordentlich genommen hast, kann ja nicht mehr soooo viel passieren. Dabei dachte ich mir, wenns nur an den Tabletten liegt, ja dann braucht man sich ja keine Gedanken machen. In Wirklichkeit sieht es aber bestimmt anders aus, es kann mit Sicherheit sehr viel passieren, ich sage kann. Deswegen denke ich, daß man so einen Satz garnicht schreiben sollte. Bitte nicht falsch verstehen. Gruß, Beate Zitieren Link zu diesem Kommentar
dietmarhh Geschrieben 6. Dezember 2004 Share Geschrieben 6. Dezember 2004 Hallo, wenn ich Martins Beitrag so lese, muß ich ein wenig schmunzeln. Ist es nicht das Vorrecht der Jugend, ein wenig gelassener und unbesorgter durchs Leben zu gehen, so lange es nicht in lebensgefährlichem Leichtsinn mündet? Ich reagiere nach fast einem 1/2 Jahr auch deutlich entspannter, wenn irgendwie Probleme auftauchen und denke nicht mehr gleich, daß ich mich umgehend wieder auf den Tisch legen muß. Und an Martin: Hat Dein Kardiologe so wenig Patienten, daß er sich von jedem das Klappengeräusch merken kann? Würde mich ja stutzig machen! :wink: Gruß Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast MKjun Geschrieben 6. Dezember 2004 Share Geschrieben 6. Dezember 2004 keine Ahnung - seine Aktenschränke sind ziemlich voll. Sein Ruf reicht weit übers Tegernseer Tal hinaus... aber es wirkt unglaublich beruhigend beim ersten Postoperativen Termin und ich bin der Meinung, dass er ein sehr guter Kardiologe ist (er wurde mir von drei unabhängigen Ärzten und meiner Mutter, die ist Arzthelferin, empfohlen)... Zum Thema Jugendlichen Leichtsinn möchte ich vielleicht noch eines klarstellen: Ich bin weder unvorsichtig noch unvernünftig. Ich messe meinen INR regelmäßig (mindestens einmal die Woche), halte alle Kontrolltermine ein, achte darauf mich nicht zu verletzen und falls doch versorge ich die Wunde so, wie ich es bei meiner Sanitäter Ausbildung gelernt habe (oder lasse versorgen). Ich höre viel auf meinen Bauch (oder eher das, was darüber liegt) und wenn mir was schleierhaft scheint, versuche ich den Grund zu finden oder rufe bei meinem Kardiologen an... Nicht das hier ein mehr oder weniger falsches Bild von mir entsteht :wink: greetinX Mart!n Zitieren Link zu diesem Kommentar
dietmarhh Geschrieben 6. Dezember 2004 Share Geschrieben 6. Dezember 2004 Hallo Martin, verstehe mich bitte nicht falsch. Ich meinte meinen Beitrag durchweg positiv. Mir ergeht es definitiv so, daß der Grad meiner Lebensqualität direkt mit dem Grad meiner Gelassenheit korreliert. Leider ist es wohl so, daß man/frau sich mit zunehmenden Alter gerne mal über allerlei Dinge Sorgen macht, die vielleicht nicht immer(manchmal allerdings schon) nötig wären. Ich stelle dies mit Erstaunen zumindest bei mir selbst fest. Nun gut, sind wahrscheinlich schon volle Kanne im small talk. Sorry Sven. Gruß Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sven Geschrieben 7. Dezember 2004 Share Geschrieben 7. Dezember 2004 @Dietmar - naja - die Grenze ..... ihr bleibt ja ma Thema @Beate - Du hast schon Recht, es gehört mehr dazu als "nur" seine Tabletten zu nehmen (gesunde Ernährung, Sport (in richtiger Dosis etc.) Ich glaube aber auch, daß selbst derjenige, der alles das einhält immer ien bißchen "Respekt" vor dem nächsten Kontrolltermin hat. Das KÖNNTE daran liegen, das mwir wissen, es KANN was sein .... unf die daraus resultierneden Erfahrungen möchte wir (bei allem positivem was wir damit verbinden) nicht wirklich ein zweites mal erleben. @Thomas - wie schauts denn aus bei Dir ?????? Schöne Woche Gruss Sven Zitieren Link zu diesem Kommentar
rainbow1 Geschrieben 7. Dezember 2004 Share Geschrieben 7. Dezember 2004 Oje Sven, ich meine auch nicht die gesunde Ernährung oder Sport, ich meine was um die Herzklappe herum, Gewebe usw passieren könnte ( bei 2 Klappen halt noch riskanter :cry: ) Natürlich kann man noch viele " könnte" aufzählen, ist aber Blödsinn. Sport und Ernährung sind auch wichtig, aber wenn im Inneren was falsch läuft, nützt auch meine gesunde Lebensweise nichts. Deshalb habe ich mich zu Martins Satz geäußert. Ich habe aber keinen falschen Eindruck von Martin bekommen :wink: Auf baldiges Lesen, LG, Beate Zitieren Link zu diesem Kommentar
Uwe Geschrieben 7. Dezember 2004 Share Geschrieben 7. Dezember 2004 Hallo zusammen, das Thema der Kontrolluntersuchungen ist ja schon ausreichend dargestellt worden :wink: Ich bin zwar auch erst ein recht frischer Post-OPler, so wie Hildegard und ich muss sagen, gegenüber dem Zustand vor der OP gehts mir fast schon besser. Auch kann ich (OP war am 15.10.) wieder auf dem Bauch schlafen und das Meiste im Alltag bewältigen. Da ich wegen meiner Herzklappe am einer Studie teilnehme, muss ich nach 1/2 Jahr wieder ins Herzzentrum zur Kontrolle. Aber mir geht es immer beim Arzt so, dass sich mein Herzzschlag erhöht und der Blutfruck steigt. Muss schon ein Syndrom sein, denn auch wenn ich nun schon so oft bei Ärzten war, stellen sich diese Symptome IMMER ein. :oops: LG Uwe Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sven Geschrieben 7. Dezember 2004 Share Geschrieben 7. Dezember 2004 @Beate - dann hätten wir jetzt die klaren Unklarheiten beseitigt ?! :cry: :? 8O :roll: :wink: LG Sven Zitieren Link zu diesem Kommentar
rainbow1 Geschrieben 7. Dezember 2004 Share Geschrieben 7. Dezember 2004 :oops: Schon verstanden :? Gruß, Beate Zitieren Link zu diesem Kommentar
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