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Rekonstrierte Herzklappe nach 1 1/2 Woche wieder defekt


Susi75

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Hallo zusammen,

 

ich habe mich hier angemeldet um möglichst viele Infos für meinen Papa zu sammeln. Er wurde letzte Woche Dienstag

am Herzen operiert. Er bekam einen Mitralklappenring an der linken Herzklappe und diese wurde an einer Stelle wieder

angenäht. Diese hing wohl nur noch an 2 Fäden? Auf jeden Fall wurde sie rekonstruiert.

 

Dann bekam Papa noch einen Beipass und es wurde eine "Maze" gemacht, da der Sinus nicht funkionierte.

Die OP verlief wohl ohne Komplikationen, war aber wohl dennoch schwer. Er wurde vom Chefarzt operiert in Bernau.

 

Nun ging es ihm erst besser, aber seit gestern gings wieder schlechter... Er hatte wieder Rhymusstörungen, welche er

auch schon vor der OP hatte... Der Sinus wollte einfach nicht, ging immer unter 30. Er war dann immer am Herzschrittmacher.

 

Dann haben sie heute mit ihm ein Schluckecho gemacht und der Arzt kam danach und sagte er hätte schlechte Nachrichten:

die Herzklappe sei zerfetzt. Nun müssen sie sich erst besprechen, da der Chefarzt nicht da ist. Für den Sinus bekam er danach

nochmal so einen Elektroschock mit dem Defi, der ihn wieder einstellen sollte...

 

Aber wie gehts nun weiter? Mein Papi hat heute vor mir und meiner Mama geweint ( er ist 61 Jahre) ich habe ihn noch nie

weinen gesehen!!!! Er will nicht nochmal aufgemacht werden, was ich auch verstehen kann.

 

Nun meine Frage: Gibt es noch andere Möglichkeiten? Medikamente? oder was, dass er nicht mehr aufgeschnitten werden muss???

 

Und warum haben die Ärzte nicht sehen können, dass die KLappe nicht halten wird??? Wie sind Eure Erfahrungen? Kennt jemand

solch einen Ausgang???

 

Bin sehr dankbar für Eure Antworten!

 

Vielen Dank schonmal

Susi

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Hallo Susi,

 

Das tut mir leid mit deinem Papi, aber ich glaube er wird um eine erneute Öffnung nicht herumkommen,

bei mir war vor einem Jahr auch die Mitralklappe zerfetzt und musste dann ausgetauscht werden,

du wirst aber sehen, danach wird es ihm gut gehen.

 

Alles Gute

Marion

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Hallo Marion,

 

vielen Dank für deine Antwort... und kann man nicht mit den restlichen 3 Herzklappen auch leben? Ist sein Körper jetzt nicht geschwächt

durch die vorangegangene OP? Oder muss man auch zeitlich warten, bis man die zerfetzte Herzklappe wieder reparieren kann? Ist eine

2. OP nicht sehr gefährlich???

 

Ich habe solche Angst, dass ihm was passiert. Meine Mama wohnt zur Zeit bei uns....ich bau sie immer auf. sie ist nun 43 Jahre mit meinem

Papa zusammen...ich weiss bald gar net mehr, wie ich noch trösten soll....

 

Ich hatte so gehofft, dass nach der OP alles wieder in Ordnung ist....:-(

 

Warum haben die nicht gleich eine neue Herzklappe eingesetzt? Ich verstehe das nicht....

 

Viele Grüße Susi

 

P.S. Kann ich mich gedanklich darauf einstellen, dass sowas auch auf mich zukommt? Die Mutter von meinem Papa hatte schon mit 40 Jahren

ein kaputtes Herz...da hab ich auch gleich Angst um meinen kleinen Sohn...er ist 4 Jahre...nicht das das veerbt wird???

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Hallo Susi,

 

wenn die Mitralklappe nicht erneuert wird, wird dein Vater es nicht lange überleben.

Ich kann deine Angst verstehen, meine Töchter hatten im letzten Jahr auch unheimliche Ängste,

aber vertraue den Ärzten, sie werden schon das Richtige machen.

 

LG Marion

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Hi Susi!

 

Es ist verständlich, dass du dir um deinen Vater große Sorgen machst!

Aber wenn seine Mitralklappe so zerstört ist, müssen die Chirurgen da nochmal ran.

Ein Mensch kann nicht einfach so auf eine Herzklappe verzichten, auch wenn er mehrere hat.

Jede hat ihre Aufgabe und jede einzelne ist absolut lebensnotwendig!

Weißt du, nicht wenige hier hatten kurz nach ihrer OP eine erneute, da es Komplikationen gab, die dies erforderten.

Sowas kommt vor, bei einer solch großen OP am Herzen.

Hab keine Angst, auch einen erneuten Eingriff übersteht man, vertraue da den Ärzten.

Mach ihm Mut, zusammen mit deiner Mutter, er braucht euch jetzt.

Es wird bestimmt alles gut!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

 

Noch was, du fragtest, warum ihm die Ärzte nicht gleich eine neue Herzklappe eingesetzt haben.

Du hast ja geschrieben,das er eine Rekonstruktion bekommen hat. Das ist eigentlich eine ideale Sache.

Eine Wiederherstellung der Klappe ist viel besser, als eine künstliche oder auch eine Bioklappe einzusetzen.

Das die Rekonstruktion nicht lange gehalten hat, ist natürlich sehr schade, aber so was kommt leider schon mal vor.

 

Wenn Herzgeschichten in deiner Familie häufiger vorkommen, lass dich und deinen Sohn ruhig vom Kardiologen durchchecken.

Dann bist du beruhigt.

Aber so etwas muß nicht unbedingt vererbt werden.

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Guten Morgen,

 

mein Papa hat heute morgen angerufen....wir sind jetzt noch mehr verwirrt...Er soll nun nochmal zu einem Schluckecho...obwohl

er gestern grad eins hatte. Am Montag wäre der Professor da und er wird dann mit uns allen sprechen... Angeblich wäre es vllt.

doch nicht so schlimm und er hätte jetzt den gleichen Zustand wie vor seiner OP???? Ich mein, der Zustand davor, war ja auch nicht

toll, deswegen ist er ja operiert worden...

 

Wir verstehen jetzt gar nix mehr....wieso sagt der eine Arzt so und der andere so???Hat das was damit zu tun, weil der Chefarzt

meinen Papa persönlich operiert hat? Leider waren weder meine Mutter noch ich anwesend, als die Ärzte mit ihm gesprochen haben...

 

Papa hat natürlich nun wieder Hoffnung...er sagt, er hält vllt körperlich noch eine OP aus, aber psychisch nicht...Er ist nun seit 4 Wochen im KH, er will

wieder da raus... Ich weiss jetzt gar nicht, was ich von all dem halten soll...Habe mir überlegt, ob ich am Montag die Ärzte frage, ob sie mir die Bilder

von allen Schluckechos geben, damit ich die mal von anderen Ärzten in Berlin auswerten lasse....

 

Habt ihr Tips für mich, was ich die Ärzte noch fragen soll??? Auf was sollte ich denn jetzt in dieser ungewissen Situation achten???

 

Vielen Dank für Eure Hilfe...

 

Lg Susi

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Hallo,

 

erst mal ist bei so einer komplizierten OP immer das Problem, dass etwas schief geht. Auch ist eine Rekonstruktion meiner Meinung nach immer etwas unsicherer. Dafür behält man seine eigene Klappe und hat (wenn es klappt) weniger Einschränkungen.

 

Wir verstehen jetzt gar nix mehr....wieso sagt der eine Arzt so und der andere so???Hat das was damit zu tun, weil der Chefarzt

meinen Papa persönlich operiert hat? Leider waren weder meine Mutter noch ich anwesend, als die Ärzte mit ihm gesprochen haben...

 

Die Bilder sind nicht unbedingt so genau und scharf, dass man alles optimal erkennen kann. Bei mir wurde vor der OP gesagt, dass anhand der Bilder meine Klappe rekonstruiert werden kann und dann bei der OP war sie plötzlich total verkalkt. Soviel zu der Diagnose nur anhand der Bilder.

 

Papa hat natürlich nun wieder Hoffnung...er sagt, er hält vllt körperlich noch eine OP aus, aber psychisch nicht...Er ist nun seit 4 Wochen im KH, er will

wieder da raus... Ich weiss jetzt gar nicht, was ich von all dem halten soll...Habe mir überlegt, ob ich am Montag die Ärzte frage, ob sie mir die Bilder

von allen Schluckechos geben, damit ich die mal von anderen Ärzten in Berlin auswerten lasse....

 

Dein Papa wird es überstehen. Es wird sicher hart, aber er wird es überstehen. Mit mir im Zimmer lage einer, der hatte eine Wundinfektion. Den haben sie zum sauber machen laufen auf- und wieder zu gemacht. Er hat es auch überlebt, war aber auch total fertig. Ich habe aus der Reha noch mit ihm telefoniert wie er nach funf Wochen auch endlich raus war.

 

Wichtig ist, dass ihr euren Vater jetzt versucht aufzubauen. Er braucht jetzt viel Unterstützung von euch!

 

Gruß

 

Armin

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Hallo Susi,

 

vielleicht wollen die Ärzte auch einfach sehen ob sich der Zustand der Klappe verschlimmert.

 

In den grossen Kliniken kommst Du immer wieder an den Punkt das Du verschiedene, manchmal durchaus gegensätzliche Aussagen zum Zustand bekommst.

Das kommt daher das verschiedene Personen die Lage eben verschieden einschätzen.

Wäre sicherlich besser für Euch wenn sich die Herren absprechen würden.

Aber dafür ist die Zeitnot unter den Ärzten wohl zu gross .....

 

Ich kann mir gut vorstellen das Dein Vater am Boden zerstört ist.

Es ist ja auch ein verdammter Mist. Aber wenn eine erneute OP ansteht werdet Ihr das sicherlich auch schaffen.

 

Ich wünsche Deinem Vater alles Gute.

 

Gruß

Markus

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Herzlichen Dank für Eure Antworten, jetzt versteh ich schon einiges besser... würdet ihr denn mit einer evtl. erneuten OP noch

warten, bis sich der Körper erholt hat (so ca. 3-6 Monate?) oder hält das der Körper aus, gleich nochmal operiert

zu werden?

 

Vlg Susi

 

P.S. Heute war mein Papa besser drauf, er war vom Monitor wieder ab und durfte selber laufen, da hat er sich gefreut, dass

er aus dem Zimmer rauskam... Mein Mann war heute mit, der ist Feuerwehrmann und hilft meinem Papa immer auch sehr gut, irgendwie

anders als meine Mutter und ich...

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Hallo,

 

ich denke nicht, dass sich der Körper mit einer defekten Klappe wirklich erholen kann.

Ich würde da aber Vertrauen in die Ärzte haben. Die werden wissen, was die beste Lösung ist.

Versucht einfach für ihn da zu sein. Man ist nach einer OP sehr hilflos und da ist es wichtig jemanden zu haben, weil oft auch die Schwestern überlastet sind.

 

Gruß und alles Gute

 

Armin

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Hallo Susi und Angehörige,

ich habe deinen Beitrag gelesen. Ich bedauere es sehr, das die Mitralklappenrek. nicht hält ! Leider kommt so was mal vor. Die. Mitralisklappe ist genau so wichtg , wie die anderen 3 Klappen

des Herzen. ( Aortenklappe Pulmonalklappe, Mitralklappe und die Trikuspidalisklappe ) Die beiden letzteren Klappen sind Segelklappen und sind mit Sehnenfäden aufgehängt, sie verhindern das das Blut bei der Pumpfunktion , nicht zurückströhmen kann, so in etwa. Also hat jeder Klappe eine wichtige Funktion !

Das , die Diagnose eines der Äzte, lautet ,die "Klappe sei zerfetzt" ist wohl sehr übertrieben formuliert !! Die Rekonstruktion ,das annähen ,eines der Sehnenfäden, oder der Segelklappen

hat nicht gehalten ! Es ist wohl der gleiche Zustand eingetreten wie vor der Op. Die Trikuspidalisfunktion ist insuffizient ( sie ist nicht dicht )!

Die Ärtze müssen wohl noch mal operieren ! Bei der heutigen Op. Technik und guten Op. Gerätschaften wohl das kleinere Problem ,als mit der defeckten Mitralklappe weiter abzuwarten !

Ich hoffe und bin mir sicher, es wird alles gut ! Eine weitere Meinung einzuholen ist immer ratsam,zB. im DHZ ,oder in einem andern Herzzentrum in Berlin .

Das ist meine laienhafte Äusserung . Ich wünsche deinem lieben Vater und euch Agehörigen alles Gute !! HG Gerd

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Vielen Dank für Eure Hilfe, jeden Tag ist irgendwie der Zustand meines Vaters anders...Wir warten nun auf das Beratungsgespräch morgen um 15 Uhr mit

dem Chefarzt... So langsam weiss ich nun auch nicht mehr weiter... Ich werde meinem Vater nachher sagen, dass wir jetzt das Gespräch mal abwarten und

dann weitersehen und beratschlagen werden...Seine Stimmung wechselt so doll.... mal erteilt er allen Befehle, was wir machen sollen und dann weint er wieder...

oder er verschenkt ständig Kaffeepäckchen an die Schwestern oder Ärzte...Mir ist das schon ein bisschen peinlich....

 

Naja, wir müssen da nun alle durch.... Das Jahr 2012 ist irgendwie kein gutes Jahr....wir haben lauter Kranke in der Familie...ich bin ständig jemdanden

im KH besuchen...hoffentlich werden alle wieder gesund....dankeschön fürs Zuhören ;-)

 

Viele liebe Grüße

Susi

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Hallo Susi, habe deine Beiträge und die Antworten verfolgt, bin selbst auch operiert und durfte auch länger die Pflege der Schwestern in Anspruch nehmen. Ich würde in fall einer nötigen Op. ebenfalls nicht warten, denn wenn das Herz nicht richtig funktioniert erhollt sich der Körper auch sehr schwer und den psyschische Druck sollte man nicht unterschätzen. Es wird bestimmt gjut mit Deinem Papi. Gruß Ham

bearbeitet von Ham
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Hallo Susi,

 

jeder hier im Forum kann sicher nachvollziehen, was augenblicklich in deinem Vater vorgeht. Die große Erwartung, nach einer rekonstruierten Herzklappe nach Vorne schauen zu können, wurde jäh zerstört. Auch ihr als Angehörige durchlebt ein Wechselbad der Gefühle, diese müssen und dürfen auch raus.

Das Gespräch mit dem Chefarzt muss jetzt eine Klärung herbeiführen und sollte die bestmöglichen Vorgehensweise beinhalten.

Ich würde mir keine zu große Hoffnung machen, dass es ohne erneute Operation weitergeht, aber hoffen ist nicht verboten. Im anderen Fall, also einer erneuten Operation, liegt es an Euch, deinen Vater psychisch aufzubauen. Die Ärzte werden den bestmöglichen Zeitpunkt einer eventuellen Re-OP auswählen, dass kann zeitnah, aber auch erst nach einer Erholungsphase sein. Sicher erholt man sich mit einer weiterhin defekten Herzklappe nicht soweit, als wenn die Op erfolgreich verlaufen wäre, aber von den OP-Straphazen ist das schon möglich. Vielleicht ist es aber auch besser, jetzt im naher Zukunft mit einem erfolgreichen Operationsergebnis wieder der Reha zu beginnen. als mit falschen Erwartungen in eine Wartephase zu kommen, in der Sinn und Unsinn einer erneuten Operation wieder im Kopf rumschwirren. Wenn es einem nämlich halbwegs gut geht, sieht man die Notwendigkeit einer OP eher nicht."Mir gehts doch gut" Das kann aber trügerisch sein.

Insovern, wartet morgen das Gespräch ab und danach geht es weiter. Alles wird Gut!

 

LG

 

Klaus

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Hallo Susi,

 

ich hoffe daß das Gespräch Euch heute ein Stückchen weiter gebracht hat?

Wünsche deinem Vater das er bald wieder guter Gesundheit ist, dir weiterhin gute Nerven und bleib ruhig, es wird alles gutgehn.

Drück Euch ganz fest die Daumen.......

 

Grüssla Siggi

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Ja, die Ärzte haben ihm zu einer neuen OP geraten. Die findet morgen um 7 Uhr statt. Mein Papa hat sich für eine biologische

Klappe entschieden. Er will keine Blutverdünnung sein Leben lang nehmen. Nun sind wir wieder am zittern...Waren heute bis 19.30 Uhr bei ihm...

Er hat mir heute den ganzen Abend die Hand gestreichelt, der Arme, er tat mir so unendlich leid...Die Ärzte haben gesagt, er muss dann weitere

20 Tage dort bleiben.... Morgen hat er dann genau vor 2 Wochen seine 1. OP gehabt.

 

Ich habe mir morgen frei genommen, um meine Mama abzulenken, da ist sie auch ganz froh drüber...sie saß auch ganz traurig

vorhin in ihrem Bett.... Ich berichte Euch dann, wie es gelaufen ist...

 

Vlg Susi

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Hallo Susi!

 

Alles Gute für Euch, besonders für Deinen Vater!

Auch wenn es bisher nicht wunschgemäß lief, hat er dennoch die reale, große Chance, dass alles gut wird.

Ich drücke Euch morgen ganz fest die Daumen,

 

Dagmar

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Hi Susi!

 

Auch meine Daumen sind gedrückt.

Diesmal wird alles klappen, bestimmt!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hallo Susi,

 

ich drücke deinem Vater die Daumen,

meine Gedanken sind bei euch,

Es wird bestimmt alles gut.

ich lebe seit einem Jahr mit einer BIO Klappe und das richtig gut.

 

LG Marion

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Hallo Susi,

 

ich schließe mich den Daumendrücker/Innen gerne an. Ich bin sicher, dass die Ärzte ihr Möglichstes geben, um deinem Vater so optimal wie möglich zu helfen. Dann könnt ihr ihn schon bald wieder in die Arme schließen. Schön, dass du dich um deine Mutter kümmern kannst.

 

LG Helga

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Vielen lieben Dank für Eure Anteilnahme und Daumendrücken, das hat wohl sehr geholfen ;-) Mein Paps hats erstmal gut überstanden und nun liegt

er seit um 13 Uhr auf der Intensivstation. Nachher will meine Mama da nochmal anrufen... Wir sind den ganzen Tag unterwegs gewesen und haben

uns abgelenkt... ich hoffe, dass nun alles gut geht mit der neuen Klappe...

 

Vlg Susi

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