Zitate

[farfalla52]

Frei ist, wer in Ketten tanzen kann

 

Friedrich Nietzsche

[farfalla52]

Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom

Albert Einstein

[DBehr]

Hallo Ursela!

 

Eine schöne Idee, Zitate zu sammeln!

 

"Selbst ein Weg von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt" sagt man in Asien.

Gemäß diesem Motto möchte ich Teresa von Avila zitieren, die sagte:

"Tue deinem Leib Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.!

 

Liebe Grüße

Dagmar

[Schöppi]

Es ist wichtig,

 

Träume zu haben,

 

die groß genug sind,

 

dass man sie nicht aus den Augen verliert,

 

während man sie verfolgt !

bearbeitet 7. Juni 2012 von Schöppi

[farfalla52]

 

Schön ist alles, was man mit Liebe betrachtet.

Christian Morgenstern

[Reni]

Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude.

 

Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht.

 

Ich handelte und siehe, die Pflicht war Freude.

 

Rabindranath Tagore

[Sebastian M.]

"Ändere Dinge,die Du ändern kannst.Akzeptiere Dinge,die Du nicht ändern kannst.Und lerne,zwischen beiden zu unterscheiden."

[Peter J.]

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

 

Von wem das ist, habe ich leider vergessen. Das Zitat bedeutet mir aber sehr viel.

[huneke1]

das ist von Albert Einstein.

[Gast Lisa2011]

Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht,

ist es sinnlos, miteinander Pläne zu schmieden.

von Konfuzius

 

Lisa

bearbeitet 8. Juni 2012 von Lisa2011

[Birgit Andrea]

Träume nicht dein Leben,

 

sondern lebe deinen Traum.

[Reni]

Wenn du traurig bist und sterben willst,

 

dann denke an die, die traurig sind,

 

weil sie sterben müssen.

 

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Der Mensch rechnet immer das, was ihm fehlt,

 

dem Schicksal doppelt so hoch an

 

als das, was er besitzt.

 

(Gottfried Keller)

[Sunny]

Hallo,

 

"Das Wesentliche einer Kerze ist nicht das Wachs, das seine Spuren hinterläßt, sondern das Licht." (Antoine de Saint-Exupery).

 

Schönen Sonntag

Sunny

[Peter J.]

Danke, lieber huneke1, das merke ich mir jetzt.

 

Eine Mitpatientin meines kürzlichen Klinikaufenthaltes hat mir folgendes mit auf den Weg gegeben:

 

"Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, was wir können." von Ralph Waldo Emersen.

 

Da kann man lange d'rüber nachdenken.

 

Ganz "herz"lich und ebanfalls einen schönen Sonntag, Peter

[zweites leben]

Sehr schönes Thema, da möchte ich auch mal meinen Lieblingsspruch kundtun:

 

"Ach, was sind wir dumme Leute-

Wir genießen nie das Heute.

Unser ganzes Menschenleben

ist ein Hasten, ist ein Streben,

ist ein Bangen, ist ein Sorgen-

Heute denkt man schon an morgen,

Morgen an die spät`re Zeit-

Und kein Mensch genießt das Heut`-

Auf des Lebens Stufenleiter

Eilt man weiter, immer weiter.

 

Nutz den Frühling deines Lebens

Leb im Sommer nicht vergebens

Denn gar bald stehest du im Herbste

Bis der Winter naht, dann sterbste.

Und die Welt geht trotzdem heiter

immer weiter, immer weiter...

 

 

[Birgit Andrea]

Am Ende

kommt es gar nicht so sehr darauf an,

wie weit wir es gebracht haben.

Sondern darauf,

ob wir unseren eigenen Weg gegangen sind.

[Birgit Andrea]

Es gibt Begegnungen,

welche die Farbe der Dinge ändern.

Die an das Tageslicht bringen,

was bisher in der Tiefe war.

[hanny06]

"Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom"........ keine Ahnung, wer das gesagt hat, leider.

[Birgit Andrea]

Hi Hanny!

 

Der Verfasser ist, glaub ich, Michael Schneider.

[hanny06]

Hallo Birgit,

 

ah ok, danke Wieder was gelernt

 

Grüße

hanny

[Reni]

"nimm das Leben nicht zu ernst,

 

du kommst da eh' nicht lebend raus!"

[farfalla52]

Ich meine, es müsste einmal ein grosser Schmerz über die Menschen kommen, wenn sie erkennen, dass sie sich nicht geliebt haben, wie sie sich hätten lieben können.

 

Christian Morgenstern

[Birgit Andrea]

Die Freundschaft,

die von Lüge lebt,

stirbt an der ersten Wahrheit.

 

 

 

 

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Was du weg gibst,

ist dein.

Was du behältst,

geht dir verloren.

[Birgit Andrea]

Nicht dem Saatgut des Lebens nachtrauern,

das nicht aufgegangen ist.

Vielleicht siehst du nur nicht die wilden Gräser,

am Rande deines Feldes.

[rene]

Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten

 

[indianische Weisheit]