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Die Psyche einer Freundin


Lichtblick

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Hallo erstmal!

 

Ich habe mir seit einiger Zeit die Seite "Herzklappe" und das Forum angesehen,muss auch sagen das es sehr informativ ist.

Nun traue ich mich nach langem hin und her mich hier anzumelden und zu schreiben.

 

Es geht sich darum das mein Partner (wann genau ist noch ungewiss) villeicht dieses jahr oder nächstes

eine aortenklappen op vor sich hat.(angeborener Herzklappenfehler biskupdide Klappe) Imoment fressen mich die Sorgen auf,ich kann damit nicht gut umgehen

weil ich immense Angst habe das etwas passiert und ich mir mit der Problematik Mrsa etc Sorgen mache

(ich bin in der Pflegeausbildung) Das kommt noch dazu ..dadurch weiß ich etwas mehr und gewinne keinen Abstand.

 

Ich versuche gegenüber ihm immer stark zu sein. Er weiß das ich mir schon Sorgen mache.

 

Habt ihr Tipps wie ich damit umgehen kann?

Ich denke ziemlich oft daran auch natürlich dadurch das ich jeden Tag in so einem Berreich arbeite.

Ich hatte mich die Tage etwas beruhigt...Und *bam* Kam gestern bei Planetopia eine Doku über Krankenhauskeime.

 

Ich weiß nicht was mir mehr Angst macht die Op oder die Infektion...ich rechne ja schon mit dem Worst Case und von dem Gedanken muss ich irgendwie los kommen sonst werde ich nicht glücklich:(

 

Ich war was beruhigter als wir beide Bad oyenhausen im Sinn hatten (Zumindest von der Seite und Persönlichen Meinungen) gutes Hygienemagament.

Aber sein Hausarzt meinte für seine Sache hätte er einen anderen Spezialisten (Irgendwo in Bad Homburg) glaube ich

Also da stehe ich dann auch noch bissel in der Luft.

 

Möchte halt das beste für ihn^^

 

So wer bis hierhin gelesen hat schonmal danke

 

lg Lichtblick

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Hallo, kann dich extrem gut verstehen, mir gehts genau so ich habe auch einen Partner mit genau derselben Krankheit, bikuspide AO mit Insuffizienz II Grades (30 Jahre) alt, ursprünglich war ich komplett aus dem Wind, da mir umsomehr ich mich informierte immer mehr die Schwere der Erkrankung bewusst wurde. Jedoch habe ich gerade in letzter Zeit immer mehr neuere Studien gefunden, die in jeder Behandlungsmethode große Fortschritte hinsichtlich der Sicherheit und Überlebenswahrscheinlichkeit beschreiben, welche sich an jene der Normalbevölkerung angleichen.

Das Problem mit der Angst vor MRSA und Endokarditis bleibt natürlich!

Leider kann ich dich da nicht trösten, davor habe ich auch extreme Panik, da es für mich unkontrollierbar erscheint, deshalb muss man wohl einfach hoffen dass es nicht passiert oder dass es nicht so schlimm kommt.

LG

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Natürlich habe ich nicht auf eine Schlaraffenland antwortet gewartet,wäre natürlich besser wenn eine etwas aufmunternde Antwort kommt.

Hier in dem Forum haben ja auch einige so eine Op schon hinter sich gebracht.

Aber wie du sagst du wusstest vorher nicht wie schwer solch eine Erkrankung ist. Natürlich ist es kein spaziergang und ggf später mit Marcumar und den optimalen INR Wert etc. Aber soweit wie ich mich informiert habe,auch in der Schule durch Dozenten(Ärzte) ist diese Op wenn es sich um einen jungen Menschen handelt mit keinen Begleiterkrankungen außer der Klappe kein Wagnis mehr solch eine Op.

 

Ich weiß ja auch nicht in wie weit dein Partner fit ist.

 

 

Aber deine Antwort war schon gut da ich nun auch weiß das ich nicht die einzige bin die sich um solch ein Thema sorgt

 

 

lg

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Hallo,

 

bin zwar kein Partner, sondern Betroffener, aber eventuell kann ich doch etwas beitragen.

 

weil ich immense Angst habe das etwas passiert und ich mir mit der Problematik Mrsa etc Sorgen mache

(ich bin in der Pflegeausbildung) Das kommt noch dazu ..dadurch weiß ich etwas mehr und gewinne keinen Abstand.

 

Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand hier im Forum da schon Probleme hatte. In der Reha habe ich von einem einzigen Fall gehört.

Persönlich denke ich, dass die Wahrscheinlichkeit auf dem Weg zur Klinik einen schweren Autounfall zu haben höher ist.

Ich will damit nichts wecken, aber wie viele werden in einer typischen Klinik im Jahr behandelt und wie viele haben davon Probleme mit MRSA?

 

Ich denke ziemlich oft daran auch natürlich dadurch das ich jeden Tag in so einem Berreich arbeite.

Ich hatte mich die Tage etwas beruhigt...Und *bam* Kam gestern bei Planetopia eine Doku über Krankenhauskeime.

 

Nenn sich in der Psychologie "Selbsterfüllende Prophezeiung" http://de.wikipedia.org/wiki/Selbsterf%C3%BCllende_Prophezeiung

Habe ich jden Tag, seit ich operiert wurde.

 

Ich war was beruhigter als wir beide Bad oyenhausen im Sinn hatten (Zumindest von der Seite und Persönlichen Meinungen) gutes Hygienemagament.

Aber sein Hausarzt meinte für seine Sache hätte er einen anderen Spezialisten (Irgendwo in Bad Homburg) glaube ich

Also da stehe ich dann auch noch bissel in der Luft.

 

Bitte nicht das Wesentlich aus dem Auge verlieren. Hier findet eine Operation statt, die sehr komplex ist. Ein schlechter Chirurg macht immer schlechte Arbeit. Bei einem Keim ist es auch eine Sache von Glück und Pech. Was bringt die das sauberste Krankenhaus, wenn Mist produziert wird?

 

Es ist absolut nicht einfach. Meine Frau hat auch sehr gelitten. Daher verstehe ich deine Ängste sehr gut. Nur wenn man Diese zu lässt, werden sie immer mehr und beherrschen einen am Ende.

 

Gruß

 

Armin

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Ja ich weiß,du hast jetzt nicht in mir eine Hoffnung erweckt,aber ich konzentiere mich zu sehr auf dir Mrsa Geschichte

das ich das wesentliche aus den Augen verliere.

 

Und das ist Ironie das Thema "Selbsterfüllende Prophezeihung" haben wir noch im Unterricht gehabt

danke für den Link!

 

 

Er hat erstmal jetzt in paar Wochen nochmal eine Untersuchung (zweite Meinung) zum stand seiner Dinger

er wird nochwas dauern bis die Operation ansteht. Ich hoffe einfach das er ein Kh wählt das gute Chirugische Leistungen hat

und er sich auch wohl und gut beraten fühlt. Das muss er dann entscheiden.

Ich denke mal das sein Kardiologe ja auch ein bisschen Fachwissen hat wohin er ihn überweißt.

 

Danke nochmals für die Antwort

Ich werde denke ich nochmal von mir hören lassen wenn es soweit ist im Forum

oder wenn ich nochmal eine Frage habe.

 

lg

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Hallo Lichtblick,

 

Willkommen erstmal auch von mir im Forum. :D

 

ich bin auch "Betroffene" und möchte nur kurz meinen Senf zu deinen Postings abgeben. :rolleyes:

 

Jede Operation ist ein Wagnis und kann leider zu Komplikationen führen.

 

Bezüglich MRSA kann ich dir keine Tipps geben, da sie nahezu in allen öffentl. Einrichtungen vorkommen können und ich dir außer auf die eigene Hygiene zu achten, dir dazu nicht viel sagen kann.

 

Ich denke, du solltest mit deinem Freund dir Gedanken machen, welche OP-Wahl mit den Vor-/Nachteilen für ihn möglich ist (Bio/Rekonstruktion/Ross/künstl.) und dann schauen, welche Herzklinik diese OP-Technik anbietet.

 

Natürlich ist ein Tipp des Kardiologen hilfreich, doch solltest du nicht die Geschäftstüchtigkeit der Herzkliniken vergessen, die nach "Kunden" werben!!! B)

 

Wenn es weitere Fragen gibt, stell sie einfach…

 

VlG

Sunny

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Hallo!

Sollte ich einen negativen Schreibstil haben, dann entschuldige ich mich! Ich meine das was ich schreibe eigentlich positiv.

Vielleicht sollte ich mich besser erklären:

Dass junge, (aber auch weniger junge), abgesehen von der Klappe sonst gesunde (aber auch weniger gesunde) Menschen eine sehr, sehr, sehr hohe (nahezu an 100% reichende) Wahrscheinlichkeit haben die Operation gut zu überstehen, davon gehe ich aus und das ist in zahlreichen Studien/Statistiken bereits beschrieben worden, ich gehe sogar noch weiter und sage dass es mittlerweile bereits erwiesen ist, dass auch bei einer Zweitoperation das Überleben ausgezeichnet ist. Aber das war gar nicht das Thema über welches ich gesprochen hatte.

Ich meinte mehr, dass mittlerweile auch das LANGZEITÜBERLEBEN von Klappenpatienten (z.B 10 Jahre nach der Operation) mit dem LANGZEITÜBERLEBEN der Normalbevölkerung nahezu vergleichbar ist.

Nur um es zu verdeutlichen: Von der Normalbevölkerung sterben von hundert 45jährige in 10 Jahren x% und bei den Personen mit Klappenersatz (sowohl Ross als auch mechanisch) sterben von hundert 45jährigen in 10 Jahren y%, wobei x% und y% annähernd gleich sind! Will hier keine Zahlen nennen, ansonsten wird man hier schnell als Statistikfanatiker beschimpft ;)

Aber ich finde es beruhigend, dass Personen mit Klappenersatz einem Vergleich mit der Normalbevölkerung standhalten.

Das alles hat jetzt natürlich nichts mit den einzelnen Komplikationen zu tun, denn sollte eine Komplikation nach Klappenersatz auftreten, dann sind dies natürlich Sonderfälle und haben nichts mehr mit einer generellen Statistik zu tun.

Ich für meinen Teil vergleiche es immer mit einer Krebserkrankung. Was nützt es zu wissen, dass in 10 Jahren 4% (nehme nur Beispielzahlen – müssen nicht der Realität entsprechen) der 50jährigen Frauen Brustkrebs bekommen. Wenn ich es nicht bekomme gehöre ich zu dieser Statistik der Überlebenswahrscheinlichkeit, bekomme ich Brustkrebs verändert sich meine Lebenswahrscheinlichkeit, da jede 5te Frau (Beispielzahl) die an Brustkrebs erkrankt auch daran stirbt.

Aber soll ich mir jetzt bis 50 Angst machen, dass ich eventuell Brustkrebs bekomme? Man kann es ja eventuell trotzdem nicht verhindern. Und mit der Endokarditis ist es dasselbe, diese Erkrankung kann nur in seltenen Fällen durch die präventive Einnahme von Antibiotika verhindert werden, und das sollte man auch machen, aber wie bekannt ist, werden viele Fälle der Endokarditis auch durch Bakteriämien die man nicht kontrollieren kann z.B. Zahnfleischbluten, ausgelöst. Deshalb sollte man diese Angst nicht so ernst nehmen, ich für meinen Teil möchte mich den Rest meines Lebens nicht verrückt machen, ob es mir dann gelingt ist eine andere Sache;) Aber natürlich sind Sorgen berechtigt und wie du an meiner zitierten Statistik sieht geht bei den meisten alles gut!

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Hallo, danke für das willkommen im Forum Sunny

 

Du hast recht bezüglich Op das es immer mit Komplikationen verbunden sein kann

Es sind auch schon Leute an einer Blinddarm Op verstorben.

Ich meinte das in der Hinsicht das es von den Op Techniken gute Fortschritte gibt im Gegensatz zu vor 50 Jahren zb.

 

Aber wie so jeder wünscht er sich natürlich einen guten Op ausgang und ich möchte trotz meiner sorgen auch Positiv in die Zukunft blicken!

 

Noch ist es ja nicht so weit,ich werde das sensibel ansprechen,da mein Freund das mit sich selber ausmacht und ich bei ihm aufpassen muss das ich ihn

nicht unter Druck setze. Er weiß ja auch nicht das ich hier reinschreibe. Für seine Psyche ist es besser ihn erst bei der Klinikauswahl damit zu konfrontieren bzw. falsches Wort ihn zu beraten/helfen.

 

Ende Juni bekommt er die zweite Meinung durch Herzultraschall und diesen Schlauch schlucken.

Sein Kardiologe hofft auf eine Rekunstruktion (kann man natürlich jetzt noch nicht wissen)

Und er meinte für diese Technik kennt er einen Spezialisten.

 

Wie habt ihr das den mit der Kliniksuche gemacht?

 

Ich kann ihm ja zu nix drängen

 

Ich kenne die Kerckhoff- Klinik und Herz/Diabetes Zentrum in Bad oyenhausen

am liebsten würde ich ihn dahinschicken,aber es ist ja seine Entscheidung

Habe ihm die beiden auch genannt er hat er zur Kentniss genommen aber wartet erstmal ab.

 

Manchmal habe ich Angst,so mein Liebster das sind die besten (weil ich soviel gutes gehört habe) Betroffenenberichte,Medien etc

wenn du dich irgendwo anders operieren lässt....das sind alles schlechte Kliniken

Eigentlich ein dummer Gedanke,da es noch paar mehr gibt die sehr gut auf dem gebiet sind.

Nur hoffe ich einfach wenn er sich eine aussucht das die auch zu den guten gehört.

 

 

Noch paar Sätze zu Herzschmerz: ja ich habe es etwas falsch verstanden,bin auch kein Statistik Freund aber danke das du mir das so schön erläutert hast. Ich hoffe einfach das du und ich einen Weg finden damit für uns ins reine zu kommen.

 

 

Ich doch überrascht wie hilfsbereit und schnell mit dir Leute hier antworten:)

Ich werde immer mal wieder hier reinschauen

 

Ich denke so richtig werde ich mich wieder ende juni melden was die Untersuchung gegeben hat

(Mein Freund will die op immer noch herauszögern)

 

lg Lichtblick

 

Verzeiht mir jetzt die schlechte Rechtschreibung ich bin auf dem Sprung zu Arbeit und wollte diese Sätze noch loswerden;-)

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Wie habt ihr das den mit der Kliniksuche gemacht?

lg Lichtblick

 

Hallo Lichtblick,

 

vielleicht kannst du zusammen mit deinem Freund dich durch das Forum lesen. :D

 

Manche Foris haben sich die Herzkliniken angesehen. Evtl. triffst du ja auch vorher noch den Herzchirurgen und du und dein Freund könnt ihm eure Fragen/Sorgen mitteilen. B)

 

Bis bald

Sunny

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Ende Juni bekommt er die zweite Meinung durch Herzultraschall und diesen Schlauch schlucken.

Sein Kardiologe hofft auf eine Rekunstruktion (kann man natürlich jetzt noch nicht wissen)

Und er meinte für diese Technik kennt er einen Spezialisten.

 

Wie habt ihr das den mit der Kliniksuche gemacht?

 

Hallo,

 

auf eine Rekonstruktion würde ich mich nicht verlassen. Mir würde auch von zwei Chirurgen einen 80-90% Rekonstruktion versprochen, die dann nicht ging.

Weil final sieht man das erst am offenen Herzen.

Daher lieber jemend suchen, der auch das andere gut kann.

Auch haben wir hier im Forum Einige, wo die Rekonstruktion nicht lange gehalten hat. Es ist eine Ermessenssache vom Chirurgen und eventuell riskiert der eine mehr als der andere.

 

Bei Kliniken kannst du entweder die Fallzahlen lesen (stehen in der Regel irgendwo auf deren Websites), hier querlesen, oder (für mich die beste Lösung) besuchen und am Ende das Bauchgefühl entscheiden lassen.

 

Gruß

 

Armin

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Hallo,

 

ich würde bei einer Rekonstruktion der Aortenklappen auch vorsichtig sein. Klar, es ist alles machbar und bei vielen hält die Sache auch einige Zeit. Aber gerade bei Aortenklappenrekonstruktion ist eine Wahrscheinlichkeit einer RE-OP, gerade wenn der Patient noch jung ist (bin selber noch in den Zwanzigern), doch sehr wahrscheinlich. Bei mir hatte die AKR nicht mal 3 Jahre gehalten, danach hieß es wieder Herz-OP. Bei sehr vielen Patienten hält diese natürlich auch viel länger. Das muss auch nicht unbedingt was mit dem Können der Ärzte zu tun haben, sondern ist vielfach einfach körperbedingt.

Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.

 

Viele Grüße

hanny

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  • 3 weeks later...

... vielleicht kannst du zusammen mit deinem Freund dich durch das Forum lesen. :D

 

Hallo Lichtblick!

 

Ich finde, Sunny hat hat eine gute Idee!

Dann haben sowohl Du als auch Dein Freund eine gute Gesprächsbasis. Achtet auch ruhig darauf, was der Kardiologe und der Hausarzt Deines Freundes vorschlagen oder raten. Und wenn Ihr Kliniken anseht, ist es bestimmt gut, wenn Dein Freund ein positives "Bauchgefühl" hat. Mit so viel positivem Denken wie irgend möglich an Untersuchungen und die OP heranzugehen, ist hilfreich.

Deine Ängste kann ich nachvollziehen. Ich wurde selbst operiert und habe mit meinem Mann sehr viele Gespräche gehabt. Manchmal musste ich mich zurücknehmen, um ihn nicht zu belasten - ich glaube, ich war nicht ganz einfach in der Zeit -, aber manchmal hat auch er sich so ausführlich mit dem Thema beschäftigt, dass ich ihn bitten musste: "Lass mich einmal durchatmen!" Es ist nicht immer einfach, das richtige Maß zu finden. In der Zeit habe ich begonnen, hier im Forum zu lesen, und ich habe viele Antworten auf meine Fragen gelesen. Es war auch für meinen Mann von Vorteil.

 

Alles Gute für Deinen Freund und Dich

 

Dagmar

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Hallo DBehr

 

Ja ich denke auch das es gut ist Gespräche zu führen und mit ihm durch Forum zu gehen.

Genau das was du gerade erwähnt hast,ich beschäftigte mich mit dem dem am meißten (manchmal viel zu viel)

Imoment tue ich es nicht muss auch mal abschalten.

(Außer der Forumsreintrag hier)

 

Ich habe mich entschieden das Gespräch wieder zu führen wenn er in 3 Wochen die nächste Untersuchung hat.

Ich will ihm (wie du bei dir selber auch schon gesagt hast) Zeit zum durchatmen lassen.

 

 

lg

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  • 3 weeks later...

Da melde ich mich nochmal

Heute war ja der Termin

Mit meinen Gefühlen geht es manchmal hin un her*lach*

 

Er wurde nochmals gründlich untersucht

Erst war ja eine Indikation für eine Op gegeben

Jetzt war er bei einem guten Prof. und die Undichtigeit ist noch gering

Herz ist nicht vergrößert und es wäre noch zu früh für eine op

Weiter beobachten,November hat er den nächsten.

 

Ehrlich gesagt wollte ich ja auch gerne das die Op so schnell wie möglich stattfindet

damit eine Last von mir fällt,aber wenn es nun noch net soweit ist:(

 

Jetzt muss meine Psyche abschalten, mit ihn den Weg gehen und er bleibt nun bei ihm in Behandlung (Er fühlt sich auch in guten Händen)

und wenn wirklich eine op ansteht mir dann erst richtig Gedanken zu machen.

 

Hatte das jemand von euch auch schonmal so erlebt,das es erst hieß und dann doch noch gewartet werden konnte?

 

 

lg

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