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Ich möchte mich auch mal vorstellen..


Mischi

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... das heißt, eigentlich weniger mich, sondern meinen Vater, denn dieser ist ja der Herzklappenpatient ;) . Ich bin auf dieses Forum gestoßen, weil ich als Angehöriger mich ziemlich von den Ärzten im Stich gelassen fühle und nun nach Ratschlägen zu den Themen Endokarditis, künstliche Herzklappen usw. suche.

 

Bei meinem Vater wurde kurz vor Weihnachten 2010 eine Aorten- und Mitralklappenendokarditis mit Aorteninsuffizienz IV° und Mitralklappensinsuffizienz III° sowie eine Spondylodiszitis L3/L4 mit paraverlebralen Senkungsabszessen diagnostiziert. Aber bis es zu dieser Diagnose kam, war es ein weiter Weg:

 

Ca. seit Oktober letzten Jahres hat mein Vater immer mehr abgenommen, bekam Ränder unter den Augen, hatte starken Husten, gegen den kein Mittel irgendwie half, hatte Schweißausbrüche und er wurde immer blasser. Außerdem war er immer total müde und nur noch am Schlafen.. Im November bekam er dann noch so starke Rückenschmerzen, dass er sich kaum noch bewegen konnte und meine Mutter und ich 3 Stunden (!) brauchten, um ihn nur aus dem Bett zu heben.

 

Meine Mutter und ich haben mit Engelszungen auf ihn eingeredet, dass er doch mal zum Arzt gehen soll, aber er wurde nur wütend und aggressiv und ließ sich nicht dazu bringen. Vor 6 Jahren war er mal zur Kontrolluntersuchung wegen des Führerscheins beim Hausarzt und davor wohl das letzte Mal zu Bundeswehrzeiten in den 70er Jahren.....

 

Naja, eine Nacht war dann wieder besonders schlimm und da hat meine Mutter sich dann endlich durchgesetzt und ihn trotz der ganzen Beschimpfungen zum Hausarzt gefahren. Der hat ihn sofort ins Knappschaftskrankenhaus Dortmund überwiesen.. Das war am 03.12.2010.

 

Dort wurde eine ausgeprägte Anämie (HB-Wert von 7,0) festgestellt. So bekam er erstmal Bluttransfusionen und dann begann die Suche nach der Ursache für die Anämie. Am zweiten Tag wurde ein CT der Lunge wegen Verdachts auf Lungenembolie gemacht.. Der Verdacht hat sich zum Glück nicht bestätigt, dafür wurde aber festgestellt, dass er Wasser im Lungenbereich hatte, weil vermutlich seine linke Herzklappe nicht mehr richtig funktionierte.. Am Montag sollte die Lunge punktiert werden, aber dann haben die es sich anscheinend doch noch anders überlegt...

 

Es folgten dann zig Untersuchungen, weil die Ärzte vermuteten, dass ein Tumor die Ursache für die Anämie war. Mehrere CT, Magen- und Darmspiegelung, Ultraschall, Knochenmarkbiopsie, Bronchioskopie, MRT.. Zum Glück wurde kein Tumor gefunden!

 

Beim MRT wurde allerdings die Ursache für seine Rückenschmerzen festgestellt - er hat eine bakterielle Entzündung der Bandscheiben bzw. des darum liegenden Knochens (Spondylodiszitis). Diese Entzündung war vermutlich auch ursächlich für seine schlechten Blutwerte und die um fast das Doppelte vergrößerte Milz. Da sich der Erreger jedoch nicht feststellen ließ, bekam er Breitband-Antibiotika und damit war die Sache für die Ärzte anscheinend gegessen...

 

Um die Lunge und seine Atembeschwerden kümmerte sich niemand mehr! Ich bin schon ständig zu Ärzten und Pflegern gegangen und habe mit denen gesprochen. Die Art und Weise, wie die mit Patienten und Angehörigen umgehen, ist echt das Allerletzte!! Die überheblichen und frechen ASSISTENZärzte, die gerade aus dem Studium kommen, legten eine überhebliche Art an den Tag, wie ich es echt noch nie erlebt habe! Da ging meine Mutter am Wochenende des 18./19.12. zu dem einen Bubi hin und sagt ihm, dass mein Vater wieder so starken Husten hätte... Da antwortet der Assistenz"arzt": "Joa, Husten haben wir alle mal. Ich auch." und geht weg!!

 

Am Montag darauf sprach mein Vater diesen Arzt, weil er ihn auf dem Flur getroffen hatte, kurz an, ob es neue Ergebnisse gäbe. Daraufhin pflaumte dieser ihn nur an, dass er nicht alles im Kopf hätte und außerdem seit 8:00 Uhr im Krankenhaus sei - da wolle er jetzt auch mal Feierabend haben!

 

Naja, nachts hatte mein Vater dann so rasselnde Geräusche beim Atmen und rief - ausnahmsweise mal (sonst tat er das nie!) - die Nachtschwester und sagte ihr das. Diese meinte nur, dass kein Arzt da wäre und ging wieder!

 

Auf Drängen von meiner Mutter und mir wurde dann ENDLICH unter Kopfschütteln der Ärzte nochmal ein Röntgenbild der Lunge gemacht. Daraufhin wurde ein Ultraschall des Herzens angeordnet und nachdem die Ärzte dieses gesehen haben, kam mein Vater sofort auf die Intensivstation!

 

Sein ganzer Körper war immernoch voller Flüssigkeit! Insbesondere in dem Raum vor der Lunge befand sich so viel, dass er nicht mehr richtig atmen konnte. Die Intensivstationsärzte waren anscheinend kompetenter und saugten ihm gleich 1,5 l Wasser ab. Danach bekam er eine Drainage, aus der auch noch insgesamt knapp 4 l abgeflossen sind... Den Tag darauf wurde dann ein Herzecho gemacht und dabei festgestellt, dass die Bakterien die linke Herzklappe derart zerstört haben, dass diese ersetzt werden muss..

 

Er wurde dann ins künstliche Koma versetzt, per Notarztwagen in die Städtischen Kliniken verlegt und dort in der Nacht vom 22. auf den 23.12. notoperiert..

 

Zum Glück war die OP erfolgreich - ihm wurden beide Herzklappen ersetzt. Desweiteren musste ein Abszess von der Erregungsleitung (?) entfernt werden, welcher zur Folge hatte, dass ihm auch noch ein Herzschrittmacher eingesetzt werden musste.

 

Naja, er lag dann noch mehrere Wochen in den Städtischen Kliniken und bekam drei Antibiotika (Vancomycin, Gentamycin und Rifampicin).

 

Mitte Januar sollte mein Vater dann zurück ins Knappschaftskrankenhaus verlegt werden, weil sie sich auf der Herzstation nicht mehr für ihn zuständig fühlten. Die Antibiotika musste er ja insgesamt 6 Wochen bekommen und auf der Station brauchten sie wohl Platz für frisch operierte Leute. Aufgrund unserer massiven Proteste haben sie ihn dann aber ins Bethanien-Krankenhaus verlegt, wo er bis zum 08.02. geblieben ist.

 

Naja, am 10.02. habe ich ihn dann nach Bad Driburg zur Reha gefahren. Wir hatten zwar zuvor noch im Krankenhaus gegenüber der Ärztin ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es in unseren Augen keinen Sinn macht, meinen Vater schon in die Reha zu schicken, da er kaum gerade laufen konnte (er hat ja über 2,5 Monate nur gelegen und somit kaum noch Muskeln) und die Entzündung aus seinem Rücken noch nicht ganz weg ist, aber wie immer hat man ja nicht auf uns gehört.

 

Ich war am 10. gerade wieder zuhause angekommen, da erreichte mich ein Anruf von meiner Mutter, dass die Ärzte in Bad Driburg meinen Vater wieder nachhause schicken wollen, weil er nicht rehafähig sei! Er hat im Rücken noch zwei Abszesse und die Ärzte wollen das Risiko nicht eingehen, dass diese aufplatzen. Außerdem könnten sie in seinem Zustand keine Anwendungen o.ä. mit ihm machen.. Also ging es am selben Tag per Taxi wieder zurück nach Dortmund.

 

Und nun versucht mein Vater, unter hausärztlicher Betreuung wieder halbwegs ins Leben zu finden. Zu einer Reha möchte er nicht mehr; er hat zu viel Angst, dass er wieder weggeschickt wird, weil er noch so wackelig auf den Beinen ist und die dort nichts mit ihm anfangen könnten..

 

So viel erstmal von mir/uns.

 

Viele Grüße, Mischi

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Hallo Mischi,

 

unfassbar, was es für Ärzte gibt. Eigentlich sollte man schon frühzeitig die Fühler ausstrecken, um sich nach vertrauenswürdigen Ärzten und Krankenhäusern umzusehen, solange man noch gesund und munter ist.

 

Durch die Erfahrungen mit meinem Vater (war damals 87) bin ich da besonders vorgeschädigt, was Provinzkrankenhäuser angeht. Ich bin heute noch überzeugt, mein Vater hätte gerettet werden können, wenn er sofort in die Uniklinik Heidelberg eingeliefert worden wäre. Stattdessen lag er mehrere Stunden mit einer Gehirnblutung im städtischen Klinikum Pforzheim und wurde dann mit einem SanKa (!!) nach Heidelberg (85 km) geholpert. Zurück gings dann nach ein paar Tagen mit dem Hubschrauber, aber letztendlich ist er dann nach ein paar Wochen an Komplikationen gestorben. :(

 

Damals habe ich ernstahft mit dem Gedanken gespielt, falls ich in Pforzheim wohnen bleiben sollte, mir beidseitig gut sichtbar eintätowieren zu lassen: Nicht ins Klinikum Pforzheim einliefern! Bitte direkt in die Uniklinik Heidelberg oder Stuttgart bringen!, falls mal was ist. Man weiß ja nie :unsure:

 

Gruß, Rainer

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... das heißt, eigentlich weniger mich, sondern meinen Vater, denn dieser ist ja der Herzklappenpatient ;) . Ich bin auf dieses Forum gestoßen, weil ich als Angehöriger mich ziemlich von den Ärzten im Stich gelassen fühle und nun nach Ratschlägen zu den Themen Endokarditis, künstliche Herzklappen usw. suche.

 

Bei meinem Vater wurde kurz vor Weihnachten 2010 eine Aorten- und Mitralklappenendokarditis mit Aorteninsuffizienz IV° und Mitralklappensinsuffizienz III° sowie eine Spondylodiszitis L3/L4 mit paraverlebralen Senkungsabszessen diagnostiziert. Aber bis es zu dieser Diagnose kam, war es ein weiter Weg:

 

Ca. seit Oktober letzten Jahres hat mein Vater immer mehr abgenommen, bekam Ränder unter den Augen, hatte starken Husten, gegen den kein Mittel irgendwie half, hatte Schweißausbrüche und er wurde immer blasser. Außerdem war er immer total müde und nur noch am Schlafen.. Im November bekam er dann noch so starke Rückenschmerzen, dass er sich kaum noch bewegen konnte und meine Mutter und ich 3 Stunden (!) brauchten, um ihn nur aus dem Bett zu heben.

 

Meine Mutter und ich haben mit Engelszungen auf ihn eingeredet, dass er doch mal zum Arzt gehen soll, aber er wurde nur wütend und aggressiv und ließ sich nicht dazu bringen. Vor 6 Jahren war er mal zur Kontrolluntersuchung wegen des Führerscheins beim Hausarzt und davor wohl das letzte Mal zu Bundeswehrzeiten in den 70er Jahren.....

 

Naja, eine Nacht war dann wieder besonders schlimm und da hat meine Mutter sich dann endlich durchgesetzt und ihn trotz der ganzen Beschimpfungen zum Hausarzt gefahren. Der hat ihn sofort ins Knappschaftskrankenhaus Dortmund überwiesen.. Das war am 03.12.2010.

 

Dort wurde eine ausgeprägte Anämie (HB-Wert von 7,0) festgestellt. So bekam er erstmal Bluttransfusionen und dann begann die Suche nach der Ursache für die Anämie. Am zweiten Tag wurde ein CT der Lunge wegen Verdachts auf Lungenembolie gemacht.. Der Verdacht hat sich zum Glück nicht bestätigt, dafür wurde aber festgestellt, dass er Wasser im Lungenbereich hatte, weil vermutlich seine linke Herzklappe nicht mehr richtig funktionierte.. Am Montag sollte die Lunge punktiert werden, aber dann haben die es sich anscheinend doch noch anders überlegt...

 

Es folgten dann zig Untersuchungen, weil die Ärzte vermuteten, dass ein Tumor die Ursache für die Anämie war. Mehrere CT, Magen- und Darmspiegelung, Ultraschall, Knochenmarkbiopsie, Bronchioskopie, MRT.. Zum Glück wurde kein Tumor gefunden!

 

Beim MRT wurde allerdings die Ursache für seine Rückenschmerzen festgestellt - er hat eine bakterielle Entzündung der Bandscheiben bzw. des darum liegenden Knochens (Spondylodiszitis). Diese Entzündung war vermutlich auch ursächlich für seine schlechten Blutwerte und die um fast das Doppelte vergrößerte Milz. Da sich der Erreger jedoch nicht feststellen ließ, bekam er Breitband-Antibiotika und damit war die Sache für die Ärzte anscheinend gegessen...

 

Um die Lunge und seine Atembeschwerden kümmerte sich niemand mehr! Ich bin schon ständig zu Ärzten und Pflegern gegangen und habe mit denen gesprochen. Die Art und Weise, wie die mit Patienten und Angehörigen umgehen, ist echt das Allerletzte!! Die überheblichen und frechen ASSISTENZärzte, die gerade aus dem Studium kommen, legten eine überhebliche Art an den Tag, wie ich es echt noch nie erlebt habe! Da ging meine Mutter am Wochenende des 18./19.12. zu dem einen Bubi hin und sagt ihm, dass mein Vater wieder so starken Husten hätte... Da antwortet der Assistenz"arzt": "Joa, Husten haben wir alle mal. Ich auch." und geht weg!!

 

Am Montag darauf sprach mein Vater diesen Arzt, weil er ihn auf dem Flur getroffen hatte, kurz an, ob es neue Ergebnisse gäbe. Daraufhin pflaumte dieser ihn nur an, dass er nicht alles im Kopf hätte und außerdem seit 8:00 Uhr im Krankenhaus sei - da wolle er jetzt auch mal Feierabend haben!

 

Naja, nachts hatte mein Vater dann so rasselnde Geräusche beim Atmen und rief - ausnahmsweise mal (sonst tat er das nie!) - die Nachtschwester und sagte ihr das. Diese meinte nur, dass kein Arzt da wäre und ging wieder!

 

Auf Drängen von meiner Mutter und mir wurde dann ENDLICH unter Kopfschütteln der Ärzte nochmal ein Röntgenbild der Lunge gemacht. Daraufhin wurde ein Ultraschall des Herzens angeordnet und nachdem die Ärzte dieses gesehen haben, kam mein Vater sofort auf die Intensivstation!

 

Sein ganzer Körper war immernoch voller Flüssigkeit! Insbesondere in dem Raum vor der Lunge befand sich so viel, dass er nicht mehr richtig atmen konnte. Die Intensivstationsärzte waren anscheinend kompetenter und saugten ihm gleich 1,5 l Wasser ab. Danach bekam er eine Drainage, aus der auch noch insgesamt knapp 4 l abgeflossen sind... Den Tag darauf wurde dann ein Herzecho gemacht und dabei festgestellt, dass die Bakterien die linke Herzklappe derart zerstört haben, dass diese ersetzt werden muss..

 

Er wurde dann ins künstliche Koma versetzt, per Notarztwagen in die Städtischen Kliniken verlegt und dort in der Nacht vom 22. auf den 23.12. notoperiert..

 

Zum Glück war die OP erfolgreich - ihm wurden beide Herzklappen ersetzt. Desweiteren musste ein Abszess von der Erregungsleitung (?) entfernt werden, welcher zur Folge hatte, dass ihm auch noch ein Herzschrittmacher eingesetzt werden musste.

 

Naja, er lag dann noch mehrere Wochen in den Städtischen Kliniken und bekam drei Antibiotika (Vancomycin, Gentamycin und Rifampicin).

 

Mitte Januar sollte mein Vater dann zurück ins Knappschaftskrankenhaus verlegt werden, weil sie sich auf der Herzstation nicht mehr für ihn zuständig fühlten. Die Antibiotika musste er ja insgesamt 6 Wochen bekommen und auf der Station brauchten sie wohl Platz für frisch operierte Leute. Aufgrund unserer massiven Proteste haben sie ihn dann aber ins Bethanien-Krankenhaus verlegt, wo er bis zum 08.02. geblieben ist.

 

Naja, am 10.02. habe ich ihn dann nach Bad Driburg zur Reha gefahren. Wir hatten zwar zuvor noch im Krankenhaus gegenüber der Ärztin ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es in unseren Augen keinen Sinn macht, meinen Vater schon in die Reha zu schicken, da er kaum gerade laufen konnte (er hat ja über 2,5 Monate nur gelegen und somit kaum noch Muskeln) und die Entzündung aus seinem Rücken noch nicht ganz weg ist, aber wie immer hat man ja nicht auf uns gehört.

 

Ich war am 10. gerade wieder zuhause angekommen, da erreichte mich ein Anruf von meiner Mutter, dass die Ärzte in Bad Driburg meinen Vater wieder nachhause schicken wollen, weil er nicht rehafähig sei! Er hat im Rücken noch zwei Abszesse und die Ärzte wollen das Risiko nicht eingehen, dass diese aufplatzen. Außerdem könnten sie in seinem Zustand keine Anwendungen o.ä. mit ihm machen.. Also ging es am selben Tag per Taxi wieder zurück nach Dortmund.

 

Und nun versucht mein Vater, unter hausärztlicher Betreuung wieder halbwegs ins Leben zu finden. Zu einer Reha möchte er nicht mehr; er hat zu viel Angst, dass er wieder weggeschickt wird, weil er noch so wackelig auf den Beinen ist und die dort nichts mit ihm anfangen könnten..

 

So viel erstmal von mir/uns.

 

Viele Grüße, Mischi

Hallo Mischi !

Ich lese Deinen Beitrag von deinem Vater , und dessen Krankengeschichte ( Leidensgeschichte ) jetzt das 4. mal ! Ich kann es nicht fassen,

das es so was hir in Deutschland tatsächlich gibt !

Das es arogante (" Ärzte") gegeben hat, und auch weiter geben wird war und ist bekannt ! Aber das diese Typen auch noch sooo dooof, und

unfähig sind ,eine richtige Diagnose zu stellen, bei den eindeutigen Symthomen ist schon ein starkes Stück .Ausserdem ist das Krankenhaus

bestimmt,kein Kleines ! Und ist mit allen diagnostischen Gerätschaften ausgestattet ! Ich hätte die richtige Diagnose als Laie, bestimmt eher

gestellt ! Aber schlimm ist, die Aroganz, wie man mit Euch umgegangen ist !!

Man müßte "dieses Krankenhaus, dehren Leitung,auf Körperverletzung verklagen ! Aber wie man weiß, bringt das auch nichts !

Erfreulich ist es, das deinem Vater in einem anderen Klinikum soweit geholfen werden konnte !

Ich wünsche ihm, das er sich gut ein eurer Obhut erholt und wieder gesund wird !!! HG Gerd

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wow,ich dachte das ich immer so viele Probleme mit den Ärzten habe,aber das ist echt der hammer!

Vorallem das sie deinen Vater so behandelt haben und er nie eine Antwort bekam.Aber ich sage ja,das mit der Medizin wird besser und das Menchliche vergeht immer.

Fühle mich selber weg gechoben da ich bei uns in der Klinik war und ich in München operiert werden soll,wenn beim schluckecho raus kommen soll,das wieder eine Herzklappen op Notwendig sei.

Da meinte er da ich die anderen beiden ops als Kind dort hatte,das ich lieber nach München soll,sollte es der falls sein,will ich alles versuchen das ich hier in Österreich eine Op bekomme.

 

Kann deinen Vater nur zu gut verstehen,den erst passiert nichts und dan so was,ich wünsche deinem Vater gute Besserung und wünsche ihm sehr das er wieder Fit wird!

Ist der Hausarzt ein Vertrauensarzt von deinem Vater?

Den vielleicht kann ja er eine Artzt Krankgengymnastik holen die zu Euch nach Hause kommen´?

Liebe Grüsse und alles gute eva

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