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kombiniertes Aortenklappenvitium


Johann

Empfohlene Beiträge

Ich bin 63 Jahre, Sportler und habe eigentlich nie größere Beschwerden gehabt. Vor einigen Wochen ist bei mir jedoch ein schwerer Herzfehler festgestellt worden: kombiniertes Aortenklappenvitium (angeborene bikuspide Aortenklappe) mit einem daraus resultierenden Aorta ascendens Aneurysma (max Durchmesser 57 mm). Bei der nun anstehenden Operation möchte ich mir eine möglichst lange haltende biologische Klappe einbauen lassen, um später meine sportlichen Aktivitäten-soweit möglich- weiter betreiben zu können. Für Informationen in diesem Forum wäre ich sehr dankbar: Erfahrungen mit der biologischen Klappe, welche Klinik (MH Hannover, Bad Oynhausen, ldW Bremen oder...), Reha und was sonst noch so alles bedacht werden muss.

Viele Grüße

Johann

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Ich bin 63 Jahre, Sportler und habe eigentlich nie größere Beschwerden gehabt. Vor einigen Wochen ist bei mir jedoch ein schwerer Herzfehler festgestellt worden: kombiniertes Aortenklappenvitium (angeborene bikuspide Aortenklappe) mit einem daraus resultierenden Aorta ascendens Aneurysma (max Durchmesser 57 mm). Bei der nun anstehenden Operation möchte ich mir eine möglichst lange haltende biologische Klappe einbauen lassen, um später meine sportlichen Aktivitäten-soweit möglich- weiter betreiben zu können. Für Informationen in diesem Forum wäre ich sehr dankbar: Erfahrungen mit der biologischen Klappe, welche Klinik (MH Hannover, Bad Oynhausen, ldW Bremen oder...), Reha und was sonst noch so alles bedacht werden muss.

Viele Grüße

Johann

 

Hallo Johann,

 

willkommen hier im Forum.

Ich wurde bisher zweimal in der MH Hannover operiert (mech. Klappenersatz und Ersaatz der Aortenaszendens) und war danach immer in Fallingbostel zur Reha.

Beide Entscheidungen habe ich nicht bereut, wenn gleich in der MHH, wie fast überall (!!), eine Massenabfertigung der Patienten

erfolgt. Die Ärzte und Schwestern waren soweit fast alle sehr nett und fachlich sehr gut (Ausnahmen wird man überall finden), aber wie geagt, Massenabfertigung... wie fast überhall. Zu Bremen kann ich dir keine persönlichen Erfahrungen sagen, habe aber in der Reha einige Mitpatienten erlebt, die nicht ganz so zufrieden waren mit dem Klinikum LdW. Was genau da aber nicht gestimmt hat, kann nicht mehr genau sagen...habs vergessen oder besser gesagt verdrängt... ich glaube u.a. Probleme mit Narben nach Bypass. Aber wie gesagt, mein Gedächnis :(

 

Ich wünsche dir alles Gute für die OP und die bestmöglichste Entscheidung für dich!!

 

VG!

hanny

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Hallo Johann,

 

ich würde empfehlen das Thema Aorta nicht zu vernachlässigen. Es gibt da verschiedene Operationstechniken. Suche doch hier mal nach subkoronar.

Mir wurde z.B. von meinem Kardiologen nicht zur lokalen Uni-Klinik geraten, weil die eben nicht so viel Erfahrung mit Aortenersatz haben.

 

Gruß

 

Armin

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Hallo Johann,

 

für mich war die Uniklinik Lübeck, Herzzentrum, Professor Sievers erste Wahl nach den vielen Erkundigungen, die ich eingeholt hatte. Mein Plan war Ross-OP, da führte an Prof. Sievers ohnehein kein Weg vorbei. Das ist zwar eine verhältnismäßig kleine Herzklinik, hinsichtlich der Fallzahlen. Prof. Sievers macht aber einen verdammt guten Job. Als sich die Ross-OP bei mir nach der Herzkatheter-Untersuchung vor der OP als nicht durchführbar erwies, riet mir Prof. Sievers zur Bio-Klappe. Eine solche hatte ich aber bei meinem Alter (61) wegen des Re-OP-Risikos bereits vorher abgewählt. So habe ich nun eine Aortenklappen-Aortengefäßprothese mit Kunstklappe und bin überzeugt, daß das die richtige Entscheidung für mich war. Zur Reha bin ich derzeit in Timmendorfer Strand in der Curschmann-Klinik, direkt am Ostseestrand, nach Lübeck als OP-Ort ebenfalls die erste Wahl. Die Uniklinik Lübeck hat hier sogar Belegbetten, so daß man hier als deren Patient weiterbehandelt werden kann, bis zum Reha-Antritt.

 

Wo und wie Du auch immer operiert werden solltest, Sport wirst Du schon noch wieder treiben können und dürfen, aber wie früher wird es, glaube ich, nie mehr sein.

 

"Herz"lich, Peter

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Ich bin 63 Jahre, Sportler und habe eigentlich nie größere Beschwerden gehabt. Vor einigen Wochen ist bei mir jedoch ein schwerer Herzfehler festgestellt worden: kombiniertes Aortenklappenvitium (angeborene bikuspide Aortenklappe) mit einem daraus resultierenden Aorta ascendens Aneurysma (max Durchmesser 57 mm). Bei der nun anstehenden Operation möchte ich mir eine möglichst lange haltende biologische Klappe einbauen lassen, um später meine sportlichen Aktivitäten-soweit möglich- weiter betreiben zu können. Für Informationen in diesem Forum wäre ich sehr dankbar: Erfahrungen mit der biologischen Klappe, welche Klinik (MH Hannover, Bad Oynhausen, ldW Bremen oder...), Reha und was sonst noch so alles bedacht werden muss.

Viele Grüße

Johann

Hallo Johann,

ich lese von deinem Problem. Der Befund , bei bikuspider Aortenklappe, so wie du ihn jetzt bekommen hast mit 63 Jahren, ist heufig hir

im Forum zu lesen. Bei vielen ist die Diagnose schon eher gestellt worden. Das Krankheitsbild ist gut bekannt und wird auch erfolgreich

operativ beherscht ! Du mit 63 Jahren gehörst ja nicht mehr zu den jüngeren Patienten . Einige Kliniken hast du ja schon ausgewählt,die

für dich in Frage kämen.Bad Oynhausen, hat einen guten Ruf, was ältere Patienten betrifft.Hamburg , das Albertinenkrankenhaus ist

auch nicht zu ve rgessen !Da weiß man sicher,in welche chirurgische Hände man sich begibt! Was man in den großen Häusern nicht

weiß!! Für mich,wäre die (Kaimbelastung)eines Hauses auch wichtig,man liest ja heute sehr viel darüber !

Schaue dir 2noch besser 3 HTG Kliniken deiner Wahl an. Lass dich gut beraten und entscheide dann, wem du dein Leben anvertraust .

Ich vermute du bist hir mehr nörtlich beheimatet . Ich bin auch in Niedersachsen zu Hause .Ich werde im Juno 70 , und überlege alles

mehrmals .

Das ist meine laienhafte Meinung was ich aus meiner Sicht sagen kann. HG Gerd

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Hallo Johann,

 

auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.

 

Deine Geschichte kommt mir sehr bekannt vor, auch bei mir wurde im letzten Jahr ein aneurysma ascendens von 6,5cm festgestellt. Nach der Herzkatheteruntersuchung kam dann noch eine undichte Aortenklappe hinzu. Das war für mich, wie du vielleicht nachempfinden kannst ein sehr heftiger Einschnitt in meinen weiteren Lebenslauf. Ich war dann in der chirurgischen Sprechstunde der MHH. Dort wurde mir dann die offene Herz OP mit allem was dazu gehört empfohlen.

 

Das ganze ist am 22.September 2010 in der MHH operiert worden. Ich kann mich den Ausführungen von hanny nur anschließen, die MHH ist rein technisch gesehen sicherlich eine der besten, organisatorisch ist es dort allerdings wie am Fließband...... eben eine Hochschule wie man mir mehrfach vermittelt hat.

 

Ich bin dann nach 6 Tagen Klinikaufenthalt zur REHA nach Bad Bevensen. Dort war es dann sehr viel angenehmer, keine Hektik und ich bin dort sehr schnell wieder auf die Beine gekommen.

 

Ich wünsche dir viel Glück und eine gute Entscheidung für deine bevorstehende OP.

 

Gruß

Andreas

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Hallo Johann,

 

auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.

 

Deine Geschichte kommt mir sehr bekannt vor, auch bei mir wurde im letzten Jahr ein aneurysma ascendens von 6,5cm festgestellt. Nach der Herzkatheteruntersuchung kam dann noch eine undichte Aortenklappe hinzu. Das war für mich, wie du vielleicht nachempfinden kannst ein sehr heftiger Einschnitt in meinen weiteren Lebenslauf. Ich war dann in der chirurgischen Sprechstunde der MHH. Dort wurde mir dann die offene Herz OP mit allem was dazu gehört empfohlen.

 

Das ganze ist am 22.September 2010 in der MHH operiert worden. Ich kann mich den Ausführungen von hanny nur anschließen, die MHH ist rein technisch gesehen sicherlich eine der besten, organisatorisch ist es dort allerdings wie am Fließband...... eben eine Hochschule wie man mir mehrfach vermittelt hat.

 

Ich bin dann nach 6 Tagen Klinikaufenthalt zur REHA nach Bad Bevensen. Dort war es dann sehr viel angenehmer, keine Hektik und ich bin dort sehr schnell wieder auf die Beine gekommen.

 

Ich wünsche dir viel Glück und eine gute Entscheidung für deine bevorstehende OP.

 

Gruß

Andreas

 

Hallo Andreas,

kannst du mir bitte noch mitteilen, warum deine Entscheidung auf das Aortenconduit von Vaskutek (BioValalsalva) gefallen ist. In Oeynhausen wird eine Freestyle Klappe von Medtronic bevorzugt. Welche Erfahrungen hast du jetzt nach der OP mit deinem Modell gemacht?

Danke dir sehr für deine Nachricht

Gruß Johann

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Hallo Andreas,

kannst du mir bitte noch mitteilen, warum deine Entscheidung auf das Aortenconduit von Vaskutek (BioValalsalva) gefallen ist. In Oeynhausen wird eine Freestyle Klappe von Medtronic bevorzugt. Welche Erfahrungen hast du jetzt nach der OP mit deinem Modell gemacht?

Danke dir sehr für deine Nachricht

Gruß Johann

 

 

 

Hallo Johann,

 

die Entscheidung auf das Aortenconduit von Vaskutek habe ich im Vorgespräch auf die OP mit PD Dr. M. Shrestra getroffen. Ich denke da hat jede Klinik auch so seine Favoriten.

 

Meine Erfahrungen mit dieser Prothese sind jetzt nach gut 6 Monaten positiv. Ich hatte im März meine erste Kontrolluntersuchung bei meinem Kardiologen, wobei sich herausgestellt hat das hier ein sehr gutes OP-Ergebnis darstellt. Auch die rekonstuierte Aortenklappe ist zu 99% dicht.

 

Viel mehr beschäftigt mich zur Zeit mein Brustkorbverschluss. Hier wurden ja Edelstahldrähte zur Stabilisierung eingesetzt. Diese machen sich seit 2-3 Wochen wieder intensiver bemerkbar. Das geht soweit das ich momentan eher wieder auf den Rücken schlafe und auch tagsüber immer wieder mal in der Bewegung eingeschränkt werde weil sich die Drähte melden. Nach Absprache mit meinem Hausarzt nehme ich im Akutfall Schmerztabletten, was natürlich kein Dauerzustand werden soll. Wenn in den nächsten Wochen keine Besserung eintritt werde ich mir einen Termin in der MHH holen um die Drähte evtl. doch zu entfernen, was ja im Normalverlauf nicht so geplant war.

 

Soll deine OP in Bad Oeynhausen ausgeführt werden, oder hast du dich dort alternativ zur MHH informiert???

 

In jedem Fall wünsche ich dir alles Gute für die OP und ich denke du wirst danach berichten.

 

Bis dann,

 

Gruß

Andreas

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Hallo Johann,

 

willkommen hier im Forum.

Ich wurde bisher zweimal in der MH Hannover operiert (mech. Klappenersatz und Ersaatz der Aortenaszendens) und war danach immer in Fallingbostel zur Reha.

Beide Entscheidungen habe ich nicht bereut, wenn gleich in der MHH, wie fast überall (!!), eine Massenabfertigung der Patienten

erfolgt. Die Ärzte und Schwestern waren soweit fast alle sehr nett und fachlich sehr gut (Ausnahmen wird man überall finden), aber wie geagt, Massenabfertigung... wie fast überhall. Zu Bremen kann ich dir keine persönlichen Erfahrungen sagen, habe aber in der Reha einige Mitpatienten erlebt, die nicht ganz so zufrieden waren mit dem Klinikum LdW. Was genau da aber nicht gestimmt hat, kann nicht mehr genau sagen...habs vergessen oder besser gesagt verdrängt... ich glaube u.a. Probleme mit Narben nach Bypass. Aber wie gesagt, mein Gedächnis :(

 

Ich wünsche dir alles Gute für die OP und die bestmöglichste Entscheidung für dich!!

 

VG!

hanny

 

Hallo Hanny,

 

vielen Dank für deine Nachricht. Es gibt so viel zu überlegen, wenn man vor der Op noch einige Wochen Zeit hat. Könntest du mir bitte auch noch mitteilen, welche Klappe (Fabrikat, Modell) dir in Hannover eingebaut wurde und wie du damit jetzt zufrieden bist. Ich hoffe sehr, dass alles gut ist!

 

Viele Grüße von Johann

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Hallo Johann,

 

mir wurden in Hannover zwei mechanische Doppelflügelklappen der Marke St. Jude eingebaut.

Ich bin soweit mit den beiden zu frieden. Sie arbeiten gut, klappern mal lauter mal leiser in allen möglichen Tönen vor sich hin. Bereits 3 Monate nach der OP konnte bereits eine Verbessserung der Herzauswurfleistung (EF-Wert) fest gestellt worden.

 

WÜnsche dir alles Gute!

 

hanny

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Hallo Johann!

 

Ich würde Dir gerne auch ein paar Zeilen schreiben.

Aufgrund eines kombinierten Aortenvitiums (angeborene bicuspide Aortenklappe) musste ich im November 2009 im Alter von 54 Jahren operiert werden. Dass eine OP einmal auf mich zukommen würde, wusste ich zu dem Zeitpunkt ca. 10 Jahre, doch als die OP dann anstand, verlor ich kurzzeitig den Halt.

Mein Kardiologe - vormals an der MHH, jetzt jetzt im AK Altona, wo auch die Voruntersuchungen für die OP gemacht wurden - beriet mich objektiv und umfangreich über Kliniken, OP-Methoden, Klappen und hatte viel Zeit für mich.

Ich entschied mich für die Asklepios-Klinik St. Georg, Hamburg, wo mich Prof. Schmoeckel operierte. Bereits im Vorgespräch fiel die Entscheidung für einen biologischen Klappenersatz, da ich kein Marcumar oder entsprechende Medikamente, nicht einmal ASS 100 nehmen darf. Mir wurde eine Carpentier-Edwards-Perimount-Klappe eingesetzt. Ob überhaupt und wann ich noch einmal operiert werden muss, wird sich zeigen. Jetzt kann ich jedenfalls ein normales Leben führen und fühle mich wohl. Leistungssportlerin bin ich nicht, Fallschirmspringerin auch nicht und die Ralley Paris - Dakar stand nie für mich auch noch zur Debatte. Ansonsten: Wandern, Radfahren, Schwimmen, ... alles kein Problem.

Zur Herzchirurgischen Station St. Georg: Ich fühlte mich gut aufgehoben. Man kennt die Ärzte und das Pflegepersonal sehr schnell, alle sind nett und kümmern sich um einen. Medizinisch fühlte ich mich sehr gut betreut und immer sicher. Außerdem war man immer auf Folgendes bedacht: So wenig Medikamente wie möglich, aber so viel wie nötig - auch die Dosierung von Schmerzmitteln war für mich perfekt. Das Ambiente der Station hatte 2009 noch den Charme der 70-er Jahre und war gewöhnungsbedürftig, aber ich wollte ja auch keinen Urlaub machen.

Für die REHA konnte ich wählen zwischen Bad Bevensen und Timmendorfer Strand. Ich entschied mich für die Curschmann-Klinik in Timmendorfer Strand, aus dem einfachen Grund: ich wollte im Winter keine kahlen Bäume sehen, sondern das Meer. Vielleicht nicht medizinisch vernünftig, dennoch habe ich die Wahl nicht bereut. Ich konnte mich sehr gut erholen.

 

Dir wünsche ich in der Zeit der Entscheidungen und dann für die OP und die Zeit des Gesundwerdens alles Gute.

 

Viele Grüße

Dagmar

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Vielen Dank für die für mich wertvollen Tipps und die guten Wünsche zu meiner anstehenden Operation.

Ich habe mich für die Klinik in Bad Oeynhausen entschieden. Dort wurden ja auch schon alle Voruntersuchungen durchgeführt und der Chirurg, Professor Gummert, hat in einem persönlichen Gespräch auf mich einen überzeugenden Eindruck gemacht.

Leider muss ich mit der OP noch bis Anfang Mai warten, da vor dem Eingriff noch die Mandeln entfernt werden mussten. Ich leide seit meiner Kindheit an einer chronischen Mandelentzündung. Obwohl mich das jetzt überhaupt nicht mehr beeinträchtigt hat, musste diese potentielle Bakterienschleuder vor der Klappen-OP beseitigt werden. Die Mandeln sind inzwischen draußen (war übrigens kein Problem), aber ich muss jetzt wie gesagt mit dem großen Eingriff noch warten. Das ist nicht ganz so angenehm, da ich doch ständig mit dem Aneurysma (Messung am 08.03. ergab 57 mm) rumlaufen muss. Ich versuche mich mit Spaziergängen, vorsichtigem Fahrradfahren und anderen leichten Tätigkeiten (das Herz darf nicht belastet werden) fit zu halten und mich abzulenken.

Viele Grüße und auch für euch weiterhin die besten Wünsche

Johann

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