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INR Software


Twincam

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Hallo zusammen,

hat jemand von Euch das INR Programm von www.inr-kontrolle.de im Einsatz und kann was dazu sagen?

Ich bin geneigt es anzuschaffen, zumal man bei dem Preis nicht viel verkehrt machen kann.

Danke schonmal.

Marcell

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Hallo Marcus, ich nutze dieses Programm seit Juni 2010. Ich hatte nach Hilfe im Internet gesucht, da ich den Eindruck hatte von meiner Hausärztin (Internistin) nicht optimal eingestellt werden zu können. Ihre Dosierungsempfehlungen wichen von dem ab, was ich bei der INR Schulung gelernt hatte.

Ich bin sehr zufrieden und habe auch den Rechenschieber für den Urlaub ohne PC gekauft. Ich fühle mich jetzt richtig sicher bei der Dosierung.

Die Laborantin der Schulingseinrichtung, die ich 1 Jahr nach der Reha jetzt besucht hatte, kannte dieses Programm nicht und war positiv überrascht.

Durch die Exeltabelle und die Möglichkeit der Zusatzbemerkungen hat man jeder Zeit einen Überblick, den kleine Heftchen nicht bieten können.

Viele Grüße von Elke

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Hallo Elke,

auch hatte diesen Rechenschieber, un bessere Ergebnisse erzielt als meine beiden Hausärzte.

Ebenfalls, als ich im Krankenhaus war, habe die Ärzte rumgeeiert.

Als ich meine Ärzte auf den Rechenschieber, so wie auf das Programm ansprach, bin ich nur auf Ablehnung gestossen.

Es wird wohl noch Jahre dauern bis sich diese Methode zur Selbstbestimmung des INR-Wertes in Deutschland durchgesetzt hat, weil die Herren in Weiß es wohl nicht so gerne haben, daß der Patent mit denkt.

Eine Ärztin, die angeblich selbst Schulungen zur INR Kontrolle durchführt, lehnte den Rechenschieber ebenfalls ab.

Ist mir ein Rätsel, aber ich habe mich dann doch dank dieser einfachen Methode lieber selbst kontrolliert.

Den Rechenschieber, so wie das Programm kann ich nur jedem empfehlen.

Viele Grüße Jürgen

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Hallo zusammen,

hat jemand von Euch das INR Programm von www.inr-kontrolle.de im Einsatz und kann was dazu sagen?

Ich bin geneigt es anzuschaffen, zumal man bei dem Preis nicht viel verkehrt machen kann.

Danke schonmal.

Marcell

 

Kann ich nur empfehlen, siehe unten.

Grüße Jürgen

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Hallo,

 

mir ist nicht klar, wozu ein INR-Programm, oder gar ein Rechenschieber notwendig sein soll.

Mein INR bewegt sich seit über einem Jahr mit 95% der Messwerte im Zielbereich. Wenn gelegentlich mal stärkere Abweichungen im ZB nach oben oder unten vorkommen, korrigiere ich die Wochendosis (3,5 Tab.) um eine viertel Tablette mehr oder weniger. Das passt immer.

 

Mit etwas Erfahrung sollte man doch auch ohne solche Hilfsmittel in der Lage sein, die Gerinnung stabil zu halten. Oder täusche ich mich da?

 

Grüße

Dietmar

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Hallo,

 

mir geht es auch so wie Dietmar. So ganz verstehe ich das auch nicht, aber jedem das seine :)

Auch ich liege ohne Software und Rechenmaschine fast immer im Zielbereich. Ca. 90 % meiner gemessenen Werte

liegen im Bereich von 2,8 bis 3,1 (Mein ZB ist 2,5 bis 3,5). Meine Wochendosis ist 8 Tbl. Fall ein Wert doch mal an der Grenze kratzt, dann gibt es eine halbe Tablette mehr oder weniger und schon liege ich wieder bei 3,0 (+/- 0,1).

Ich mache mir mittlerweile auch fast keine Gedanken mehr über die Ernährung, sondern esse, worauf ich Lust und Laune habe.

Soviel zu meine Erfahrungen. :) Jeder muss letztlich selber für sich entscheiden, was er braucht und was nicht und es kann

ja auch nicht jeder so viel Glück haben wie marathon und ich - von der Seite hat so ein Programm sicher seine Darseinsberechtigung

 

VG!

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Hallo,

 

mir ist nicht klar, wozu ein INR-Programm, oder gar ein Rechenschieber notwendig sein soll.

Mein INR bewegt sich seit über einem Jahr mit 95% der Messwerte im Zielbereich. Wenn gelegentlich mal stärkere Abweichungen im ZB nach oben oder unten vorkommen, korrigiere ich die Wochendosis (3,5 Tab.) um eine viertel Tablette mehr oder weniger. Das passt immer.

 

Mit etwas Erfahrung sollte man doch auch ohne solche Hilfsmittel in der Lage sein, die Gerinnung stabil zu halten. Oder täusche ich mich da?

 

Grüße

Dietmar

 

Hallo Dietmar,

schön daß es bei Dir so einfach geht.

Jeder Mensch reagiert anders, uns auch die Dosierung ist bei jedem unterschiedlich.

Bei mir war zum Beispiel die Erhaltungsdosis in der Woche 6 Marcumar -Tabletten.

Durch bestimmte Umstände z.B. Ernährung oder Krankheit hat sich der INR-Wert einige Male verändert.

Die Erhaltunsdosis (durchschnittlicher Richtwert) die man im Rechenschieber eingibt schiebt man über den aktuellen INR-Wert, und oben kann man die empfohlene neue Dosierung für die nächste Woche ablesen.

Klingt kompliziert, ist aber ganz einfach.

Noch einfacher ist das Progrann, den da wird automatisch nach Eingabe die tägliche Dosis errechnet.

Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten, und es ist natürlich jedem selbst überlassen wie er vorgeht.

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Hallo Dietmar,

Du kannst schon recht haben, daß man mit der Zeit ein Gefühl für die Dosierung entwickelt, und dann nicht mehr auf Hilfsmittel angewiesen ist. Aber für den Anfang halte ich das Progrämmchen für ganz brauchbar.

 

Und übrigens:

Ich traue keinem Doktor, der heute noch von Quick-Wert spricht !!!

 

Marcell

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Und übrigens:

Ich traue keinem Doktor, der heute noch von Quick-Wert spricht !!!

 

 

Ich denke, so geht es den meisten von uns ;)

Ich für meinen Teil habe auch die Erfahrung gemacht, dass meine Ergebnisse, wenn ein Arzt seine

Finger im Spiel hatten, die Werte doch eher suboptimal waren.

Klar, am Anfang ist das Gerät sicher gut, keine Frage.

Aber mit den Jahren stellt sich doch sicher auch die eigene Erfahrung ein, und das kann keine Software ersetzten.

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Und übrigens:

Ich traue keinem Doktor, der heute noch von Quick-Wert spricht !!!

Marcell

 

Hallo,

 

vielleicht ist das Programm und der Rechenschieber ja mehr für die Ärzte gedacht??? :lol:

 

Ich denke, man lernt in dem Selbstbestimmungskurs ja wie der richtige Umgang ist mit der Dosierung des Medikamentes. Also ich komme auch ganz gut ohne Rechenschieber/Programm zurecht. :)

 

Doch wenn sich Gerinnungspatienten damit sicherer fühlen, warum nicht! ;)

 

Grüße

Sunny

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Hallo Marcell und in die Runde,

 

Bitte beachten - durch ein Posting von Jürgen (meister) am 4.4.11 wurde bekannt, das der Bruder von Jürgen - Werner Berthold - bereits Ende 2010 verstorben ist. Unter diesem Gesichtspunkt habe ich das Posting - das sich unter anderem auch indirekt an Werner Berthold richtete entfernt. Werner Berthold war der Ideengeber und Entwickler des Rechnschiebers und der Software.

 

MfG

 

Thomas W.

 

 

PS - der Hinweis auf den Rechenschieber bzw. das Programm kommt immer mal wieder zur Sprache im Forum (seit 2005). Wird dann auch recht kontrovers diskutiert. Bitte die o.g. Entwicklung bei der Diskussion beachten. Vielen Dank

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Hab 98 Prozent den INR stabil da wo er sein sollte!

 

Hab ich das auf der Seite richtig verstanden das der Rechner sagt nach dem Test welche tagesdosis ich nehmen soll?

 

Wenn ja dann ändere ich bei jeder 0,5 Schwankungen immer wieder die Dosis wie soll der Wert durch das Programm stabil werden wenn man jedesmal hin und her korrigiert?

 

Hab minimale 0,1Schwankungen Plus minus!

 

Meine Tageadosis bleibt gleich auch wenn mal durch mehr Kohl essen oder durch Infekt ich eine Schwankung haben bis 0,8 .

 

Da bleib ich ruhig und es pegelte sich wieder ein.

 

Manchmal hat man das Gefühl das Ärzte Therapeuten Apotheker und vereinzelte Firmen zu oft Panik machen die unnötig ist aus meiner Erfahrung denn .so mehr Mann hin und her rumändert umso weniger Konstanz in den Werten.

 

 

Nehme seit 5 Jahren die gleiche Dosis , am Anfang noch mit Schwankungen dann je länger ich es so konstant nehme immer stabiler so wie es jetzt auch ist.

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Manchmal hat man das Gefühl das Ärzte Therapeuten Apotheker und vereinzelte Firmen zu oft Panik machen die unnötig ist aus meiner Erfahrung denn so mehr Mann hin und her rumändert umso weniger Konstanz in den Werten.

 

Hallo,

 

das ist auch meine Meinung.

Leider haben heutzutage viele Menschen verlernt oder nie gelernt, auf den eigenen Körper zu achten, seine Reaktionen einzuschätzen und mit Gefühl (Sensibilität) auf Störungen zu reagieren. Jeder Mensch sollte doch eigentlich seinen Körper am besten kennen, auch besser als jeder Arzt oder Therapeut. Aber es es halt bequem, die Verantwortung abzugeben und im Schadensfall immer andere dafür verantwortlich zu machen.

Ok, das geht jetzt eigentlich an diesem Thema etwas vorbei. Wer, vor allem am Anfang der Marcumar-Karriere, einen Rechenschieber oder die INR-Software braucht, soll sich diese Dinge besorgen. Mit zunehmender Erfahrung werden solche Hilfsmittel aber sicherlich immer unwichtiger.

 

Wie schrieb Sunny: „vielleicht ist das Programm und der Rechenschieber ja mehr für die Ärzte gedacht??? “ Das kann ich mir auch gut vorstellen, denn die Meisten von ihnen haben ja keine praktische Erfahrung mit diesem Thema.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo,

in unserer Internet-Umfrage (herzklappe, inr-austria und inr-swiss) haben wir 2009 nachgefragt, wie die Wochendosis kalkuliert wird. Die Ergebnisse – von der Universität Oxford ausgewertet – sagen, dass im deutschsprachigen Raum zu 88% (335 Teilnehmer) die Wochendosis aufgrund der persönlichen Erfahrung ermittelt wird. Lediglich 9% bedienen sich Dosistabellen etc., 3% konnten nicht ermittelt werden.

 

"Es wird wohl noch Jahre dauern bis sich diese Methode zur Selbstbestimmung des INR-Wertes in Deutschland durchgesetzt hat, weil die Herren in Weiß es wohl nicht so gerne haben, daß der Patient mit denkt." so Jürgen (meister).

Die INR Selbstbestimmung ist in Deutschland am weitesten verbreitet. Z.Zt. sind es fast 195.000 (weltweit nur insgesamt etwas über 300.000). Das bedeutet, dass ca. 25 % der antikoagulierten Patienten die INR-Selbstbestimmung in Deutschland durchführen. Das ist schon eine Erfolgsgeschichte die vor nunmehr 25 Jahren in Bad Berleburg begann.

 

Gruß

Christian

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Dieser Rechenschieber oder die Software so wie Sie beschrieben wird wahrscheinlich nicht zu Erfahrungen beitragen! Ausser Negativen vllt.

 

Wie soll der INR stabil werden wenn man ewig mit der Dosis rumexperimentiert?

 

Wer es brauch ? Anfänger lernen noch schnell zu differerenzieren was diese Software oder Ärzte für tolle Ideen haben.

 

Lieber Rat von Erfahrenen Selbstbestimmern folgen die die Probleme kennen als Experimente dank Software und Ärzten zu starten.

 

Wenn ich auf den Hausarzt hören würde müsste ich alle 3 Tage zum vollen bluttest und meine Dosis würde hin und herfliegen.

 

Umso viele Parameter man immer wieder verstellt umso mehr Unruhe als Konstanz!

 

Gebt das bloß nicht einem Arzt der Quick immer noch bestimmen will dann sitzt man mehr beim Arzt und sieht aus wie ein Junkie ohne das eigentliche Ziel zu erreichen.

 

Die Ausrede es liegt an Körperveränderungen das die Schwankungen so hoch sein naja wer hat die sich bloß ausgedacht?

 

Wenn die Dosis mehrere Monate gleich bleibt und der Wert um 0,5 schwankt stellen alle gleich um so lassen auch bei Ernährung und es wird stabiler.

 

Wie soll der Körper mit der Dosis und seinen körperlichen Veränderungen stabil werden wenn man den Körper nicht die Zeit gibt sich voll daran zu gewöhnen.

 

Erste Devise nicht alle 3 Tage oder Woche messen und beim kleinsten bisschen alles über Bord werfen, sondern minimal wenn es nicht geht steigern oder weniger nehmen!

 

Schade das keiner die Halbwertzeit nennt wie lange Marcumar braucht für die volle Wirkung und wie lange es.braucht bis es abbaut.

 

Nimmt man dies in Relatation mit ständigen Dosisänderungen wird klar warum einige Probleme haben und sich verrückt machen lassen.

 

Konstanz ist der Schlüssel zum Erfolg und sich Zeit fuer den Körper nehmen und Ruhe.

 

Mich regt diese Panikindustrie und Angstmache echt auf. Warum gibt es kein Buch das Konstanz fordert sondern nur dann so und jetzt das beschreibt wie eine Backanleitung!

 

Es heißt nicht umsonst Körper Seele und Geist im Einklang.

 

Zum Schluss nein ich bin kein Arzt oder hab die Weisheit mit Löffeln gefressen aber ich kann mich reineversetzen denn ich kenne das alles nur zu gut und nach 18 Jahren Selbst messen und dosieren ohne Hausarzt was ich immer ablehne denn ich will kein Fremden über meinen Körper bestimmen lassen.

 

Durch diese Konsequenz vertraue dir dem Gerät und Erfahrung komm ich zu meiner Meinung.

 

Jeder der vernünftig ist lässt sich hoffentlich nicht auf eine Software ein wo man nicht weiß wo die Erfahrungswerte herkommen bei unterschiedlichen Menschen die andere Parameter wie ein anderer haben.

 

Vertraut euch selber und was ihr gelernt habt ansonsten gibt es Shg s genug wo man sich austauschen kann.

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Schade das keiner die Halbwertzeit nennt wie lange Marcumar braucht für die volle Wirkung und wie lange es.braucht bis es abbaut.

Doch diese Infos lassen sich leicht im Internet finden. So schreibt z.B. Wikipedia:

 

„Phenprocoumon wirkt als kompetitiver Inhibitor des Enzyms Vitamin-K-Epoxid-Reduktase, wodurch eine geringere Menge an Vitamin K in reduzierter Form als Cofaktor für das Enzym γ-Glutamylcarboxylase zur Verfügung steht. Dadurch entstehen nicht oder nur teilweise carboxylierte Gerinnungsfaktoren, die dadurch inaktiv oder nur eingeschränkt aktiv sind. [4] Die Wirkung setzt erst ein, wenn die noch vorhandenen Gerinnungsfaktoren verbraucht sind (nach etwa 48–72 Stunden). Daher kommt es im Notfall nicht zur Anwendung, sondern erst im weiteren Verlauf einer Erkrankung. Die Plasmahalbwertszeit beträgt circa 160 Stunden.

Die für die Wirkung maßgeblich Konzentration und ihre Schwankung ist durch den Einnahmerhythmus, das individuelle Aufnahmevermögen, die Abklingkurve und die Konstitution des Patienten bestimmt.[5] Die Halbwertszeiten liegen für die Aufnahme bei 1 bis 12 Stunden und für das Abklingen (Eliminationshalbwertszeit) bei 48 bis 160 Stunden (je nach Quelle). Auf Grund der - im Verhältnis zu einer täglichen Einnahme - langen Abbauzeitkonstanten tritt bei regelmäßiger Verordnung die Einhaltung des genauen täglichen Rhythmus hinter der Aufnahmedosis zurück.“

 

Grüße

Dietmar

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Danke das du das rausgesucht hast!

 

Ich kenne das , es hilft den anderen hier bestimmt,wollte damit ausdrücken wenn man dieses Wissen benutzt und dann das Dosisändern daneben steht dann sieht man das man Geduld und Zeit benötigt bis die Änderungen wirken und der Rechenschieber oder die Software beachtet s etwas auch?

 

Das zeigt doch eindeutig eigentlich das man mit Ruhe rangehen sollte und nicht immer laut dem und dem umstellen sollte.

 

Stimmt der Wert nicht die Dosis minimal ändern mal 2 Wochen durchnehmen messen dann so weiter dann wenn der Wert stimmt in etwa die Dosis dauerhaft nehmen und nicht immer ändern!

 

Bsp. Wert soll bei 3,0 liegen !

 

Beim Messen kommt man auf mit leichten Schwankungen auf 2,1.

 

Als beispieldosis Mo -mi- Freitag eine ganze Tablette

 

Di Do so eine halbe.

 

Dann einfach 3/4 viertel nehmen am Di und Do und 2 Wochen durchnehmen und messen.

 

Denn wenn man dienstags nimmt wirkt die Tablette erst ab Freitag und die Wirkung lãuft Donnerstag darauffolgende Woche gen 0.

 

Ändern Woche für Woche ist nur eine Verschiebung.

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Also ich muß hier mal Partei für die Software ergreifen.

Ob es wirklich zu einem Hinundherspringen der Dosierung kommt zeigt nur eine Versuchsreihe, deshalb mache ich zur Güte folgenden Vorschlag: ich werde jetzt ein halbes Jahr lang streng nach den Vorgaben der Tabelle dosieren. Dabei werde ich auch Häufigkeit und Umfang der Dosieränderungen dokumentieren und das Ganze nach bestem Wissen auswerten und grafisch aufarbeiten. Vielleicht kann ja jemand der klassisch unterwegs ist parallel dazu seine Aufzeichnungen machen. Und dann schaun mer nochmal.

Marcell

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Marcell ich biete dir an den Vergleich zu machen aber sage dir im Voraus mein Wert ist stabil .

 

Dazu folgender Vergleich :

Einmal die Woche Messen!

 

Ich werde die Dosis dann verändern bei Schwankungen um 0,5 Plus minus im INR!

 

Alles dokumentieren und im extra Thema werden wir berichten falls Infektion Ernährung etc sich was ändert!

 

Meine Vorprognose lautet mein INR wird durch jede Woche Dosis ändern bei Schwankungen hoch und runter gehen!

 

Bist du einverstanden !

 

Jede Woche im Thema zu berichten was aufgemacht wird?

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Holla,

 

das artet hier ja zu einem richtigen Wettstreit aus.

 

Nicht dass Euch vor lauter Aufregung jetzt tatsächlich die INR-Werte aus dem Ruder laufen. :lol:

 

Grüße

Dietmar

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Ich hab stabile Werte und würde nie mir von einer Software errechnen lassen was ich an der Dosis verändern soll.

 

Ich bleib bei der Dosis sollte die Schwankungen 0,5 Plus minus reagiere ich mit Veränderung im klassischen Sinne.

 

Ich lasse mich drauf ein weil meine Meinung klassisch hat die besseren Ergebnisse aber wenn die Software besser sein sollte dann Hut ab.

 

Ich gehe kaum Risiko ein da mein INR seit Jahren mit der gleichen Dosis nur um 0,1 Plus minus schwankt.

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Hab 98 Prozent den INR stabil da wo er sein sollte!

 

Hab ich das auf der Seite richtig verstanden das der Rechner sagt nach dem Test welche tagesdosis ich nehmen soll?

 

Hallo an alle Forumsteilnehmer,

lieber Thomas,

Ja es ist wahr, der Entwickler des Rechenschiebers und des Programms war u.a. mein Bruder Werner Berthold, der leider Ende des letzten Jahres an einem Krebsleiden verstorben ist.

Ich glaube seine Söhne machen den Vertrieb weiter.

Warum ich so positiv davon berichte, bzw. den Rechenschieber und das Programm so empfehle, hat einzig und allein damit zu tun, daß ich davon überzeugt bin, daß die ganze Sache auch funktioniert.

Ich versichere, daß ich nicht davon profitiere.

Wenn ich meinen Bruder richtig verstanden habe,kann damit auch kein Geld verdient werden.

Die Investitionen zur Entwicklung übersteigen die wenigen Euros, die zurück fliessen.

Ich glaube die ganze Sache war mehr ein Hobby meines Bruders, um anderen zu helfen.

Werner Berthold war zu Lebzeiten selber Marcumar-Patient, und hatte nach einer einfachen Methode geforscht, da die meisten Ärzte, wie er sich auddrückte nur rumgeeiert haben.

Liebe Grüße Jürgen

bearbeitet von meister
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Lieber Jürgen,

 

die Nachricht über den Krebstod Deines Bruders lässt diese Diskussion natürlich nebensächlich erscheinen. Ich möchte hier mein Mitgefühl ausdrücken und hoffe das Du unter diesen Umständen die hier entstandene Diskussion nicht als respektlos ansiehst und den Sachverhalt von der tragischen Entwicklung trennen kannst.

 

Dein Bruder war hier sehr engagiert und es gab zum damaligen Zeitpunkt einen Disput zwischen íhm und untere anderem mir. Im Wissen um den Tod Deines Bruders werde ich natürlich mein aktuelles Posting entsprechend ändern.

 

MfG

Thomas W.

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