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Aneurysma OP


kismet

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Hallo, ich bin neu hier und hatte auch schwierige Weihnachtstage. Habe die beiden letzten Nächte kaum geschlafen und schon wieder leiochten Horror mich ins Bett zu legen. Hatte vor sieben Jahren eine Aorten-Dissektion Typ B und ein Bacuhaneurysma. Lag schon auf OP Tisch in Heidelberg. Irgendwie haben sie es dann doch sein lassen, weil sie so einen langen Stent nicht hatten. Nun - sieben Jahre später wollen sie mich doch aufschneiden. Bauchaneurysma ist zwischen 5,2 und 5,6 ergab CT-Kontrolle.

Nun bin ich hier in einem Forum gelandet, wo es meistens uns herzklappen geht, aber einige ahben wohl auch Erfahrungen mit Aneurysma OPs. Bei mir liegen zwei Möglichkeiten vor; Offene OP mit kompletten Ersatzt der Aorta (dies rät Prof. Böckler von dr Uni Heidelberg). Prof. Schreiber (Bad Neustadt) rät davon ab und will mit Hybrid OP, d. h. Pässe von den Organen in die Beckenarterien arbeiten - dies wäre ein geringeres Risiko bzgl. Querschnittslähmung. Ich habe tireische Angst die falsche Entsheidung zu trefen und fühle mich momentan bewegunsgungs - und handlungsunfähig. Hat denn jemand positive Nachrichten oder Erfahrungen mit solchen OPs? Fürchte mich vor Her-Lungenmaschine und Öffnung von Brust- und Bauchraum. Ich wünchte es wäre alles ein böser Traum aus dem ich abld aufwache.

Volker

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Hallo, ich bin neu hier und hatte auch schwierige Weihnachtstage. Habe die beiden letzten Nächte kaum geschlafen und schon wieder leiochten Horror mich ins Bett zu legen. Hatte vor sieben Jahren eine Aorten-Dissektion Typ B und ein Bacuhaneurysma. Lag schon auf OP Tisch in Heidelberg. Irgendwie haben sie es dann doch sein lassen, weil sie so einen langen Stent nicht hatten. Nun - sieben Jahre später wollen sie mich doch aufschneiden. Bauchaneurysma ist zwischen 5,2 und 5,6 ergab CT-Kontrolle.

Nun bin ich hier in einem Forum gelandet, wo es meistens uns herzklappen geht, aber einige ahben wohl auch Erfahrungen mit Aneurysma OPs. Bei mir liegen zwei Möglichkeiten vor; Offene OP mit kompletten Ersatzt der Aorta (dies rät Prof. Böckler von dr Uni Heidelberg). Prof. Schreiber (Bad Neustadt) rät davon ab und will mit Hybrid OP, d. h. Pässe von den Organen in die Beckenarterien arbeiten - dies wäre ein geringeres Risiko bzgl. Querschnittslähmung. Ich habe tireische Angst die falsche Entsheidung zu trefen und fühle mich momentan bewegunsgungs - und handlungsunfähig. Hat denn jemand positive Nachrichten oder Erfahrungen mit solchen OPs? Fürchte mich vor Her-Lungenmaschine und Öffnung von Brust- und Bauchraum. Ich wünchte es wäre alles ein böser Traum aus dem ich abld aufwache.

Volker

 

 

Hallo Volker,

 

nochmals herzlich willkommen hier im Forum.

 

Deine Schilderungen kommen mir alle sehr bekannt vor. In diesem Albtraum habe ich mich auch nach einer Routineuntersuchung wiedergefunden. Leider war das kein Albtraum aus dem man einfach aufwacht, es war Realität mit der ich mich abfinden musste. Aus heiterem Himmel ohne irgendwelche Beschwerden wurde auch mir zu einer offenen Herz OP mit allem was dazugehört geraten. Man sitzt wie ein Kaninchen in seinem Bau und traut sich nicht mehr am täglichen Leben teilzunehmen, privat und auch beruflich. Ich denke an einer OP wirst du nicht vorbeikommen, mit dieser Entscheidung musst du dich Wohl oder Übel "abfinden". Ich hoffe du hast familiäre Unterstützung und kannst dich vertrauensvoll an deine behandelnden Ärzte halten. Mir hat ein sehr langes Gespräch mit dem operierenden Arzt in einer speziellen Gefäßsprechstunde sehr geholfen. Auch dieses Forum mit den vielen ähnlich Betroffenen hat mit sehr geholfen mich mit der Tatsache der OP abzufinden. Es gab keine wirkliche Alternative.

 

Ich wünsche dir trotz allen Umständen viel Kraft und Stärke um deine persönliche Situation zu meistern. Und wenn du ein wenig Ruhe findest und hier im Forum mal rumschaust, hier gibt es viele Leidensgenossen die so eine heftige OP alle überlebt haben. Vertraue der heutigen Medizin, es ist unglaublich was die heute leisten kann.

 

In diesem Sinne,

 

Gruß

Andreas

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Hallo, ich bin neu hier und hatte auch schwierige Weihnachtstage. Habe die beiden letzten Nächte kaum geschlafen und schon wieder leiochten Horror mich ins Bett zu legen. Hatte vor sieben Jahren eine Aorten-Dissektion Typ B und ein Bacuhaneurysma. Lag schon auf OP Tisch in Heidelberg. Irgendwie haben sie es dann doch sein lassen, weil sie so einen langen Stent nicht hatten. Nun - sieben Jahre später wollen sie mich doch aufschneiden. Bauchaneurysma ist zwischen 5,2 und 5,6 ergab CT-Kontrolle.

Nun bin ich hier in einem Forum gelandet, wo es meistens uns herzklappen geht, aber einige ahben wohl auch Erfahrungen mit Aneurysma OPs. Bei mir liegen zwei Möglichkeiten vor; Offene OP mit kompletten Ersatzt der Aorta (dies rät Prof. Böckler von dr Uni Heidelberg). Prof. Schreiber (Bad Neustadt) rät davon ab und will mit Hybrid OP, d. h. Pässe von den Organen in die Beckenarterien arbeiten - dies wäre ein geringeres Risiko bzgl. Querschnittslähmung. Ich habe tireische Angst die falsche Entsheidung zu trefen und fühle mich momentan bewegunsgungs - und handlungsunfähig. Hat denn jemand positive Nachrichten oder Erfahrungen mit solchen OPs? Fürchte mich vor Her-Lungenmaschine und Öffnung von Brust- und Bauchraum. Ich wünchte es wäre alles ein böser Traum aus dem ich abld aufwache.

Volker

Hallo Volker,

Ich lese ebend Deinen Beitrag. Ich habe das gleiche Problem , bin vor 26 Jahren notoperiert worden in der MH Hannover ! Typ A Dissektion .

Die Dissektion konnte man damals nicht beherschen,sie weitete sich aus bis zur Bifurkation (Beckenbereich) Zusätzlich hat sich das bstehende

Aneurysma im Bogen (postoperativ von 6,0cm jetzt auf ca. 8.0-8.5cm erweitert !Ich habe beschwerdefrei gelebt und bin zur Zeit auch beschwerdefrei !! Deshalb bin ich sehr zurückhaltend mit einer Einwilligung zur Op. ((sehr hohe Lätalität )

Werden bei Dir die abgehenden Gefäßäste perfundiert ? (durchblutet ) Hast du Symthome Organische Ausfälle ? Hat Dein Falschlumen ein

Ryentry ( Eintritt vom Falschkanal ins ware Lumen!? Wenn du 7 Jahre damit gelebt hast, wird es wohl so wie bei mir sein !Frag doch mal

in der MH Hannover nach ! Der leitende Chefarzt Prof. Haferich war damals bei meiner Not-OP. dabei ! Ich wünsche Dir viel Glück bei Deiner

richtigen Entscheidung ! Ich bin mi 43 j.operiert worden ,werde am 6.6. 20011 70 Jahre ! Mir geht es gut ! HG Gerd

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Hallo Gerd, vielen Dank für deine Zeilen. Leider blicke ich momentan nicht mehr ganz durch, da ich Mühe habe einen klaren Gedanken zu fassen. Mein Aortenbogen ist okay.

Ich habe eine Dissektion Typ B, wobei es teilweise trombosieret ist - sowie Bauchaneurysma. Der letzte ausführliche Bericht von 2009 liest sich wie folgt: Randständiger Thrombus der Aorta descendens. Im aortapulmonalen Fenster misst die Aorta descendens ca 41x40 mm und descendens 31x35 mm. Im Bereich des thorakabdominalen Übergangs misst duie Aorta ca 40x50 mm. In Höge des Zwerchfelldurchtritts unveränderte Reperfusion eines thrombosierten falschen Lumens bei Aortendissektion. der Truncus coelilacus enstpringt aus dem wahren Lumen. regelrechter Angang der A. mesenterica superior. Regelrechter Abgang der aus dem wahren Lumen enstpringenden Arteria mesenterica superior. Zweigefäßversorgung der re. Niere aus dem wahren Lumen sowie Abgang der li. Nierenarterie aus beiden Lumen (wahres und falsches Lumen). Zusätzlich NAchweis einer aus dem falschen Lumen entspringende Unterpolarterie li.

Weiterhin kein Nchweis einer Kontrastierung der A. mesenterica inferior. Konstante Teiltrombosierung im Bereich des distalen Anteils der Aotrta abdominalis. Fortstezung der Diessektion in der li. Arteria iliaca communis. Die re Arteria iliaca entspringt aus dem wahren Lumen.

Im Bericht von Oktober 2010 heißt es: Aortendisektion thoracalis und abdominalis ab BWK 9 bis zur Aortenbifurkation. Teilthrombosiertes falsches Lumen. Angang der mesenterialen Gefäße aus dem wahren Lumen. Gedoppelte Nierenarterie beiderseits. Abgang der oberen Nierenarterie links und beider Nierenarterien rechts aus dem wahren Lumen. Angangsstenos bei Fortsetzung des Diesektionsmembran in den oberen Nierenarterienabgang links. Perfusion der unteren Nierenarterie aus dem falschen Lumen. Mindeperfusin der caudalen Anteile der linken Niere. Aneurysmatische Erweiterung der infrarenalen Aorta auf eine Weite von 5,6 x 5,2 cm.

Das ist mein Ergebnis. War in zwei Kliniken vorstellig, dabei zwei unterschiedliche Vorgehensweisen bekommen. Bad Neustadt wollte sich mit Hybrid-Op um Bauchaneurysma kümmern und das andere erst einmal vernachläsigen. Uniklinik Heidelberg rät von Hybrid-Op ab, da nur bei Risiko-Patienten sinnvoll und aufgrund der Komplexivität sowie Komplikationen bei Stents eine offen Aorta mit kompleter Sanierung sinnvoll gehalten wird.

gruss

volker

 

 

Hallo Volker,

Ich lese ebend Deinen Beitrag. Ich habe das gleiche Problem , bin vor 26 Jahren notoperiert worden in der MH Hannover ! Typ A Dissektion .

Die Dissektion konnte man damals nicht beherschen,sie weitete sich aus bis zur Bifurkation (Beckenbereich) Zusätzlich hat sich das bstehende

Aneurysma im Bogen (postoperativ von 6,0cm jetzt auf ca. 8.0-8.5cm erweitert !Ich habe beschwerdefrei gelebt und bin zur Zeit auch beschwerdefrei !! Deshalb bin ich sehr zurückhaltend mit einer Einwilligung zur Op. ((sehr hohe Lätalität )

Werden bei Dir die abgehenden Gefäßäste perfundiert ? (durchblutet ) Hast du Symthome Organische Ausfälle ? Hat Dein Falschlumen ein

Ryentry ( Eintritt vom Falschkanal ins ware Lumen!? Wenn du 7 Jahre damit gelebt hast, wird es wohl so wie bei mir sein !Frag doch mal

in der MH Hannover nach ! Der leitende Chefarzt Prof. Haferich war damals bei meiner Not-OP. dabei ! Ich wünsche Dir viel Glück bei Deiner

richtigen Entscheidung ! Ich bin mi 43 j.operiert worden ,werde am 6.6. 20011 70 Jahre ! Mir geht es gut ! HG Gerd

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Hallo Volker,

habe ebend Deine Antwort gelesen , Du bist viel besser drann als ich ! (Ich habe ja das Risiko Aneurysma im Bogen ) Was du da berichtest,

ist dein Befund fast identisch mit dem Meinigen ! Teiltrombosierungen im falschen Lumen sind normal, sogar erwünscht, Art Stabilisierung .

Wichtig ,die Organe (Niere usw werden versorgt ) abgehende Gefäße werden perfundiert ! Lass dir den Befund von deinem Arzt genau erklähren !

An sonsten gib die med. Wörter bei google ein . Kopf hoch, HG Gerd

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Hi Gerd, danke - das macht mir ein wenig Mut. Dennoch rät man mir allgemein zur OP, da ich erst 54 jahre bin und das Ding kontinuirlich wächst und nun schon eine kritische Größe angenommen hat. Eine elektive O wird zudem allgemein als witaus positiver bewertet als im Notfall. Zudem schaffe ich es sicherlich nicht mit dieser Prognose und Unsicherheit zu leben - dann erwischt es mich andersweitig. Das schaffe ich nervlich nicht.

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Hi Gerd, danke - das macht mir ein wenig Mut. Dennoch rät man mir allgemein zur OP, da ich erst 54 jahre bin und das Ding kontinuirlich wächst und nun schon eine kritische Größe angenommen hat. Eine elektive O wird zudem allgemein als witaus positiver bewertet als im Notfall. Zudem schaffe ich es sicherlich nicht mit dieser Prognose und Unsicherheit zu leben - dann erwischt es mich andersweitig. Das schaffe ich nervlich nicht.

Hallo Volker ,

Ich habe ebend nochmal deinen Befund von 2009 und 2010 durchgelesen ! Ich finde die Sanierung des Bauchaneurysmas ( Uni Heidelberg)

ist zu überlegen ,leuchtet mir als sinnvoll ein . (Offne OP. ) die Stend-Op,s sind noch nicht ausgereift genug ! (bei einem akut traum. Aneurysma

ja. Aber bei dir ist es wie bei mir, älter Verkalkungen usw sind zu bedenken ( Verankerung ist nicht sicher ) . Im thorakale Bereich würde ich vorerst

nichts machen lassen ! Da sieht es doch recht gut aus, die abgehenden Gefäße werden vom wahren Lumen (Gefäß)versorgt !

So eine Sanierung im Bauchraum ist heute wohl kein Problem ! So lieber Volker, das ist meine laienhafte Meinung, wenn ich in Deiner Lage

wäre ! Bei mir ist die Situation schwieriger ( Das Aneurysma im Bogen !

Lass dich gut beraten (nur keine Panik auf der Titanik !) Das wird alles wieder gut ! HG Gerd

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Hallo Volker ,

Ich habe ebend nochmal deinen Befund von 2009 und 2010 durchgelesen ! Ich finde die Sanierung des Bauchaneurysmas ( Uni Heidelberg)

ist zu überlegen ,leuchtet mir als sinnvoll ein . (Offne OP. ) die Stend-Op,s sind noch nicht ausgereift genug ! (bei einem akut traum. Aneurysma

ja. Aber bei dir ist es wie bei mir, älter Verkalkungen usw sind zu bedenken ( Verankerung ist nicht sicher ) . Im thorakale Bereich würde ich vorerst

nichts machen lassen ! Da sieht es doch recht gut aus, die abgehenden Gefäße werden vom wahren Lumen (Gefäß)versorgt !

So eine Sanierung im Bauchraum ist heute wohl kein Problem ! So lieber Volker, das ist meine laienhafte Meinung, wenn ich in Deiner Lage

wäre ! Bei mir ist die Situation schwieriger ( Das Aneurysma im Bogen !

Lass dich gut beraten (nur keine Panik auf der Titanik !) Das wird alles wieder gut ! HG Gerd

Hallo Volker,

In meinem obigen Beitrag , (Sanierung des Bauchaneurysmas ) meine ich den Vorschlag der Klinik Bad Neustadt ! Nicht Uni Heidelberg!!

Ich wünsche dir in 2011 alles erdenkliche Gute ! Keine Panik , hole dir mehrere Meinungen ein . HG Gerd

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  • 5 months later...

Hallo Volker,

 

nochmals herzlich willkommen hier im Forum.

 

Deine Schilderungen kommen mir alle sehr bekannt vor. In diesem Albtraum habe ich mich auch nach einer Routineuntersuchung wiedergefunden. Leider war das kein Albtraum aus dem man einfach aufwacht, es war Realität mit der ich mich abfinden musste. Aus heiterem Himmel ohne irgendwelche Beschwerden wurde auch mir zu einer offenen Herz OP mit allem was dazugehört geraten. Man sitzt wie ein Kaninchen in seinem Bau und traut sich nicht mehr am täglichen Leben teilzunehmen, privat und auch beruflich. Ich denke an einer OP wirst du nicht vorbeikommen, mit dieser Entscheidung musst du dich Wohl oder Übel "abfinden". Ich hoffe du hast familiäre Unterstützung und kannst dich vertrauensvoll an deine behandelnden Ärzte halten. Mir hat ein sehr langes Gespräch mit dem operierenden Arzt in einer speziellen Gefäßsprechstunde sehr geholfen. Auch dieses Forum mit den vielen ähnlich Betroffenen hat mit sehr geholfen mich mit der Tatsache der OP abzufinden. Es gab keine wirkliche Alternative.

 

Ich wünsche dir trotz allen Umständen viel Kraft und Stärke um deine persönliche Situation zu meistern. Und wenn du ein wenig Ruhe findest und hier im Forum mal rumschaust, hier gibt es viele Leidensgenossen die so eine heftige OP alle überlebt haben. Vertraue der heutigen Medizin, es ist unglaublich was die heute leisten kann.

 

In diesem Sinne,

 

Gruß

Andreas

Hallo Andreas,

Ich bin am Stöbern , und bin auf unsere Beiträge mit (kismet -Volker ) gestossen ! Typ B Dissektion und Bauchaneurysma ! Sollte operiert werden ! Habe bis jetzt noch keine Antwort erhalten !! Es ist seit Januar bzw letzen Beiträgen Funkstille ! Weist du mehr über sein Befinden !?

Im übrigen bist du in der Nähe von Hildesheim beheimatet ,ich bei Salzgitter, man könnte sich ja mal treffen auf ein Bier, oder Wein ?? Ich hoffe auf eine Antwort . HG Gerd

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