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Kurze Vorstellung


Pela

Empfohlene Beiträge

Guten Tag an alle Mitforisten und Mitbetroffenen.

 

Ich heiße Peter, bin 48 Jahre alt und im September letzten Jahres aus allen Wolken gefallen. Beim Frühstückstisch noch alles in Ordnung und abends wurde mir in aller Eile eine Aortendissektion operiert, d. h. eine Aortenprothese eingesetzt.

Seitdem hat sich mein Leben reichlich - und zwar zum Nachteil - verändert. Ich kämpfe mit Behörden und Institutionen, habe meinen Arbeitsplatz verloren und gesundheitlich habe ich das Gefühl, im letzten halben Jahr mindestens 10 Jahre gealtert zu sein.

Da ich in anderer Hinsicht durch solche Foren schon sehr viel lernen konnte und mich in solchen Foren auch sehr wohl fühle, habe ich gedacht, ich guck mal rein. :-)

Und weil ich es unfair finde nur zu lesen ohne mich vorzustellen, hab ich das dann jetzt hiermit auch erledigt.

 

Peter

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Guten Tag an alle Mitforisten und Mitbetroffenen.

 

Ich heiße Peter, bin 48 Jahre alt und im September letzten Jahres aus allen Wolken gefallen. Beim Frühstückstisch noch alles in Ordnung und abends wurde mir in aller Eile eine Aortendissektion operiert, d. h. eine Aortenprothese eingesetzt.

Seitdem hat sich mein Leben reichlich - und zwar zum Nachteil - verändert. Ich kämpfe mit Behörden und Institutionen, habe meinen Arbeitsplatz verloren und gesundheitlich habe ich das Gefühl, im letzten halben Jahr mindestens 10 Jahre gealtert zu sein.

Da ich in anderer Hinsicht durch solche Foren schon sehr viel lernen konnte und mich in solchen Foren auch sehr wohl fühle, habe ich gedacht, ich guck mal rein. :-)

Und weil ich es unfair finde nur zu lesen ohne mich vorzustellen, hab ich das dann jetzt hiermit auch erledigt.

 

Peter

Hallo Peter ,

ich lese gerade deinen Beitrag,ich heiße dich recht herzlich wilkommen im Forum!Wir sind einige

die an einer Ao.-Dissektion leiden und damit leben müssen !

Meine Not-Op. war vor gut 25 Jahren ,am 17.-18 .12. 1984 . Wenn du Fragen hast ,nur zu,ich werde

dir aus meinen Erfahrungen behilflich sein .

Außerdem interessiert mich jedes Krankheitzbild einer Dissektion, die Genese bzw. Pathogenese.

Da diese Erkrankung selten ist, weiß man sehr wenig darüber. Konnte man bei dir die Dissektion

stoppen ?In welchem Ao. -Segment war sie bei dir entstanden ? (Ao.-ascendens ?)

Ich würde mich freuen , wenn du dich meldest. Weiterhin gute Genesung und alles Gute !!

HG Gerd

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Hallo Peter,

 

schön das Du Dich entschlossen hast im Forum aktiv zu werden - sicherlich findest Du hier auch einige Forumsteilnehmer die eine ähnliche Krankengeschichte haben. So ein Austausch von erlebten ist oft sehr hilfreich und hilft weiter.

 

Also auf wiederlesen in den Forenthemen.

 

MfG

Thomas W.

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Hallo Gerd, hallo Thomas

 

wenn ich hier lese merke ich, wie wenig ich im Grunde bis jetzt weiß. Ich muss dazu sagen, dass ich mich nach der OP von meinem Hausarzt ziemlich allein gelassen fühlte.

Dadurch, dass mein AG meinen bestehenden Arbeitsvertrag nicht verlängerte, wurde ich arbeitslos und daraufhin kamen von Krankenkasse, Arge und so weiter diverse Anfragen an ihn. Irgendwann meinte er dann, er hätte die Nase voll, nur noch Berichte zu schreiben.

Ich war reichlich verunsichert und dachte schon, dass ich mich viel zu pingelig anstelle. Nachdem mir aber dann von mehreren Seiten gesagt wurde, dass das ja wohl nicht wahr sein könne, habe ich mir einen neuen Arzt gesucht, den ich von der von mir besuchten Herzsportgruppe kenne.

Der geht die Sache etwas anders an und ich hoffe, dass jetzt auch in die finanziellen Geschichten mit den diversen Ämtern etwas Bewegung kommt.

Aber ich will und werde mich jetzt schlau machen.

 

Peter

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Hallo Gerd, hallo Thomas

 

wenn ich hier lese merke ich, wie wenig ich im Grunde bis jetzt weiß. Ich muss dazu sagen, dass ich mich nach der OP von meinem Hausarzt ziemlich allein gelassen fühlte.

Dadurch, dass mein AG meinen bestehenden Arbeitsvertrag nicht verlängerte, wurde ich arbeitslos und daraufhin kamen von Krankenkasse, Arge und so weiter diverse Anfragen an ihn. Irgendwann meinte er dann, er hätte die Nase voll, nur noch Berichte zu schreiben.

Ich war reichlich verunsichert und dachte schon, dass ich mich viel zu pingelig anstelle. Nachdem mir aber dann von mehreren Seiten gesagt wurde, dass das ja wohl nicht wahr sein könne, habe ich mir einen neuen Arzt gesucht, den ich von der von mir besuchten Herzsportgruppe kenne.

Der geht die Sache etwas anders an und ich hoffe, dass jetzt auch in die finanziellen Geschichten mit den diversen Ämtern etwas Bewegung kommt.

Aber ich will und werde mich jetzt schlau machen.

 

Peter

Hallo Peter,

danke für deine umgehende Antwort. Glaube nicht, das alles so einfach gehen wird, mit deiner

finanziellen Versorgung .Du bist erst 48 Jahre alt und noch weit vom Rentenalter entfernt !

Hast du für solche Schiksalschläge vorgesorgt ? ( zB. eine Beruf-Erwerbsunfähigkeitvers. Lebensver.

ganz wichtig eine Rechtschutzvers usw.?) Denn glaube nicht, das es ohne eigne Vorsorge dir was

geschenkt wird in unserem Sozial-Staat !

Ganz wichtig ist, alle bisherigen Krankenunterlagen besorgen sichern lassen!Zur Not mit Hilfe eines

sachkundigen Fachanwaltes .Dein bish. Hausarzt hat schon angezeigt wie hilfsbereit die Menschen

sein können !( insbes.Versicherungen Ämter usw.!)Noch dramatischer wird es wenn gezahlt werden

soll! (bei Versicherungen !!!) Mich hatte es damals mit 43 Jahren ereilt ! Jede Dissektion hat ihre

eigne Genese bzw. Pathogenese , heißt Ursache- Entstehung. Was hast du beruflich gearbeitet ?

Hast du schwer tragen oder heben müssen in deiner Arbeit ,hattest du beruflichen Stress usw. ?

Wenn du dich schlau machen willst, inform.dich über google ! Alles gute ,viel Erfolg ! Grüsse Gerd

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Ich werde mal versuchen, die Fragen zu beantworten. Was die Vorsorge betrifft - als ich mich um eine Berufsunfähigkeitsversicherung bemühen wollte, war es leider schon zu spät. Zwar nicht wegen der Sache im September, aber schon vor einigen Jahren hatte ich bei den Gesundheitsfragen wegen einer anderen Erkrankung keine Chance auf dem privaten Versicherungssektor. Ähnlich sieht es bei Lebensversicherungen aus. Da existierte zwar eine recht große, aber die war zweckgebunden für eine Hypothekentilgung. Das Haus hat jetzt meine Ex-Frau - das Bezugsrecht war ein unwiderrufliches - also nix. Rechtsschutzversicherungen hielt ich immer für überflüssig (haha). Dafür bin ich jetzt in den VdK eingetreten, der sich recht intensiv kümmert und hier auch eine große Geschäftsstelle in unmittelbarer Nähe hat, in der auch Profis sitzen, die wissen, was sie tun.

Beruflich musste ich sehr schwer heben und tragen, auch über Kopf und das ganze unter Stress. :-)

Sozusagen das volle Programm. Alles, was eigentlich nicht gut ist.

Und meine Vorgeschichte der Dissektion - Bluthochdruck und ein angeborener Fehler in der Aortenklappe. Die Unterlagen sammel ich auch selbst. Bisher habe ich von den Abschlußberichten der Kliniken jeweils Kopien angefertigt.

Nach einem Gespräch mit der Beratungsstelle hier bei der RV war ich im Grunde recht zuversichtlich, dass sich da zügig etwas tut. Die Beraterin vermittelte mir den Eindruck, dass das recht flott klargehen würde und mir eine Weiterbildung bzw. Umschulung finanziert werden könnte, die auch durchaus Aussicht auf Erfolg habe. Ich habe alles hier liegen - Prospekte der Bildungsträger, welche Programme da angeboten werden und so weiter.

Nur die RV hat sich noch nicht geräuspert. Zuerst wurde der Antrag abgelehnt, dagegen haben wir Widerspruch eingelegt, weil die Begründung sich nicht im Geringsten auf das bezog, was wir als Begründung für den Antrag geschrieben hatten.

 

Gruß Peter - und danke für die guten Wünsche

bearbeitet von Pela
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Ich werde mal versuchen, die Fragen zu beantworten. Was die Vorsorge betrifft - als ich mich um eine Berufsunfähigkeitsversicherung bemühen wollte, war es leider schon zu spät. Zwar nicht wegen der Sache im September, aber schon vor einigen Jahren hatte ich bei den Gesundheitsfragen wegen einer anderen Erkrankung keine Chance auf dem privaten Versicherungssektor. Ähnlich sieht es bei Lebensversicherungen aus. Da existierte zwar eine recht große, aber die war zweckgebunden für eine Hypothekentilgung. Das Haus hat jetzt meine Ex-Frau - das Bezugsrecht war ein unwiderrufliches - also nix. Rechtsschutzversicherungen hielt ich immer für überflüssig (haha). Dafür bin ich jetzt in den VdK eingetreten, der sich recht intensiv kümmert und hier auch eine große Geschäftsstelle in unmittelbarer Nähe hat, in der auch Profis sitzen, die wissen, was sie tun.

Beruflich musste ich sehr schwer heben und tragen, auch über Kopf und das ganze unter Stress. :-)

Sozusagen das volle Programm. Alles, was eigentlich nicht gut ist.

Und meine Vorgeschichte der Dissektion - Bluthochdruck und ein angeborener Fehler in der Aortenklappe. Die Unterlagen sammel ich auch selbst. Bisher habe ich von den Abschlußberichten der Kliniken jeweils Kopien angefertigt.

Nach einem Gespräch mit der Beratungsstelle hier bei der RV war ich im Grunde recht zuversichtlich, dass sich da zügig etwas tut. Die Beraterin vermittelte mir den Eindruck, dass das recht flott klargehen würde und mir eine Weiterbildung bzw. Umschulung finanziert werden könnte, die auch durchaus Aussicht auf Erfolg habe. Ich habe alles hier liegen - Prospekte der Bildungsträger, welche Programme da angeboten werden und so weiter.

Nur die RV hat sich noch nicht geräuspert. Zuerst wurde der Antrag abgelehnt, dagegen haben wir Widerspruch eingelegt, weil die Begründung sich nicht im Geringsten auf das bezog, was wir als Begründung für den Antrag geschrieben hatten.

 

Gruß Peter - und danke für die guten Wünsche

Hallo Peter,

Mein 2. Versuch, Dir zu antworten.Der 1. war durch einen Bedienungsfehler von mir auf einmal weg.

Denn ich bin Anfänger mit dem Lptop.

Was Du mir übermittelst mit Deiner Vorsorge für Notfälle ist nicht für Dich erfreulich !Ich hoffe für

Dich, das Du Erfolg bei der RV mit Umschulungsmaßnahmen oder sogar Berentung hast !

Aus Deinen Zeilen Deiner beruflichen Vorgeschichte frage ich, warst Du auf dem Bausektor tätig ?

Zu Deiner Krankengeschichte vermute ich, Du hattest von Geburt an eine bikuspide Aortenklappe

(im zun. Alter Bluthochdruck) beruflich oder anderweitig entstanden! Das fürte bei Dir zur Aufweitung

Deiner Ao.-ascendens (man nennt es Ektasi oder auch Dilatation ). Ist ein gewisses Maß überschritten,

kann bei einer Belastung ( Bluthochdruck) im Gefäß die Intima einreißen, es kommt zur Dissektion !

Das kann auch zum Tode führen, wenn nicht sofort operiert wird. Du und wir anderen hatten Glück.

Durch eine Not-Op. wurden wir vorerst gerettet !Aber nach wie vor sind wir Schwerstkranke !!

Wurde bei Dir die Ao.-Klappe und die Ao.-ascendens event.der Ao.-Bogen ersetzt ?

Wichtig für Dich ist der histologische Befund des entnommenen Gefäßmaterials !!Daraus kann man

schließen, ob die Entstehung (pathologisch oder erworben war )

So Peter, das von mir in Kürze von einem Leidensgenossen (laienhaft )geschrieben .

Ich wünsche Dir weiterhin gute Genesung und viel Erfolg ! Alles Gute Gerd

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Guten Tag an alle Mitforisten und Mitbetroffenen.

 

Ich heiße Peter, bin 48 Jahre alt und im September letzten Jahres aus allen Wolken gefallen. Beim Frühstückstisch noch alles in Ordnung und abends wurde mir in aller Eile eine Aortendissektion operiert, d. h. eine Aortenprothese eingesetzt.

Seitdem hat sich mein Leben reichlich - und zwar zum Nachteil - verändert. Ich kämpfe mit Behörden und Institutionen, habe meinen Arbeitsplatz verloren und gesundheitlich habe ich das Gefühl, im letzten halben Jahr mindestens 10 Jahre gealtert zu sein.

Da ich in anderer Hinsicht durch solche Foren schon sehr viel lernen konnte und mich in solchen Foren auch sehr wohl fühle, habe ich gedacht, ich guck mal rein. :-)

Und weil ich es unfair finde nur zu lesen ohne mich vorzustellen, hab ich das dann jetzt hiermit auch erledigt.

 

Peter

Hallo Peter,

 

herzlich willkommen im Forum. Ich hab zwar nichts mit der Aortenklappe, aber dafür mit der Mitralklappe.

Ich hoffe, dass du mit deinen Recherchen schon weiter gekommen bist.

 

Bei mir war es fast ähnlich wie bei dir. Mein AG hat mich nach der OP in Leipzig entlassen, da war ich gerade mal 2 Tage wieder auf Arbeit "Betriebsbedingt" :rolleyes::unsure: . Ha Ha.

Ich hatte und hab auch keine Berufsunfähigkeitsvresicherung. Meine Lebensversicherung, die musste ich 2006 kündigen und von dem Geld erstmal leben. Klasse Sozial- Staat :rolleyes: .

Ich hab noch während der ersten Reha (1999) einen Antrag auf Schwerbehinderung gestellt und hatte dann auch einen GdB von 40 zugesprochen bekommen. Die Krankenkasse meinte aber, da ich eine Bioklappe habe stehe mir ein höherer Grad zu min.50, ich solle doch in Widerspruch gehen. Meine Hausärztin hat mir damals sehr zur Seite gestanden. Ich hab dann auch den Rat der Krankenkasse befolgt und hab tatsache Erfolg gehabt. Ein halbes Jahr später hatte ich dann GdB 50 bekommen.

Dann kam noch eine Erkrankung dazu und meine heutige Ärztin riet mir, einen Antrag auf Erhöhung des GdB's zu stellen. Hat geklappt ich hab jetzt nen GdB von 80. Nur leider noch immer keine neue Anstellung nach der beruflichen Reha. Das soll heißen, nach der Umschulung im BfW wurde wieder ALG empfangen. Nur diesmal war es ALG II. Schöne Scheiße. Aber dann 2007 bekam ich ne Maßnahme vom Amt und ich bekam die Chance in einem Unterhehmen ansässig hier in Bautzen eine Art Arbeitsgelegenheit mit Entgeld zu machen. Das Unternehmen hat mich dann auch für 1 Jahr angestellt und heute arbeite ich dort noch auf Nebenverdienstbasis, da mein Vertrag nicht verlängert wurde weil die Rentenkasse mich nur für 1 Jahr gefördert hat. Aber besser als nichts.

Meine Beraterin auf dem Amt hat mir nahe gelegt nen Rentenantrag (entweder Teil-EU- Rente oder Voll- EU- Rente) zu stellen, denn sie hat keine Möglichkeit gesehen mit meiner Krankengeschichte mich in irgendwelchen Maßnahmen oder Firmen unterzubringen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Hab ich getan und gleich die volle EU- Rente bekommen. Dank der Kur- Ärzte wo ich gewesen bin und dem Gutachter der Versicherung. Es ist nicht viel Rente was ich da bekomme, aber wer stellt auch schon jemanden ein der mit nem GdB von 80, oder auch weniger, sich in den Firmen oder Büro's bewirbt. Wenn man dann aber mal in den Genuss einer Festanstellung kommt, dann hat man auch nen gewissen Schutz. Aber es ist ein langer Weg bis dahin.

 

So ich hoffe das ich dir ein wenig helfen konnte und dir ein paar gute Tipps geben konnte, wenn du denn bei soviel Text noch durchblicken tust.

 

Dann wünsche ich dir maximale Erfolge und alles alles Gute und frohe Ostern. Vielleicht meldest du dich ja mal wieder.

 

Beatrice :rolleyes:

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Guten Tag an alle Mitforisten und Mitbetroffenen.

 

Ich heiße Peter, bin 48 Jahre alt und im September letzten Jahres aus allen Wolken gefallen. Beim Frühstückstisch noch alles in Ordnung und abends wurde mir in aller Eile eine Aortendissektion operiert, d. h. eine Aortenprothese eingesetzt.

Seitdem hat sich mein Leben reichlich - und zwar zum Nachteil - verändert. Ich kämpfe mit Behörden und Institutionen, habe meinen Arbeitsplatz verloren und gesundheitlich habe ich das Gefühl, im letzten halben Jahr mindestens 10 Jahre gealtert zu sein.

Da ich in anderer Hinsicht durch solche Foren schon sehr viel lernen konnte und mich in solchen Foren auch sehr wohl fühle, habe ich gedacht, ich guck mal rein. :-)

Und weil ich es unfair finde nur zu lesen ohne mich vorzustellen, hab ich das dann jetzt hiermit auch erledigt.

 

Peter

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Hallo Peter !

Ich bin zwar eine Spur älter als du, deke aber so viel fällt das bei der Diagnose auch nicht ins Gewicht.

Also: mir ging es nach meier Aortenklappen-OP ähnlich wie dir, nur dass ich leider seither nur mehr

"funktioniere" sprich: die Klappe bewirkt, dass ich noch tgl. meine Augen aufmache... In meinem Profil habe ich grob meine

Geschichte erzählt. Vielleicht gibt sie dir ein wenig Mut, weil es ja noch schlimmer sein könnte...

Die Probs mit den Ämtern u. Institutionen sind hier in Österreich auch nicht weniger. Nicht schon genug,

dass man das alles mitmachen musste bzw, muss, bekommt man laufend zusätzlich Prügel zwischen die Beine.

Ich wünsche dir aber trotzdem alles Gute

Christine :rolleyes:

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Hallo Peter !

Ich bin zwar eine Spur älter als du, deke aber so viel fällt das bei der Diagnose auch nicht ins Gewicht.

Also: mir ging es nach meier Aortenklappen-OP ähnlich wie dir, nur dass ich leider seither nur mehr

"funktioniere" sprich: die Klappe bewirkt, dass ich noch tgl. meine Augen aufmache... In meinem Profil habe ich grob meine

Geschichte erzählt. Vielleicht gibt sie dir ein wenig Mut, weil es ja noch schlimmer sein könnte...

Die Probs mit den Ämtern u. Institutionen sind hier in Österreich auch nicht weniger. Nicht schon genug,

dass man das alles mitmachen musste bzw, muss, bekommt man laufend zusätzlich Prügel zwischen die Beine.

Ich wünsche dir aber trotzdem alles Gute

Christine :rolleyes:

Hallo Christine ,

ich habeDeinen Beitrag 3 mal gelesen !Man kann es nicht glauben, was man mit Dir angestellt hat !

Was Du elebt , und etragen mußtest ist unglaublich skandalös ! Eigentlich ist so eine Op. wie bei Dir

und vielen hier im Forum durchgeführt wurde, bei HTG Chirurgren heute eine Routine Op. !

Was alles bei Deiner Op. falsch gelaufen ist, kann man als Laie nicht nachvollziehen, das können

nur Fachärzte wissen ! Aber ,das wird wohl ein Geheimnis bleiben !!

Das man Dich mit 1 gebrochenen Rippe und ausgerissner Herzklappe nach Hause entlassen hat,

ist unglaublich! Waren die verantwortlichen Ärzte besoffen, oder was ? Wir leben doch hier nicht

am Ende der Welt !! Das man Dir bei Deinem (Schicksal ?)man kann es eher Pfusch -Op. nennen

auch in Östereich so viele Steine in den Weg legt,ist ebenfalls skandalös !

Ich habe da, mit meiner damaligen Not-Op. 1984 großes Glück gehabt, in begnadete CH. -Hände

gelangt zu sein. Ich bin heute noch sehr dankbar, das ich jeden Tag beschwerdefrei erleben darf !

Bin jetzt bald 69 Jahre alt mir geht es gut, obwohl ich mit einem (Aneurysma 8-8,5 cm im Bogen )

lebe !Aber was Du ertragen mußt, dagegen ist meine Sache garnichts !

Ich kann Dir nur mein inniges Bedauern mitteilen,hoffen ,das die natürlichen Heilkräfte, Dir ein

halbwegs erträgliches Leben ermöglicht ! Frohe Ostern , und herzliche Grüsse ! Gerd

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Hallo liebe Schreiber,

 

der Thread hat nun das Thema "Vorstellung" verlassen. Bitte schreibt unter dem entsprechenden Forenthemen euren Meinungsaustausch.

 

Vielen Dank.

 

MfG

 

Thomas W.

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Lieber Gerd !

Erstmal vielen, lieben Dank für deinen Zuspruch.

Nun ja in puncto Ärzte kann ich nur sagen, dass mich Österreichs

bester ins spezialisiertester Arzt, was <aneurysmen und Klappen betrifft

die beiden Male operiert hat.

Ich denke, die schlampige bzw. ungenaue Nachkontrolle war die Ursache des

ganzen Problems.

Aber jetzt egal, nützt sowieso nichts mehr. Wahrscheinlich war es mir bestimmt, so wie es mir bestimmt sicher war,

noch nicht zu "gehen", obwohl sicj smtl. Ärzte wundern, dass dasGanze ein Mensch überleben konnte.

Wohl ist meine Mission hier auf der Welt noch nicht erfüllt....- rede ich mir halt ein.

Auch ich wünsche dir und deiner Familie ein schönes Osterfest.

Christine

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