Jump to content

Achterbahn fahren!


peacemaker

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,ich möchte gern ein paar Zeilen zum Thema Psyche loswerden. Nach meiner Mitralklappen OP im Dezember 2008 bin ich trotz Betreuung und einer sehr verständnisvollen Ehefrau immer noch nicht so weit, dass ich sagen kann, alles ist wie vor der Diagnose. Warum ist das so? Hat das was mit positiver Einstellung zu tun? Kann man nicht positiv mit einem solchen Befund umgehen? Immer dieselben quälenden Fragen: War es das jetzt? Kann ich wieder beruhigt nach vorne gucken? Jeder Kontrolltermin beim Kardiologen löst bei mir Zweifel aus. Ich habe das Gefühl, auch mein Psychotherapeut kann mir da nicht helfen. Kann mir da jemand, der ähnlich betroffen ist, mal einen Rat geben?

Link zu diesem Kommentar

Die Frage ist für mich, was sind das für zweifel?

 

Meine MKR ist nun schon ein Jahr her und ich kämpfe noch immer und jetzt habe ich noch einen Defi inplantiert bekommen. Dennoch habe ich es selbst noch im griff. Ob Du nach vorne gucken kannst,kannst nur Du selbst herausfinden. Jeder hier gibt nur seine persöhnlichen Erfahrungen weiter. Schreibe doch mal genau was dich so bedrückt.

Link zu diesem Kommentar

Hallo,

 

Ich hätte jetzt eher gedacht, die Ängste hat man nur vor und nicht mehr danach - Ich habe derzeit Angst , bin aber in der Hoffnung, dass es mir nach dem Eingriff psychisch besser gehen wird.

 

Unabhängig glaube ich, dass eh nichts mehr so sein wird, wie es vorher mal war. Das muss nicht immer schlecht und schlimm sein. Ich habe da aber noch meine Erfahrungen zu machen.

 

Ich weiss um meine Erkrankung schon seit einigen Jahren, dass es mal soweit kommen musste ...war vorauszusehen. Kam die Diagnose bei dir aus dem Nichts ?

 

Gruss

 

Didi

Link zu diesem Kommentar

Mit Ängsten nach der OP hatten sich wohl viele hier rumzuschlagen. Obwohl doch endlich alles gut war, endlich keine Luftnot mehr, endlich nicht mehr so todschlapp, hatte ich nach der OP eigentlich nur noch Angst: vor dem Geklapper, vor der Möglichkeit, dass es mal nicht mehr klappert oder dass ich jeden Moment verbluten kann oder sich gerade ein Gerinnsel löst ... Ich fühlte mich mit der künstl. Klappe "amputiert". Die Krankheit kam bei mir auch nicht aus dem Nichts. Aber man hat Gedanken, die vorher einfach nicht da sind. Ich hab mir dann irgendwann gesagt, dass ich mit dieser Sch... angst so nicht weiterleben kann, bin mit mir zu Rate gegangen und letztlich hat dann irgendwann die Vernunft gesiegt. War ein langwieriger Prozess. Man hat halt keinen ON/OFF-Schalter, den man nur umzulegen braucht.

 

Gruß Reni

Link zu diesem Kommentar

Hallo Peacemaker

Ich kann deine Zweifel gut nachvollziehen, ging es mir doch ähnlich - und teilweise kommen diese Ängste immer wieder mal durch...

Das alles wie vor der Diagnose ist - kann ich bei mir nicht sagen, mir ging es vor der Diagnose bescheiden, man gab mir max 3 Monate ohne OP und auch das war nur sehr wage ausgedrückt denn meine Klappe war quasi vor dem Stillstand - sie war total verkalkt und dabei den Dienst gänzlich zu quittieren, ich habe also nach der OP für mich ganz klar mind. 200% Lebensqualität gewonnen und trotzdem plagen mich immer mal wieder Zweifel, denn ich habe ein minimales Leck nachbehalten, was wohl aber nach einem künstlichen Klappenersatz fast die Regel sein soll so die Ärzte, es wird beobachtet und hat sich in all den Jahren nicht verschlechtert, trotzdem habe ich immer wieder Ängste und Rhytmusstörungen vor dem jährlichen Kardiologen-Check-up. Obwohl ich weiss, das sich nichts verändert hat, mir wurden die Symptome einer Veränderung deutlich beschrieben und ich habe sie mir quasi ins Stammhirn gemeisselt, hab ich immer wieder diese jährliche Sch....angst.

Nun hat aber letztes Jahr die Praxis in andere Räumlichkeiten gewechselt, und seitdem habe ich dieses Symptom etwas weniger ausgeprägt, habe es auch mit meiner Ärztin besprochen und sie vermutet, dass es daran lag dass ich in den alten Praxisräumen ja die schlechte Nachricht bekommen habe und hier in den neuen wäre das ja nun anders. Mag sein, oder mein Kopf hat sich abgefunden.

Es geht mir so gut nach der OP dass eigentlich dieses ewige in sich rein horchen gar nicht sein müsste, man macht es aber trotzdem, weil man eben eine so schwere OP nicht nochmal erleben möchte, das ist auch meine grösste Angst. Ich wache auch manchmal noch schweissgebadet nachts auf weil ich von der Diagnose geträumt habe, und diese Träume kommen meist dann wenn der OP-Termin sich wieder mal jährt, danach ist dann wieder Ruhe.

Ich kann es mir auch nicht wirklich erklären aber ich bin wie Reni, mit mir selbst vors Gericht gezogen und hab mich mal selber gemassregelt, und ich bilde mir ein es ist besser geworden. Ich spreche auch mit meinem Mann über meine Ängste, bzw. er merkt mir sofort an, wenn das anliegt, er ist da sehr sensibel und hat das ja alles mit mir durchgestanden.

Sprich weiter mit deiner Frau, sie wird es sich auch zum 1000. Mal anhören weil sie dich liebt und die Belastung mit dir teilt.

Mehr kann ich dir auch nicht raten, wollte dir aber berichten dass du damit nicht allein auf der Welt bist. :)

LG Birgit

Link zu diesem Kommentar

Hi,

 

ich habe ja meinen Jahrestag vor mir. Bei mir hat sich sehr viel verändert. Ich bin nun ein Jahr zu hause und gehe nicht mehr arbeiten. Ist eine merkwürdige Erfahrung in dem jungen alter machen zu müssen. Ich habe wieder heulattacken die mal kommen und mal wieder gehen. Ich bin ja nicht nur herzkrank sondern habe leider noch andere leiden. Die ja mich noch weiter runterziehen. (psyschich)

Es ist ja nun soweit das ich ja eine Umschulung machen werde. Zuvor muß ich noch einen psychologischen Test absolvieren.

 

gruß schlingeline

Link zu diesem Kommentar
Hallo Peacemaker

Ich kann deine Zweifel gut nachvollziehen, ging es mir doch ähnlich - und teilweise kommen diese Ängste immer wieder mal durch...

Das alles wie vor der Diagnose ist - kann ich bei mir nicht sagen, mir ging es vor der Diagnose bescheiden, man gab mir max 3 Monate ohne OP und auch das war nur sehr wage ausgedrückt denn meine Klappe war quasi vor dem Stillstand - sie war total verkalkt und dabei den Dienst gänzlich zu quittieren, ich habe also nach der OP für mich ganz klar mind. 200% Lebensqualität gewonnen und trotzdem plagen mich immer mal wieder Zweifel, denn ich habe ein minimales Leck nachbehalten, was wohl aber nach einem künstlichen Klappenersatz fast die Regel sein soll so die Ärzte, es wird beobachtet und hat sich in all den Jahren nicht verschlechtert, trotzdem habe ich immer wieder Ängste und Rhytmusstörungen vor dem jährlichen Kardiologen-Check-up. Obwohl ich weiss, das sich nichts verändert hat, mir wurden die Symptome einer Veränderung deutlich beschrieben und ich habe sie mir quasi ins Stammhirn gemeisselt, hab ich immer wieder diese jährliche Sch....angst.

Nun hat aber letztes Jahr die Praxis in andere Räumlichkeiten gewechselt, und seitdem habe ich dieses Symptom etwas weniger ausgeprägt, habe es auch mit meiner Ärztin besprochen und sie vermutet, dass es daran lag dass ich in den alten Praxisräumen ja die schlechte Nachricht bekommen habe und hier in den neuen wäre das ja nun anders. Mag sein, oder mein Kopf hat sich abgefunden.

Es geht mir so gut nach der OP dass eigentlich dieses ewige in sich rein horchen gar nicht sein müsste, man macht es aber trotzdem, weil man eben eine so schwere OP nicht nochmal erleben möchte, das ist auch meine grösste Angst. Ich wache auch manchmal noch schweissgebadet nachts auf weil ich von der Diagnose geträumt habe, und diese Träume kommen meist dann wenn der OP-Termin sich wieder mal jährt, danach ist dann wieder Ruhe.

Ich kann es mir auch nicht wirklich erklären aber ich bin wie Reni, mit mir selbst vors Gericht gezogen und hab mich mal selber gemassregelt, und ich bilde mir ein es ist besser geworden. Ich spreche auch mit meinem Mann über meine Ängste, bzw. er merkt mir sofort an, wenn das anliegt, er ist da sehr sensibel und hat das ja alles mit mir durchgestanden.

Sprich weiter mit deiner Frau, sie wird es sich auch zum 1000. Mal anhören weil sie dich liebt und die Belastung mit dir teilt.

Mehr kann ich dir auch nicht raten, wollte dir aber berichten dass du damit nicht allein auf der Welt bist. :)

LG Birgit

Hallo Darklady, hat mir gut getan, deine Zeilen zu lesen! Es ist letztendlich einfach so, dass ich mich mit Menschen austauschen möchte, die dasselbe durchmachen oder gemacht haben wie ich. Meine Frau ist ein sehr guter Zuhörer und verständnisvoller Mensch der mich auch in der schweren Zeit immer begleitet hat - und trotzdem habe ich diese scheiss Angst, u a nach dem Motto: Ist jetzt wirklich alles ok?( Der Kardiologe sagt: natürlich ist alles ok) Oder: muss ich evtl in xJahren wieder unters Messer, weil die Klappe wieder undicht ist? (Der Kardiologe sagt, da hätte er keine Erfahrungswerte) Ich muss halt lernen, damit umzugehen.

Freundliche Grüße!

Link zu diesem Kommentar
Die Frage ist für mich, was sind das für zweifel?

 

Meine MKR ist nun schon ein Jahr her und ich kämpfe noch immer und jetzt habe ich noch einen Defi inplantiert bekommen. Dennoch habe ich es selbst noch im griff. Ob Du nach vorne gucken kannst,kannst nur Du selbst herausfinden. Jeder hier gibt nur seine persöhnlichen Erfahrungen weiter. Schreibe doch mal genau was dich so bedrückt.

Hallo Tim!

Mein Problem ist offensichtlich, dass ich mit der Angst, ob jetzt alles überstanden ist, nicht sonderlich gut umgehen kann. Körperlich ist alles gut, aber die Seele hängt arg hinterher. Umso wichtiger ist mir der Meinungsaustausch im Forum!

Freundliche Grüße

Link zu diesem Kommentar
Mit Ängsten nach der OP hatten sich wohl viele hier rumzuschlagen. Obwohl doch endlich alles gut war, endlich keine Luftnot mehr, endlich nicht mehr so todschlapp, hatte ich nach der OP eigentlich nur noch Angst: vor dem Geklapper, vor der Möglichkeit, dass es mal nicht mehr klappert oder dass ich jeden Moment verbluten kann oder sich gerade ein Gerinnsel löst ... Ich fühlte mich mit der künstl. Klappe "amputiert". Die Krankheit kam bei mir auch nicht aus dem Nichts. Aber man hat Gedanken, die vorher einfach nicht da sind. Ich hab mir dann irgendwann gesagt, dass ich mit dieser Sch... angst so nicht weiterleben kann, bin mit mir zu Rate gegangen und letztlich hat dann irgendwann die Vernunft gesiegt. War ein langwieriger Prozess. Man hat halt keinen ON/OFF-Schalter, den man nur umzulegen braucht.

 

Gruß Reni

Hi Reni, danke für deine Tips. Ich wünschte, ich wäre auch schon so weit, dass ich mit mir zu Rate gehen könnte, aber keiner kannhalt raus aus seiner Haut.............

Freundliche Grüße

Link zu diesem Kommentar
Hallo,

 

Ich hätte jetzt eher gedacht, die Ängste hat man nur vor und nicht mehr danach - Ich habe derzeit Angst , bin aber in der Hoffnung, dass es mir nach dem Eingriff psychisch besser gehen wird.

 

Unabhängig glaube ich, dass eh nichts mehr so sein wird, wie es vorher mal war. Das muss nicht immer schlecht und schlimm sein. Ich habe da aber noch meine Erfahrungen zu machen.

 

Ich weiss um meine Erkrankung schon seit einigen Jahren, dass es mal soweit kommen musste ...war vorauszusehen. Kam die Diagnose bei dir aus dem Nichts ?

 

Gruss

 

Didi

Hallo Didi, natürlich kam sie nicht aus dem Nichts. Aber als sie dann kam, kam sie sehr plötzlich, wenn auch nicht überraschend. Ich hatte mir eine zweite Meinung einholen wollen, weil der erste Kardiologe immer nur zögerte und nur schwammige Aussagen über einen evtl anstehenden OP Termin gab. In der Hoffnung, dass vielleicht doch alles nicht so schlimm ist, wechselte ich zu einem zweiten Kardiologen und der fiel nach der Ultraschalluntersuchung fast vom Hocker. Hochgradige Undichtigkeit der Mitralklappe, so die Diagnose. Ich habe dann darauf gedrängt, die OP noch vor Weihnachten 2008 machen zu lassen, weil ich psychisch down war. Und so war ich dann im HZ Bad Krozingen. Solltest Du Redebedarf haben, kannst du gerne mal schreiben. Deiner mail glaube ich zu entnehmen, dass du die OP noch vor dir hast. Ich wünsche Dir alles Gute!!!!!

Freundliche Grüße

Link zu diesem Kommentar

Hallo Peacemaker,

freut mich zu lesen, dass dir mein Geschreibsel ein wenig geholfen hat :)

Du schreibst du bist in psychologischer Behandlung, vielleicht solltest du zusätzlich zu diesem Forum auch versuchen, eine Selbsthilfegruppe zu finden. Wenn du die CoaguCheck Zeitung bekommst kannst du auf der letzten Seite mal schauen ob es sowas in deiner Nähe gibt. Vielleicht hilft es dir, dich mit Leuten zu treffen die ähnliches oder gar gleiches mitgemacht haben wie du. Es ist eine Sache wenn die Dame des herzens dir zuhört und mit Rat und Tat zur Seite steht, eine andere ist es aber, sich mit Menschen auszutauschen ähnlich wie hier, die das gleiche durch haben, so von Angesicht zu Angesicht.

Denk mal drüber nach - wünsche Dir Kraft und Ruhe für deine Seele :P

 

Ganz lieben Gruss Birgit

Link zu diesem Kommentar

Hallo,

 

das Thema Angst ist bei mir auch immer wieder aktuell, ich kann dich schon verstehen, diese Fragerei was wäre wenn..ich hab einen TKE und in einigen Jahren werde ich dann noch stolze Besitzerin einer MKE sein..meine Mitralklappe ist im 2. Grad insuffizient und einen Riss hab ich da auch noch, also ich komm um den Klappenersatz nicht drum rum. Das ist Fakt. Ich bin sehr oft hier um Forum, weil ich mich mit mir und meinem Herz gerne ausseinandersetzen möchte, mich der Realität stellen möchte und es tut mir gut, denn ich habe so die Möglichkeit zu lernen mit dieser Wahrheit zu leben...ich hab ein Jahr Psychotherapie gemacht, war dieses Jahr 9 Wochen in der Reha ( psychosomatische Klinik ) und bin ruhiger geworden, schütze mich mehr, achte mich mehr, ich mag mich mehr, ich mach was für mich, ich komm in die Mitte. Und das wünsche ich dir auch...

 

 

lg

 

ps. ich bin alleinerziehende mama, mein sohn ist 20 monate alt, ich will leben!

bearbeitet von sterndeuterin
Link zu diesem Kommentar
Hallo,

 

das Thema Angst ist bei mir auch immer wieder aktuell, ich kann dich schon verstehen, diese Fragerei was wäre wenn..ich hab einen TKE und in einigen Jahren werde ich dann noch stolze Besitzerin einer MKE sein..meine Mitralklappe ist im 2. Grad insuffizient und einen Riss hab ich da auch noch, also ich komm um den Klappenersatz nicht drum rum. Das ist Fakt. Ich bin sehr oft hier um Forum, weil ich mich mit mir und meinem Herz gerne ausseinandersetzen möchte, mich der Realität stellen möchte und es tut mir gut, denn ich habe so die Möglichkeit zu lernen mit dieser Wahrheit zu leben...ich hab ein Jahr Psychotherapie gemacht, war dieses Jahr 9 Wochen in der Reha ( psychosomatische Klinik ) und bin ruhiger geworden, schütze mich mehr, achte mich mehr, ich mag mich mehr, ich mach was für mich, ich komm in die Mitte. Und das wünsche ich dir auch...

 

 

lg

 

ps. ich bin alleinerziehende mama, mein sohn ist 20 monate alt, ich will leben!

Hallo Sterndeuterin, ja, deine Lebenseinstellung hört sich wirklich gut an. Ich bin ja auch im Begriff anders mit mir umzugehen, horche mal in mich und versuche einen oder zwei Gänge zurück zu schalten. Ich habe das Glück, dass ich wieder in meinem alten Job als Schlosser arbeite und im Privatleben stimmts auch. Wir führen seit 30 Jahren eine klassische Ehe mit allen Höhen und Tiefen, haben zwei gut geratene Söhne 20 + 19 Jahre alt, sind finanziell unabhängig. Und doch kommen diese gesundheitlichen Probleme einfach so daher ohne dich vorher zu fragen, ob sie willkommen sind. :P Die wichtigen Dinge im Leben sind die, die man sich mit Geld nicht kaufen kann. In diesem Sinne

Freundliche Grüße

peacemaker

Link zu diesem Kommentar

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...