kreta96 Posted May 21, 2004 Share Posted May 21, 2004 hallo zusammen, wer hat erfahrungen oder hinweise zum thema zahnimplantate ? Was ist zu beachten, wie sind die risiken ? Quote Link to comment
steffi Posted May 21, 2004 Share Posted May 21, 2004 Bitte alle Antworten unter der Rubrik Zahnarzt gruss Steffi Quote Link to comment
Sven Posted July 27, 2005 Share Posted July 27, 2005 Hallo Kreta96, ich habe ganz konkrete Erfahrungen mit diesem Thema und habe mich aus medizinischen Gründen für Implantate entschieden. Durch die neue Gesundheitsreform gibt es ab diesem Jahr hier ienen Zuschuss der´ Krankenkasse für die Kronen. Ansonsten kannst Du pro Implantat ca. 1.000 € rechnen, evtl. Knochenaufbau kostet ca. 300 €, Der Kronenaufbau ca. 650 €, wovon die KAsse mindesten die Hälfte trägt, bei gut gefülltem Bonusheft sogar deutlich mehr. So und nun zur "Vorgehensweise" ....... Suche Dir einen GUTEN Kieferchirurgen mit VIEL Erfahrung im Bereich Implantate UND mit INR bzw. Risikopatienten. Ich ahbe mir von meinem Kardiologen eine Bescheinigung über die notwendige Prophylaxe , als auch die Gerinnungshemmung mit Fraxiparin geben lassen (um Diskussionen aus dem Weg zu gehen und das Beste für die Klappe zu tun). Bei mir wurden zeitgleich zwei Implantate gesetzt, jeweils mit Knochenaufbau udn einZahn gezogen, welcher dann später noch ein Implantat bekommen hat. Wenn bei Dir Zähne gezogen werden müssen, wirst Du auch hierfür den INR absenken müssen - das Heparin für diesen Eingriff zahlt die Kasse - laß Dir möglichst mehr verschreiben - für das Setzen der Implantat gleich mit. Ich hatte nach den Eingriffen mit nächtlichen Sickerblutungen nach 6-8 Tagen zu kämpfen, das war aber nicht dramatisch. Ich hatte keine Schmerzen (es tat schon weh, aber nix schlimmes - Wundschmerz). Wenn Du weitere Fragen hast kannst diese hier stellen oder im Zweifelsfall auch eine Mail schicken. Lieben Gruss Sven Quote Link to comment
kreta96 Posted November 16, 2007 Author Share Posted November 16, 2007 hallo Sven, sorry, auf Deine rückmeldung bisher nicht reagiert zu haben. Die behandlung verzögerte sich wg. familiärer umstände bis in den spätherbst 2oo5 und frühjahr 2006. Wegen inkompetenz der kieferchirurgen (zumindest was marcumar-patienten betrifft) habe ich die behandlung am morgen der geplanten OP abgebrochen. Bei der späteren auseinandersetzung um die kosten beschränkte sich die klinik auf inrechnungstellung der vorbereitenden untersuchungen. Mein zahnarzt sah sich dann genötigt, mit seinem techniker eine konventionelle lösung zu finden - und mit der lebe ich seither sehr gut. Herzliche grüsse PS: die zahl der beiträge im forum bleiben hinter den leserzahlen weit zurück !? Ist die webnutzung immer noch so wenig entwickelt in unseren kreisen ? Quote Link to comment
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