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Blutungen unter Marcuphentherapie


breidenbach

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Hallo an Alle,

ich bin seit heute neu hier und habe gleich eine Frage:

Vorgeschichte: 1. Herzinfarkt 1998, 2. Herzinfarkt 2000 im Laufe der Zeit 4 Stents.

2008: Erstdiagnose Vorhofflimmern und ab dato Phenprocoumon(Marcuphen).

Gut vertragen bis Januar 2009: erstmals starke Blutingen im Urin: Diagnose: Makrohämaturie

im Krankenhaus wurden alle nachfolgenden Untersuchungen gemacht: Blasenspiegelung,urologische Sonographie, CT der Nieren, alles ohne Befund. Entlassung, dann Remarcumarisierung nach einer Woche wieder starke Blutungen, wieder Krankenhaus, wieder nichts gefunden,

Vorschlag Vorstellung beim Nephrologen. Wurde gemacht, auch wieder ohne Befund. Mein INR-Wert muss zw. 2-3 liegen und lag bei Anfang der Blutungen bei 2,5 (also ideal).

Während der Untersuchungen beim Nephrologen wurde Marcuphen abgesetzt und ich spritzte Clexane (in dieser Zeit keine Blutungen).

Ab Montag soll nun wieder die Einleitung durch Marcuphen beginnen, was mir natürlich nun sehr zusetzt.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiss anderweitig Rat?

Ich bin für alle Hinweise sehr dankbar!!

LG

breidenbach

Medikation zur Zeit: 1 Micardis Plus 80 mg/12,5mg täglich,

2 Bisohexal 5 mg täglich,

1 Simvahexal 10 mg täglich

und dann Marcuphen-CT 3mg je nach INR-Wert täglich

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