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Messfehler auch bei neuem Coagu-check


fractal

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Nicht nur bei den alten CoaguCkeks wie im letzten Thread, auch bei meinem neuen, das nicht älter ist als ein Jahr, scheinen frappante Messfehler aufzutreten.

 

Hat jemand Erfahrungen wie leicht oder schwierig das Eichen der Geräte ist?

bearbeitet von fractal
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Hi,

was meinst Du mit "im Spital und zu Hause"? Wieviel Zeit lag dazwischen? Damals lagen die Werte im Krankenhaus und den Coagu-Werten bei mir gut beieinander. Wenn ich das mal bei meinem Hausarzt machen lasse, dann sind diese unterschiedlich (so ca. um die 0,5). Vielleich hat es etwas mit dem Transport zu tun oder mit dem Testverfahren im Labor.

 

Herzliche Grüße

Guido

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Hallo,

mein Hausarzt hat ein Cougu-Chek Messgerät. Wir wollten mal sehen wie genau die sind. Er hat mir Blut aus der Vene geholt und zum Labor geschickt. Danach hat er nochmal Blut aus der Vene geholt und auf den Teststreifen gegeben. Der Unterschied war in Quick gemessen nur 10 %. Hatte ich im Labor 32%, zeigte das Gerät 22 % an. Das haben wir 3 mal wiederholt, die Differrenz war immer zwischen 9-10%. Man darf dabei eines nicht vergessen, man kann nur Werte vergleichen, die im selben Moment genommen worden sind. Wenn ich eine Fahrt dazwischen habe, kann sich mein Gerinnungswert schon verändert haben.

 

Das erklärt vielleicht den Unterschied bei euch.

 

Bevor ich ein gerät Eichen würde, würde ich mir die Kontrollflüßigkeit besorgen. Wenn die Abweicht, dann kann man sich mit der Firma in Verbindung setzen und fragen was man machen soll.

 

So würde ich das Handhaben.

 

Bis dann

LG von richter169

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

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Bevor ich ein gerät Eichen würde, würde ich mir die Kontrollflüßigkeit besorgen. Wenn die Abweicht, dann kann man sich mit der Firma in Verbindung setzen und fragen was man machen soll.

 

Zur Kontrollflüssigkeit. Bisher habe ich dort eine richtige Angabe des Anzeigewertes nicht gefunden. Gibt es da Hinweise? Die Angabe im Beiblatt 1,6-3,2 hift da ja nicht wirklich weiter.

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Zur Kontrollflüssigkeit. Bisher habe ich dort eine richtige Angabe des Anzeigewertes nicht gefunden. Gibt es da Hinweise? Die Angabe im Beiblatt 1,6-3,2 hift da ja nicht wirklich weiter.

 

Hallo Teddy,

in der Packung liegt ein Zettel, in den steht in welchen Bereich sich der Wert bei welchen Gerät bewegen muß. Das ist ein von-bis wert und kein genauer.

 

Bei dir steht anscheind 1,6-3,2 Inr und wenn sich die Kontrollflüßigkeit in den Bereich bewegt, dann ist alles in Ordnung.

 

Weißt du wie man mit der Flüßigkeit umgehen muß?

 

Ich habe eine Eieruhr in bei meinen Gerät bekommen. Die hat genau die Zeit, die die Flüßigkeit braucht um sich zu vermischen. Danach muß die Flüßigkeit sofort auf den Teststreifen auftragen werden. Der wert den das Gerät dann ermittelt, müßte bei dir in INR Bereich zwischen 1,6-3,2 INR liegen. Dann ist das Gerät in ordnung.

 

Die Kapsel in der Flüßigkeit muß du zerbrechen und dann muß die Flüßigkeiten vermischen, in den du ein paar mal den Behälter auf den Tisch aufschlägst. Diese Mischung brauchst du nach den Ende Zeit von der Eieruhr und diese Mischung wird dann auf den Teststreifen aufgetragen. So schnell wie möglich, wenn die Eieruhr abgelaufen ist.

 

Diese Mischung muß dann den Wert 1,6-3,2 Ergeben.

 

Bis dann

LG von Richter169

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Hallo Teddy,

in der Packung liegt ein Zettel, in den steht in welchen Bereich sich der Wert bei welchen Gerät bewegen muß. Das ist ein von-bis wert und kein genauer.

 

Bei dir steht anscheind 1,6-3,2 Inr und wenn sich die Kontrollflüßigkeit in den Bereich bewegt, dann ist alles in Ordnung.

 

Ich danke erst einmal für die Antwort. Ich habe den Beipackzettel jetzt hier liegen. Der Wert 1,6-3,5.

Das macht die Sache nicht besser.

Ursache ist, seit schon 1 Monat habe ich unruhige Werte über den gesamten Meßbereich. Daher auch mal wieder die Prüfflüssigkeit. In den Vergangenen Jahren habe ich Vergleichsmessungen mit unserem Krankenhauslabor durchgeführt. Wobei die bei INR etwa 0,2-0,5 darüber lagen (In Quick geht der Vergleich gar nicht aber aus anderen Gründen. Aber auch die waren zumindest stabil) Der letzte Vergleich ergab 1,3 Unterschied.

Ich hatte die Problematik ja schon einmal im Thread "Fragen und Erfahrungen zum INR" versucht anzusprechen.

Nun, morgen werde ich wohl wieder eine Messung vom Arzt machen lassen und ev das eigene Meßgerät zur Prüfung einsenden. Mein Wert war trotz relativ gleicher Medikamenteneinnahme in einer Woche von 2,6 auf 4 gesprungen und überhaupt sehr unstabil.

 

Die Prüfung mit der Kontrollflüssigkeit ergab 2,2. Also alles OK. Das sehe ich aber nicht so. Die Kontrollflüssigkeit hat auch einen bestimmten Wert und wenn der bei 3 liegen sollte währe das alles andere als in Ordnung. Deshalb ist das, was dort angeboten wird nur eine Funktionskontrolle.

Das ist auch der Grund, warum ich schon vor längerer Zeit bei Boehringer nach diesem Wert innerhalb der Chargennummer gefragt hatte, die steht ja auf dem Beipackzettel. Aber keine Auskunft.

Werden wir sehen was die Prüfung ergibt. Dennoch würde ich bei der Prüfflüssigkeit einen Wert erwarten. Nur so kann ich einschätzen ob mein Gerät richtig anzeigt.

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Ich danke erst einmal für die Antwort. Ich habe den Beipackzettel jetzt hier liegen. Der Wert 1,6-3,5.

Das macht die Sache nicht besser.

Ursache ist, seit schon 1 Monat habe ich unruhige Werte über den gesamten Meßbereich. Daher auch mal wieder die Prüfflüssigkeit. In den Vergangenen Jahren habe ich Vergleichsmessungen mit unserem Krankenhauslabor durchgeführt. Wobei die bei INR etwa 0,2-0,5 darüber lagen (In Quick geht der Vergleich gar nicht aber aus anderen Gründen. Aber auch die waren zumindest stabil) Der letzte Vergleich ergab 1,3 Unterschied.

Ich hatte die Problematik ja schon einmal im Thread "Fragen und Erfahrungen zum INR" versucht anzusprechen.

Nun, morgen werde ich wohl wieder eine Messung vom Arzt machen lassen und ev das eigene Meßgerät zur Prüfung einsenden. Mein Wert war trotz relativ gleicher Medikamenteneinnahme in einer Woche von 2,6 auf 4 gesprungen und überhaupt sehr unstabil.

 

Die Prüfung mit der Kontrollflüssigkeit ergab 2,2. Also alles OK. Das sehe ich aber nicht so. Die Kontrollflüssigkeit hat auch einen bestimmten Wert und wenn der bei 3 liegen sollte währe das alles andere als in Ordnung. Deshalb ist das, was dort angeboten wird nur eine Funktionskontrolle.

Das ist auch der Grund, warum ich schon vor längerer Zeit bei Boehringer nach diesem Wert innerhalb der Chargennummer gefragt hatte, die steht ja auf dem Beipackzettel. Aber keine Auskunft.

Werden wir sehen was die Prüfung ergibt. Dennoch würde ich bei der Prüfflüssigkeit einen Wert erwarten. Nur so kann ich einschätzen ob mein Gerät richtig anzeigt.

 

Hallo,

ich habe manchmal Sprünge, da fasse ich es nicht. Dann Überlege ich mir, was war das für ein Wetter, wie hast du Geschwitzt und was hast du Getrunken. Bei den Wetter was wir zur Zeit haben, muß ich ca. 3 Liter trinken und versuchen das über den ganzen Tag zu verteilen. Wenn ich dann mal ehrlich bin, sind die Sprünge wenn ich Alkohol getrunken habe.

 

Dein Gerät ist in Ordnung und die Streifen auch. Wäre eines nicht in Ordnung, dann wäre der Wert bei den Test nicht in Ordnung.

 

Überlege mal ob du unregelmäßig getrunken hast, das kann einer der Gründe sein, neben der Ernährung. Wobei Kohl nach neuesten Erkentnissen nicht die Rolle spielt, die man ihn früher zugedacht hat. Aber eine kleine Rolle spielt er schon.

 

Der Wert der Kontrollflüßigkeit lieg nach deinen letzten Schreiben zwischen 1,6 bis 3,5 und da ist der Wert von 2,2 doch klasse.

 

Schaue doch mal in den alten Unterlagen von dir (wie der Doc dich eigestellt hat) ob da auch solche Sprünge waren. Wenn ja, dann ist das bei dir Normal.

 

Immer mit der Ruhe.

 

Bis dann

LG von Richter169

bearbeitet von richter169
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Ich bin ja mit meiner Frau in einer Herzklappenselbsthilfe in Aachen, einmal im Monat treffen wir uns, und es ist also immer ein Arzt aus der Forschung dabei.

Der sagte uns, die Abweichung liegt bei 0,3 INR.

Wichtig ist aber, das man die Tabletten immer zur gleichen Zeit nimmt. Ich mache das so, immer bevor die Nachrichten anfangen (20 Uhr)wird gemessen, wenn der Termin eben da ist, ich mache das Montags und nach den Nachrichten 20/15Uhr muß meine Frau ihr Marcumar nehmen. Dann kann sie bei Dosisänderung noch die neue Dosis einnehmen. Ganz wichtig ist, das Marcumar immer in ein Zeitfenster von maximal 2 Std. genommen wird.

Eigentlich hat meine Frau nicht viel Sprünge drin, es sei denn wir sind in Urlaub, da schlägt es schon mal aus.

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Ich bin ja mit meiner Frau in einer Herzklappenselbsthilfe in Aachen, einmal im Monat treffen wir uns, und es ist also immer ein Arzt aus der Forschung dabei.

Der sagte uns, die Abweichung liegt bei 0,3 INR.

Wichtig ist aber, das man die Tabletten immer zur gleichen Zeit nimmt. Ich mache das so, immer bevor die Nachrichten anfangen (20 Uhr)wird gemessen, wenn der Termin eben da ist, ich mache das Montags und nach den Nachrichten 20/15Uhr muß meine Frau ihr Marcumar nehmen. Dann kann sie bei Dosisänderung noch die neue Dosis einnehmen. Ganz wichtig ist, das Marcumar immer in ein Zeitfenster von maximal 2 Std. genommen wird.

Eigentlich hat meine Frau nicht viel Sprünge drin, es sei denn wir sind in Urlaub, da schlägt es schon mal aus.

 

So mache ich das auch.

 

Bis dann

LG von Richter169

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Ja, so eine Rhytmus habe ich natürlich auch. Wobei die Messung immer Dienstag vor dem Mittag ist. Die Werte verändern sich auch sonst auch über den ganzen Bereich, aber nicht so heftig wie gerade. Von Dez bis Mitte Januar war der Wert sogar konstant bei 3, vier Wochen lang. Nun springt der ständig über große Bereiche.

Reinigung Prüfung, das ganze Programm, alles ok. Die große Differenz zum KKH die sonst nicht so hoch war. Auch ein Vergleich mit einem anderen Boehringergerät ergab meins 3,0 das andere 3,9. Also auch schon etwas heftig. In diese Zeit fällt allerdings auch Vorhofflimmern, Tablettenkorrektur, Antibiotikum. Das könnte schon die Sprünge erklären, Nicht so aber die Differenz zu anderen Geräten

Bin eben mal etwas ratlos. Zur Ergänzung, ich messe schon 10 Jahre. In dieser Zeit habe ich schon sehr viele Messungen gemacht, auch reichlich Vergleichsmessungen bei Krankenhausaufenthalten.

Habe gerade mal nachgesehen, ich hatte 2001 auch mal solche Extremwerte. Das war aber einige Wochen nach einer OP.

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Ja, so eine Rhytmus habe ich natürlich auch. Wobei die Messung immer Dienstag vor dem Mittag ist. Die Werte verändern sich auch sonst auch über den ganzen Bereich, aber nicht so heftig wie gerade. Von Dez bis Mitte Januar war der Wert sogar konstant bei 3, vier Wochen lang. Nun springt der ständig über große Bereiche.

Reinigung Prüfung, das ganze Programm, alles ok. Die große Differenz zum KKH die sonst nicht so hoch war. Auch ein Vergleich mit einem anderen Boehringergerät ergab meins 3,0 das andere 3,9. Also auch schon etwas heftig. In diese Zeit fällt allerdings auch Vorhofflimmern, Tablettenkorrektur, Antibiotikum. Das könnte schon die Sprünge erklären, Nicht so aber die Differenz zu anderen Geräten

Bin eben mal etwas ratlos. Zur Ergänzung, ich messe schon 10 Jahre. In dieser Zeit habe ich schon sehr viele Messungen gemacht, auch reichlich Vergleichsmessungen bei Krankenhausaufenthalten.

Habe gerade mal nachgesehen, ich hatte 2001 auch mal solche Extremwerte. Das war aber einige Wochen nach einer OP.

 

Wenn ich Antibiotika nehmen mußte (Zahnarzt) dann springt er auch etwas. Bis ich das in Griff habe, das dauert immer ein paar wochen.

 

Wenn du Tablettenumstellungen hattest, dann gehe zur Apotheke und lasse die Medis klären auf Wechselwirkungen. Das kann diese Sprünge evtl. erklären. Ich muß Luminal nehmen (ein beruhigungsmittel) und das hat wirklich heftige Wechselwirkunen mit den Macumar. Das nur als Beispiel.

 

Die Ärzte haben zwar auch eine Liste, wo die Medis und die Wechselwirkungen drin stehen, aber die ist nicht so gut, wie die bei den Apotheker. Der kann das besser raus bekommen.

 

Wenn du dein Gerät in verdacht hast, dann lasse dir doch mal eine 12 Packung Teststreifen aufschreiben und Teste mit deinen, die du jetzt hast und den neuen Streifen immer gleichzeitig. Ist der Wert zu stark an wackeln, melde es nach Coagu Check und Frage was du machen sollst.

 

Bis dann

LG von richter169

bearbeitet von richter169
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Hallo Fraktal, eigentlich hast du hier ein anderes Thema angefangen. Also entschuldige, daß es sich etwas gedreht hatte.

Nun ich bin ja auch damit beschäftigt, woher die Meßfehler kommen. Insofern ist das schon eine Problematik zu dem Thema.

Die Beiträge von Richter169 haben mich noch etwas nachdenken lassen. Das Ergebnis ist nun, ich bin dabei die Einnahme von Falithrom (Makumar) auf 20.00 zu verlegen. Also Stückchenweise.

Leider habe ich hier keine Selbsthilfegruppe in der Nähe. Leider muß man auch sagen, auch Ärzte sind oft viel zu wenig informiert. Auch dann, wenn sie noch bereiwillig sind da Licht hineinzubringen. Ich sehe im Beitrag von Richter169 nur Angaben in %. Mir geht es hier auch so, alle Arzte dieser Umgebung arbeiten mit Quick. Und das obwohl nun schon lange diese Unterschiede bekannt sind.

Allerdings sehe ich die Ursache auch in den Angaben das INR Werte auch bis 1 unterschiedlich sein können. Ich denke hierin liegt die Ursache der Ablehnung.

Es gibt dann gleich noch mehr Ungereimtheiten, das würde hier zu weit führen.

Letztenendes ist die Messung eine Pulszählung (wenn ich alles was ich so gelesen habe richtig verstehe) So etwas ist heute aber kein Problem. Daher ist es vielleicht auch ausreichend lediglich eine Funktionskontrolle durchzuführen. Damit ist das Hauptproblem warhaftig der Teststreifen und dafür gibt es ja diesen Chip.

Wofür wir sorgen können sind die äußeren Umstände. Deshalb verlege ich jetzt auch die Einnahme des Falithrom auf 20.00 Uhr. (danke Richter169). Mittags nehme ich 4 Tabletten. Das ist sicher schon ein Problem. Mittags geschehen auch die größten Unterschiede bei der Ernährung.

Schaun wir mal, was die Werte in Zukunft machen.

So ungünstig währe es aber nicht, wenn wir Patienten uns hier etwas austauschen können.

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Also, ist interessant, meine Frau war jetzt auch im Aachener Klinikum, und mußte operiert werden, Bauchnabelbruch. Da wurde sie von Marcumar auf Heparin umgestellt, das dauerte 6 Tage.

Nach der Operation wurde sie wieder zurück gestellt, dauerte wieder 6 Tage.

Zuerst aber meinte der Arzt sie könnte schon nach 4 Tagen entlassen werden. Dann kommt er und sagt sie muß doch noch ein Tag länger bleiben, ihr Quick ist(sagte eine Zahl) noch zu hoch.

Ich sagte Herr Doktor das sagt mir nichts, Quick.

Ich habe das denn in der nächsten Sitzung der Selbsthilfegruppe angesprochen, da sagte der Arzt sofort, wer war das?

Er war sehr böse darüber.

Muß man wissen, Quick ist nicht gleich Quick, es kommt immer darauf an, nach welcher Methode das Labor arbeitet, es gibt da 5 verschiedene Methoden.

Auch in Ungarn habe ich mich immer nach den INR gerichtet, der ist international.

Aber jetzt bekommen wir ja selbst das Meßgerät, ein Leihgerät haben wir schon.

Gemessen haben wir früher auch immer vormittags beim Arzt, und nachmittags bekamen wir dann das Ergebnis.

Das ein Zeitfenster von Maximal 2 h eingehalten werden muß ist ganz wichtig.

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