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Herzklappenoperation


angie67

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Hallo ich bin neu und ich habe wahnsinnige Angst um meinen Mann.

Mein Schatz ist 40 jahre alt und wurde vorgestern an der Aortaklappe operiert. Leider konnte die alte Klappe nicht mehr erhalten werden und es mußte eine künstliche Klappe eingesetzt werden.

Ich habe in heute auf der Intersivstation besucht und war echt schockiert wie schlecht es ihm ging.Heute hat mir der Arzt mitgeteilt das er Wasser in der Lunge hat, es wurde punktiert. Jetzt hat er auch noch Herzrytmusstörung und es geht ihm echt schlecht.

HILFE ich habe solche Angst um ihn. Bitte Bitte sag mir doch einer das das normal ist. Denn Ärzten trau ich nicht so recht habe immer das Gefühl die wollen mich schonen.

LG Angie

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Hallo Angie,

 

ich wurde im Oktober 2006 opereriert und es ging mir auf der Intensivstation auch sehr schlecht. Als mein Mann mich besuchte, konnte ich nicht mal die Augen aufmachen und kein Wort sagen. Ich hatte auch Vorhofflimmern und Herzrhythmusstörungen. Du musst bedenken, dass diese Operation trotz aller Routine noch immer eine schwere Herz-OP ist. Bei mir war nach etwa 4 Tagen das Schlimmste überstanden. Und in der Reha ging es mir dann von Tag zu Tag besser.

 

Übrigens: Mein Cousin (künstliche Herzklappe Febr. 2007) bekam auf der Reha noch Wasser am Herz und musste wieder zurück in die Klinik und es musste punktiert werden. Auch ihm ging es dann bald besser und er ist wieder fit und voll berufstätig.

 

Ich kann mir schon vorstellen, dass es für die Angehörigen schlimm ist, das alles zu sehen. Ich kann dich nur trösten und dir sagen, dass die OP ja noch nicht lange her ist. Hab' Geduld und warte ab. Dein Mann ist ja noch jung und das kann sehr schnell besser werden.

 

Ich wünsche euch alles Gute und berichte bitte wieder, wie es ihm geht.

 

Viele Grüße von Renate

bearbeitet von Renate
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Hallo Angie,

 

ich wurde im Oktober 2006 opereriert und es ging mir auf der Intensivstation auch sehr schlecht. Als mein Mann mich besuchte, konnte ich nicht mal die Augen aufmachen und kein Wort sagen. Ich hatte auch Vorhofflimmern und Herzrhythmusstörungen. Du musst bedenken, dass diese Operation trotz aller Routine noch immer eine schwere Herz-OP ist. Bei mir war nach etwa 4 Tagen das Schlimmste überstanden. Und in der Reha ging es mir dann von Tag zu Tag besser.

 

Übrigens: Mein Cousin (künstliche Herzklappe Febr. 2007) bekam auf der Reha noch Wasser am Herz und musste wieder zurück in die Klinik und es musste punktiert werden. Auch ihm ging es dann bald besser und er ist wieder fit und voll berufstätig.

 

Ich kann mir schon vorstellen, dass es für die Angehörigen schlimm ist, das alles zu sehen. Ich kann dich nur trösten und dir sagen, dass die OP ja noch nicht lange her ist. Hab' Geduld und warte ab. Dein Mann ist ja noch jung und das kann sehr schnell besser werden.

 

Ich wünsche euch alles Gute und berichte bitte wieder, wie es ihm geht.

 

Viele Grüße von Renate

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Hallo Renate,

vielen Dank für deine Antwort.

Es ist echt schlimm wenn man ihn da so liegen sieht. Wie geht es dir heute?

Ich bin immer noch schockiert, ist auch sehr schnell gegangen letzen Dienstag festgestellt und am Freitag schon die Op. Ich weiß nicht so recht wie ich mir dieser Situation umgehen soll?

Er tut mir so unendlich leid. Ich habe Angst das es jetzt nie mehr so sein wird wie es einmal war.

Habe hier in dem Forum gelesen, dass einige schon die zweite oder sogar die dritte Klappe habe. Bitte nicht noch einmal das stehe ich und mein Mann nicht noch mal durch.

 

LG Angie

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hallo angie,

vielleicht beruhigt es dich etwas, zu hören ,dass auch ich nach der op ziemlich viel wasser im körper hatte.mir wurde gesagt,das sei durchaus normal.

ich hatte 13 kg mehr drauf.alles wasser.auch die lunge (oder besser gesagt das rippenfell )wurde 2 mal punktiert.nach 4 wochen war dann auch wirklich alles wieder raus

lass den kopf nicht hängen

alles gute für deinen mann

lg k.

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Hallo Angie !

Willkommen im Forum.

Ich bin auch Angehörige. Meine Mutter hat meistens geschlafen die 4 Tage die sie auf der Intensivstation war, deshalb weiß sie kaum was davon.

Ich kenne eine Frau in einem Nachbardorf die bekam auch neue Herzklappe und bekam in der Reha auch Wasser in die Lunge wurde punktiert, es geht ihr aber sehr gut.

Es stimmt für Angehörige ist das sehr schlimm alles.

In welchem Herzzentrum wurde Dein Mann operiert ?

Alles gute für Deinen Mann und Dich

LG Claudia

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Hallo Angie,

 

wie Du schreibst ging es mit der OP bei Deinem Mann ja recht schnell. Dienstag festgestellt - Freitag OP.

Das hört sich ja nach einer Notfallindikation an - ging es Deinem Mann denn vor der OP schon sehr schlecht?

 

Sicherlich ist dann so eine OP aus der Dringlichkeit und einem evtl. schon geschwächten Allgemeinzustand heraus belastender als eine geplante OP.

 

Aber sieh es doch - auch wenn es fast sarkastisch klingt - positiv. Deinem Mann wurde geholfen und er befindet sich jetzt in einer guten Obhut - was wäre ohne OP gewesen? Jetzt ist ersteinmal technisch alles gemacht worden um das Herz zu reparieren - nun folgt die körperliche und seelische Erholung und da holpert und stolpert es bei vielen - mal mehr mal weniger. Versuch Deinem Mann Kraft zu geben und sei einfach nur da für ihn - ich drücke ganz doll die Daumen das es bald bergauf geht.

 

Ach ja - solange es nicht tatsächlich einen konkreten Anlass gibt - denke nicht über eine Re OP nach -mache Dich nicht mit diesen Gedanken zusätzlich nervös. Bleib tapfer und berichte bitte weiter über die hoffentlich positiven Entwicklungen.

MfG

Thomas Wagner

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Hallo Claudia

mein mann ist in München Herzklinik Augustinum operiert. Wir kommen vom Land und sind unser wald und wiesen Krankenhaus gewöhnt. Als ich das erste Mal in die Klinik bin, war ich total entsetz wie leise es dort ist.

Klar ist ja auch ein Herzkrankenhaus.

Ich merke auch das in langsam aber sicher einen an der "Klatsche" kriege, meine Gedanken drehen sich nur noch um meinen Mann ich sehe ihn immer vor mir wie er da in seinen Bett liegt mir all den Schläuchen.

Wir haben drei Kinder, Haus, Oma und Opa im Haus, einen riesen Garten und einen Hund.

Ich weiß nicht wie ich das alles ohne in schaffen soll. Er ist mein Leben, und ihn jetzt so zu sehen ist der blanke Horror.

 

LG Angie

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Hallo Thomas,

das ist ja das schlimme, mein Mann hatte vorher mal mehr mal weniger Herzrasen. Aber von einen Leistungsabfall kann keine Rede sein.

Wir sind am Sonntag noch auf der Zugspitz beim wandern gewesen. 4 Stunden . Er hat voher kaum Probleme gehabt. Am Dienstag hatte er starkes Herzrasen und deshalb ist er zum Arzt, der hat ihn sofort nach München geschickt.

Vieleicht bin ich deshalb so fertig, weil es so schnell ging.

LG Angie

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hallo angie

ich kann mir vorstellen dass es dir momentan richtig miserabel geht, aber lass dir sagen, dass das mit den schläuchen von tag zu tag weniger wird. ich(34) bin vor ziemlich genau einem jahr operiert worden und hatte direkt nach der op soviel wasser eingelagert dass meine hände so dick geschwollen waren, dass ich keine faust machen konnte, doch nach wenigen tagen war alles wieder normal. ich musste nach gut 14tagen wieder in kkh zurück weil ich wasser im herzbeutel hatte welches mir dann in einer weiteren op abgesaugt wurde und danach hatte ich auch rhythmus störungen. mein puls sprang ständig von 60 auf 150 und zurück, das war ein vohofflimmern welches mit medikamenten schnell eingestellt werden konnte.

heute ein jahr später geht es mir hevorragend, keinerlei probleme, wieder voll belastbar und sportlich wie auch beruflich wieder voll aktiv. und so wird es deinem mann auch wieder gehen, gebe ihm ein paar wochen der erholung, bis sein körper die bauarbeiten beendet hat. mit langsam aufbauendem konditionstraining ist er bald wieder der alte, nur eben mit ner narbe auf der brust, die ihn hier und da mal ganz gerne mit pieksern ägern wird...:-)

was bei mir am längsten dauerte war der kopf, bis ich meinem körper wieder vertraute vergingen mehrere monate, heute denke ich kaum mehr an die schwere zeit und kann mich auch kaum dran erinnern, dank der vielen medikamente vermute ich mal...

 

wünsche euch eine gute und schnelle genesung und freue mich über berichte der besserungen...

 

LG

 

oliver

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Hallo ich bin neu und ich habe wahnsinnige Angst um meinen Mann.

Mein Schatz ist 40 jahre alt und wurde vorgestern an der Aortaklappe operiert. Leider konnte die alte Klappe nicht mehr erhalten werden und es mußte eine künstliche Klappe eingesetzt werden.

Ich habe in heute auf der Intersivstation besucht und war echt schockiert wie schlecht es ihm ging.Heute hat mir der Arzt mitgeteilt das er Wasser in der Lunge hat, es wurde punktiert. Jetzt hat er auch noch Herzrytmusstörung und es geht ihm echt schlecht.

HILFE ich habe solche Angst um ihn. Bitte Bitte sag mir doch einer das das normal ist. Denn Ärzten trau ich nicht so recht habe immer das Gefühl die wollen mich schonen.

LG Angie

 

Hallo Angie!

Der Zustand nach der OP bei Deinem Mann ist fast identisch mit meiner vor ca. 4 Jahren, nur dass ich außerdem noch eine Aortenprothese implantiert bekommen habe. Aber ich hatte auch über 10 kg Wasseransammlung Lunge/Rippenfell im Körper und das bei meinen damals nur ca. 58 kg Körpergewicht. Mußte auch 2 x punktiert werden. Meine liebe Frau hat damals auch sehr gelitten, als sie mich da so erbärmlich hat liegen sehn. In der Anschlussheilbehandlung bin ich dann später u.a. mit Kortison behandelt worden. Das Wasser ging langsam zurück und zu Hause, nach einigen Wochen, war alles verschwunden. Ich muss noch dabei sagen, daß ich zur Zeit der OP bereits 65 Jahre alt war und naturbedingt dadurch alles schon etwas länger dauern kann. Dein Mann ist aber noch relativ jung und wird es schon packen wieder der alte zu werden. Das wünsche ich Euch beiden von ganzem Herzen (das übrigens mit der Kunstklappe wieder einwandfrei funktioniert)

Gruss Wutschko

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Hallo angie67,

 

Das mit deinem Mann tut mir leid. Aber du wirst sehen er kommt schnell wieder auf die Beine. Solch eine OP hat immer Nachwirkungen. Vorallem die starken Wassereinlagerungen. Bei mir war es auch so. Bei einem Gewicht von 49 Kg hatte ich ca 9 Kg mehr nach der OP. Ich glaube aber das es ziemlich normal ist. Der Körper wird vor so einer OP immer von normaler Körpertemperatur heruntergekühlt, damit das Blut über die Herz- Lungenmaschine weiter laufen kann. Nach der OP wird die Körpertemperatur wieder langsam auf normal gebracht und das hat eben die Folge der manchmal massiven Wassereinlagerungen.

Dein Mann bekommt dann Wassertabletten bis der Körper soweit wieder entlastet ist.

 

Kopf hoch und wenn du Fragen hast, hier im Forum denke ich bist du gut aufgehoben.

Liebe Grüße an dich und deinen Mann.

Simi27

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Hallo Angie,

 

hab Geduld uns Mut, das wird sich bald geben, ich wurde Anfang Januar operiert und hatte Glück, ich hatte nur etwas Wasser in den Füßen un den Beinen.

Aber ich hab auf der Station viele Kennen gelernt die mit dem Wasser große Probleme hatten, aber es war immer nur eine Frage der Zeit bis die Ärtze das Wasser raus hatten.

 

Bei defekten Herzklappen wir schnell Wasser in die Lunge gepumpt, das hatte ich 2 Monate vor der op zusammen mit einer Lungenentzündung.

 

Nun muss bei Deinem Mann sich der Körper erst wieder drauf einstellen das die Klappe Funktioniert, solange kann es auch Herzrhytmusstörungen geben.

 

Die hatte ich mit abnehmender Tendenz noch längere zeit, Heute sind sie weg.

 

Mit den Schläuchen ist es so eien Sache, schau einfach nicht hin sie müssen noch sein, bei mir wurden sie nach und nach entfernt alle 2 Tage war der nächste dran.

 

Wenn Dein Mann wieder auf der Normalstation liegt geht es auch schneller Bergauf.

 

Aber auch wenn es Dir schwer fällt, geh so oft es geht zu ihm, denn es tut im gut, (so war es bei mir jedenfalls)

das was er jetzt durchmacht haben viele so erlebt aber bei jedem ist es ein klein wenig anders.

 

Wart mal ab, jeden Tag wirst Du Fortschritte erkennen, seh genau hin Du wirst sie sehen und dann, wenn es mal nicht schnell genug geht, denk zurück, wie lange die op zurückliegt und Du wirst erkennen wie schnell es aufwärts geht.

 

Denn die op ist kein Spaziergang und die ersten Tage nach der op sind meistens nicht toll, abe die gehen schnell vorbei.

 

Alles Gute für Deinen Mann und Gute Genesung.

 

 

LG

Nobby

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Hallo ihr Lieben,

vielen vielen Dank für Euere lieben Worte.

Im Moment liegt er immer noch auf der Intensiv, und ich habe das Gefühl das es gar nicht vorwärts geht. Er will auch gaube ich nicht so richtig.

Dazu kommt das er sich so schlecht fühlt das er sich selbst bemitleidet. Er hat ja auch recht wenn jemand jammern darf dann er, aber besser macht er es dadurcht nicht.

Es kostet mich jeden Tag überwndung auf die Intensivstation zu gehen. Man hofft immer das es ihn endlich besser geht. Man sieht die anderen Patienten die wesentlich älter sind als er und die sind schon auf der Normalen Station.

Ich kenne ihn nicht wieder. Main mann war immer ein Kämpfer und jetzt will er nicht so richtig.

Aufmunternde Worte nimmt er nicht an, er will nur in Ruhe gelassen werden.

Hoffentlich entwickelt sich nicht eine handfeste Depression.

Hab ihr Erfahrung mit der Reha? Lernt er dort mit seiner Krankheit umzugehen?

Er ist ein Mensch der wenig redet und schon gar nicht über Probleme. Wenn dann nur mit mir aber niemals mit einen Fremden.

 

LG Angie

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Hallo angie

 

Lasse den kopf nicht hängen es wird schon wieder.Meine OP ist jezt gute 1 1/2 jahre her und ich bin so gut wie ok.Ich muß Dir sagen das ich nicht krank bin sondern nur etwas eingeschränkt in meiner gesundheit.Dein mann ist auch nicht krank denn es wurde Ihm geholfen damit re wieder gesund wird,wobei er aber auch selber mit helfen muß und solte.Wenn er dieses macht wirst Du sehen wie gut er sich erholen wird und merkt das es auch wieder aufwärts geht.So wie ich es heraus gelesen habe wirst Du Ihm schon mut zusprechen,auf der Reha wird er schon wieder fit werden und wird bestimmt auch mit jemandem über sein erlebtes reden ,denn es gibt dort genug leidensgenossen mit denen man über alles reden kann.

Ich war nach meiner OP Mai 07 dann 5 wochen zur reha was gut war für mich.Ich muß aber dazu sagen das ich nur 40 kilometer von da heim entfernt war und mich meine Frau und meine kinder mich am wochenende besuchen konnten.

Rede deinen Mann gut zu denn es kann und wird nur besser.

Ich wünsche Dir und Deinem Mann alles gute.

 

lg Heiko :unsure:

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Hallo,

ich habe mehrer angeborene Herfehler und kann die leider nix dazu sagen, ob das was dein Mann durchmacht normal ist oder nicht. Was ich dir aber sagen kann ist, dass du den Ärzten vertrauen solltest. Ich habe nicht die erfahrung gemacht, dass die einen extra schonen. Wozu auch. Glaub einfach weiter. Bei mir sind auch schon kleine Wunder passiert. Ich bekomme in 2 Wochen eine neue Herzklappe und neben dem bisschen Angst freue ich mich drauf. Endlich wieder mehr Sport und so. Versuch den Ärtzen zu vertrauen. Sonst machst du dich nur kaputt.

Gruß und Gute Besserung für deinen Mann

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Hallo ich bin neu und ich habe wahnsinnige Angst um meinen Mann.

Mein Schatz ist 40 jahre alt und wurde vorgestern an der Aortaklappe operiert. Leider konnte die alte Klappe nicht mehr erhalten werden und es mußte eine künstliche Klappe eingesetzt werden.

Ich habe in heute auf der Intersivstation besucht und war echt schockiert wie schlecht es ihm ging.Heute hat mir der Arzt mitgeteilt das er Wasser in der Lunge hat, es wurde punktiert. Jetzt hat er auch noch Herzrytmusstörung und es geht ihm echt schlecht.

HILFE ich habe solche Angst um ihn. Bitte Bitte sag mir doch einer das das normal ist. Denn Ärzten trau ich nicht so recht habe immer das Gefühl die wollen mich schonen.

LG Angie

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Bei mir sind es 20 Jahre nach der OP in Heidelberg. Hatte ähnliche Syndrome. Mir geht es gut. Achte darauf, dass Dein Mann immer im INR Bereich von 3-3,5 liegt. Kopf hoch, wird schon werden. Alles Gute!

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  • 2 weeks later...

Hallo Angie,

habe lange nichts mehr von Dir gelesen. Wie geht es Deinem Mann und Dir? Ist er schon in der AHB/Reha?

Gib bitte mal einen Kurzbericht.

Gruß Wutschko :ph34r:

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  • 2 weeks later...

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