Eva Geschrieben 3. Dezember 2007 Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Melde mich auch zurück. Hatte am 24.10.07 mein AKE mit mechanischer Klappe. Bin Mittwoch 8,00 in den OP, Nachmittag 15,00 wieder raus. Eine nacht auf Intensiv ( war der Horror, habe heute noch Alpträume), dann 1 Woche im Klinikum, Verlegeung in die REHA, dann dort noch eine Woche akut stationär, danach 3 Wochen AHB. Seid Dienstag wieder zu Hause. Habe immer noch einen Faden hängen trotz Intracutannaht. Dann ist es ziemliches hin und her wegen den Selbsttester von Marcumar. Habe den immer noch nicht und weiß seid einer Woche nicht meinen INR. Jetzt noch einen Todesfall in der Familie. Zur Zeit läuft es eben nicht rund, wie ich will. Meine Extrsystolen sind leider auch bei mir geblieben( sehr anhänglich die Dinger). Aber mit Humor und guter Laune versuche ich gerade, meinen Alltag irgendwie in den Griff zu bekommen. Liebe Grüße Eva Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dirk B Geschrieben 3. Dezember 2007 Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Hi Eva, Lass nicht die Löffel hängen, du hast es ja erst gerade hinter Dir. Die ganze Nummer braucht seine Zeit und jeder Versuch es mit der Brechstange zu beschleunigen hat bei mir auch nicht geklappt. Die Extrasystolen haben mir auch zu schaffen gemacht, sind mit der Zeit aber deutlich weniger geworden. Halt die Ohren steif DirkB Zitieren Link zu diesem Kommentar
Klaus Geschrieben 3. Dezember 2007 Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Hallo Eva, Willkommen zurück! Das sind ja keine schönen Begleitumstände von denen Du berichtest. Immerhin hast Du die Operation jetzt überstanden und es geht Dir, auch wenn es noch nicht so aussieht, sicher bald wesentlich besser. Gib deinem Körper etwas Zeit und behalte vor allen Dingen deinen Humor Viele Grüße Klaus Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sanne Geschrieben 3. Dezember 2007 Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Hallo Eva, :angry: ... schön, das du alles so gut überstanden hast !! Dein Körper war viele Jahre auf das Funktionieren unter »erschwerten Bedingungen« eingestellt und gewöhnt sich nun erst langsam, aber dennoch stetig um. Lass dir einfach Zeit, dich zu erholen, dann reguliert sich auch dein Herzrythmus und die Extrasystolen verschwinden. Auch wenn ein Todesfall in deiner momentanen Situation tragisch ist, so solltest du doch versuchen, in erster Linie an deine Genesung zu denken. Das klingt sehr egoistisch, aber das darf es auch sein, denn einen solch schweren operativen Eingriff stecken weder Körper, noch Seele, so einfach weg. Und was den INR anbelangt, so kannst diesen doch auch durch den Hausarzt jederzeit bestimmen lassen Also ... Pass gut auf dich auf und erhole dich weiterhin ... Liebe Grüße aus Kassel Sanne Ps ... Bei Gelegenheit kannst du ja mal berichten, auf welcher Station du lagst und wer dich operiert hat :angry: Zitieren Link zu diesem Kommentar
Eva Geschrieben 4. Dezember 2007 Autor Share Geschrieben 4. Dezember 2007 Also, ich lag auf der Station 2012. Operiert hat mich Dr. Schöndube. Mit den Personal war ich voll uns ganz zufrieden. Alle waren lieb und hilfsbereit, da gibt es nichts auszusetzten. Die Extrasystolen sind mehr geworden, statt weniger. Ebenso wie die Salven. Medis geht nicht mehr, da mein Blutdruck eh nur 90/60 ist. Betablocker nehme ich ja. Mein Puls schießt dafür in die Höhe. Ich soll nicht über 110, aber bischen laufen und schwups ist er oben. INR beim Hausarzt? Komm mal her, da siehste es. ich müßte früh gehen, damit ich abends oder am nächsten Tag den Quick habe, aber keinen INR. OK, den Quick könnte ich umrechnen, aber trotzdem. Naja, abwarten und TEE trinken. Meine Seele hat ganz schön gelitten. Ich war 2 Stunden nach der OP wach und habe alles mitbekommen. Leider weiß ich auch noch alles. Das wird eine Weile dauern, alles zu verarbeiten. Liebe Grüße Eva Zitieren Link zu diesem Kommentar
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