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CoaguChek-Schulung für Ärzte langsam notwendig!


AndyF

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Da stehe ich heut morgen auf, mache meine wöchentliche Messung (ja Mittwoch wäre besser, ich weiß) - und bin wieder im therapeutischen Bereich. Super! Der Blick in die Vorratsdose ging danach allerdings ins Leere. Alle alle! :D

 

Ich hätt den Hausarzt eher anrufen sollen, mag jetzt einer sagen - hab ich getan, nur nicht erreicht! Nun gut, ich ruf also heut morgen an - Praxisurlaub - gesamter August! Also ab zur Vertretung...

 

Vetretungsarzt: "... die Teststreifen kann ich Ihnen nicht verschreiben, da ich der Meinung bin, es ist nicht Aufgabe und Verantwortung des Patienten, seine Gerinnung zu kontrollieren. Außerdem sollte der Patient nicht seine Gerinnungshemmerdosis selbsständig anpassen - DAS ist Aufgabe des Arztes. Der Patient hat doch keine Erfahrung mit der Dosierung. Womöglich kommt es zu Komplikationen, Blutungen etc.... Es ist außerdem völlig ausreichend aller 4-5 Wochen zu kontrollieren. Ich Ihnen höchstens anbieten, in der Vetretungszeit Blut zu entnehmen uns ins Labor zu geben. Teststreifen kriegen Sie hier keine! :) "

 

Ich habe daraufhin versucht, ihn nett aber bestimmt auf die niedrige komplikationsrate, die Schulung und den nutzen des Gerätes hinzuweisen. Das Gerät kenne er, die Messung sollte aber im beisen eines Arztes durchgeführt werden... Hääääääää???? Ich bin dann verbal etwas entgleist: "Sie sind ein ..piep... usw.......... ICH hab die Komplikationen und ICH renne dann fünf Wochen außerhalb des therap. Bereichs rum." Das würde seiner Meinung nach nur passieren, wenn man nicht stabil eingestellt sei. <Ironiemodus an: Klar, Vitamin K haltige Speisen, Antibiotika, Alkohol und Urlaub wirken sich doch überhaupt nicht aus. Der Organismus und Metabolismus eines Menschen ist so stetig wie das Amen in der Kirche und Stoiber bleibt auf ewige Zeiten Ministerpräsident in Bayern! ;) Ironiemodus aus>

So langsam sollten Hausärzte bzw. deren Vetretung auch mal so eine Schulung besuchen! Ich habe es betr. Arzt auch empfohlen, bevor ich zornesrot aus der Praxis stürmte.

 

Habt Ihr so etwas schon erlebt, dass Ärzte einem von der Krankenkassen genehmigte und empfohlene Heil- und Hilfsmittel verweigern?

 

AndyF

 

(jetzt etwas beruhigt, da ich der Klinik, ich der ich aufs CoaguChek XS geschult worden bin, eine Packung bekommen habe)

bearbeitet von AndyF
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Hallo,

 

das habe ich noch nicht erlebt. Ich kann aber natürlich den Ärger gut nachvollziehen. Es gibt halt leider (neben vielen sehr guten, kompetenten Ärzten) auch einige (viele?), die nach wie vor glauben, Halb- oder Ganz-Götter in Weiß zu sein.

Aber zum Glück haben Patienten die Möglichkeit, sich zu wehren. Ich würde an Deiner Stelle die Krankenkasse einschalten und dieses Verhalten überprüfen lassen. Weiterhin würde ich persönlich die zuständige Kassenärztliche Vereinigung einschalten (kann man im Internet herausfinden, unter KV Sachsen) und Beschwerde einreichen. Es kann ja nicht sein, daß ein Arzt in einem Notfall etwas nicht veschreibt, was dringend erforderlich ist und verschreibunspflichtig und -würdig ist. Der Arzt kann persönlich ja glauben, was er will, aber er hat Pflichten, die er einhalten muss, darunter die Fürsorgepflicht für seine Patienten.

 

Viele Grüße und alles Gute

Wolfgang

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Hallo AndyF,

 

das ist tatsächliche eine Schilderung die an dem Verstand und der Berufstauglichkeit dieses Arztes zweifeln läßt.

 

Ich würde an Deiner Stelle sofort schriftlich und per Einschreiben diesen Vorgang Deiner KK melden - diese wird sich dann (hoffentlich) an die zuständige Kassenärztliche Vereinigung wenden. Dies für den Bereich der Leistungsverweigerung.

 

Eine Durchschrift dieser Beschwerde würde ich ebenfalls an die zuständige Ärztekammer richten mit der Bitte zu prüfen ob der Arzt hier nicht durch sein persönliches Verhalten gegen die Berufsordnung verstossen hat.

 

Natürlich nicht vergessen Deinem Arzt davon zu berichten welch "kompetente" Vertretung er da benannt hat.

 

An diesem Beispiel sieht man mal, dass keine Berufsgruppe davor gefeit ist gleichzeitig einen Durchschnitt durch die Bevölkerung darzustellen. Sicherlich, so vermute ich aus meiner Erfahrung, ist der überwiegende Teil der Ärzteschaft mit Leib und Seele Arzt und menschlich in Ordnung - aber wie überall können so ein paar Stieselköpfe den Ruf einer ganzen Berufsgruppe schädigen.

 

Ich wünsche Dir in Zukunft bessere Erfahrungen.

MfG

Thomas Wagner

 

PS

 

Rechtsabteilung

Beratung, Anfragen, Anträge in berufsrechtlichen Angelegenheiten, z. B. Überprüfung von Arbeits- und Praxisverträgen

Patienten-Beschwerden

GOÄ-Beschwerden

Kontakt: Herr Dr. jur. Gruner, Herr Ass. jur. Kratz

Telefon 0351 8267-421

Email: ra@slaek.de

 

http://www.slaek.de/homepage/index.html

bearbeitet von Thomas W.
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Hallo AndyF,

 

das ist ja ein dolles Ding. Thomas hat dir schon gute Vorschläge gemacht.

 

Ich denke auch. dass die meisten Ärzte Schulungen nötig haben, besonders um den Meßwert in INR und nicht Quick anzunehmen. Mein jetziger Hausarzt (nach einem Jahr Herzklappe dorthin gewechselt) ist der Meinung, dass wir Selbsttester besser und sicherer leben, weil wir genauer messen. Er ist in einer Gemeinschaftspraxis, die so gut wie immer geöffnet ist (war bisher mal max. 1 Woche dicht). Sein Kollege stellt für die Zeit der Abwesenheit meines Arztes die nötigen Rezepte aus.

 

Ich finde, dass solche Dauermedikationen bei den Apotheken hinterlegt sein sollten, insbesondere für Notfälle und dass es dann kein Problem sein sollte, an die Medikamente heranzukommen.

 

Gut, dass deine Not ein Ende gefunden hat.

 

Viele Grüße

Helga

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Hallo Helga und hallo Thomas,

 

ich seh das mit dem genaueren Messen wie Ihr! Dass man das Messen speziell in der Anfangspfase vielleicht etwas übertreibt (also genau nach Handbuch) ist mir schon klar. Ich geh davon aus, dass ich in nächster Zeit stabil in meinem therapeutischen Bereich bleibe und dann nur noch wöchentlich messen brauche.

 

In den letzten beiden Wochen musste ich häufiger stechen, da ich mein Abendessen auf dem Balkon gern (meistens) mit einem Glas Wein begleite und ich diesen Umstand in meinem INR-Verlauf deutlich erkenne und daraufhin die Dosis angepasst habe. Da die OP jetzt ein Vierteljahr zurückliegt, gönne ich mir den Genuss jetzt wieder.

 

Alkohol scheint die Wirkung der Antikoagulantien übrigens ganz schön zu beeinflussen. Ist auch klar, der Leberstoffwechsel wird etwas träger, was die Bildung der Gerinnungsfaktoren verlangsamt und ebenso die Verweildauer des Vitamin-K-Antagonisten, da er langsamer abgebaut (verstoffwechselt) wird.

 

Lange Rede kurzer Sinn: Die Krankenkasse wird informiert und ich seh grad, die Tel-Nr. ist eine Dresdner Vorwahl - perfekt!

 

PS: Ich bin mal auf meinen Hausarztes gespannt, wie (un)kompliziert da die Verschreibung wird. Ich hab das Gerät ja erst seit 3 Wochen und musste somit aus diesen Gründen noch nicht zu ihm....

bearbeitet von AndyF
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Vielleicht als Abschluss noch eine positive Geschichte von mir...

Meine Mutter arbeitet ja in einer Arztpraxis - seit ein paar Wochen praktiziert der Sohn der Ärztin auch dort.

Eine seiner ersten Amtshandlungen war die Anschaffung eines CCs. Zum Einen um den Patienten denen die Kasse kein solches Gerät zahlt trotzdem einen schnellen Soforttest anzubieten und zum Anderen um den Patienten die ein solches Teilchen haben Unterstützung anzubieten.

Finde ich nicht schlecht.

 

Wobei als Relativierung: Den Soforttest gibts nur als kostenpflichtige Zusatzleistung, weil die Krankenkassen für eine INR Messung ca. 50 Cent erstattet und der Teststreifen um die 3 Euro kostet. Aber ich finde es ist eine gute Idee...

 

greetinX Mart!n

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Hallo AndyF,

ich hatte mit meinem Hausarzt, nach meiner OP, die gleichen Schwierigkeiten. Auch er wollte mir keine Teststreifen verschreiben - obwohl mir meine Krankenkasse das Testgerät bewilligt hatte. Als Gründe wurden Budgetierung und das vorhandene Praxislabor genannt

Laut Nachfrage bei meiner Krankenkasse liegt die Verschreibungshoheit beim Arzt. Ich konnte somit zu keiner Einigung mit meinem Hausarzt kommen, sodass für mich nur ein Arztwechsel das Verschreibungsproblem löste.

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Hallo AndyF,

 

Diese Problematik ist mir auch bekannt, habe, nachdem mein Hausarzt in Ruhestand gegangen ist, mehrere Ärzte konsultiert, um irgendwann auf einen verständnisvollen Vertreter zu stoßen.

Das war schon ziemlich frustrierend, immer wieder gegen die alte Einstellung argumentieren zu müssen

Die Argumentation von Wegen, zu Teuer hinkt ganz gewaltig, da die Wertermittlung ansich vielleicht günstiger sein mag, der Weg dorthin (und zurück) wesentlich teurer ist. Der Arzt muß konsultiert werden, das Blut muß abgenommen werden, es geht per Kurier in Labor, wird analysiert und dokumentiert, Das Ergebnis muß dem Arzt mitgeteilt werden, dies geht meistens nur über die Sprechstundenhilfe , der Patient muß im günstigsten Fall nun noch über den Wert informiert werden. Das kostet keine 50 Cent!

Wahrscheinlich können diese Kosten nur andersweitig verbucht werden, ergo ein kaufmännisches Problem, aber das des Arztes!

Ganz zu Schweigen von der schlechten Reaktionszeit.

 

Darüber hinaus, glaube ich nicht, daß die Selbstbestimmer einer Praxis, in ihrer Anzahl ein wirkliches Problem darstellen.

 

In deinem Falle finde ich es auch ein starkes Stück, wenn eine Vertretung die Therapie des Kollegen durch sein Verhalten torpediert. Da sollte sich dein Arzt tatsächlich einmal Gedanken machen, ob daß der richtige Vertreter ist.

 

Viele Grüße

 

Klaus

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  • 1 month later...

Hallo User,

so etwas habe ich noch nie gehört und ich habe das Gerät noch zu DM zeiten bekommen. Damals war es schwer ein Arzt zu finden, der einen das Gerät verschreibt.

 

Ich habe gedacht, das die Ärzte heute nicht mehr so ein Vorurteil gegen diese Art der Messung hätten. Aber ich schätze wir müssen dasselbe mitmachen wie in den 60ern die Patienten die sich damals den Zuckerwert selber gemessen haben und die Spritze dann entsprechend gesetzt haben.

 

Heute ist das Normal.

 

Also wird es (so hoffe ich) für uns auch mal Normal werden.

 

Aber mein Hausarzt,der könnte sich was anhören. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche und ich würde mir dann überlegen, ob ich nicht wechsele. Meine Gesundheit, da bin nur ich für Verantwortlich und ich muß die letze Entscheidung treffen.

 

Bis dann

LG richter

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Hallo,

 

als langjähriger Selbstmesser hier mein Tipp um trotzdem Teststreifen verschrieben zu bekommen:

Als noch berufstätiger, häufige Reisetätigkeit und Abwensendheit v. Arbeitsplatz anführen!

Und als Ruheständler, auch hier häufige Reise mit Auslandsaufhenthalt beim Doc anführen.

Teststreifen sollten eigentlich immer zum Jahresanfang verschrieben werden, da die Bugetierung hier noch nicht so im Gesichtsfeld des Arztes ist.

Das mit der geschilderten Kostenrechnung stimmt leider und kann den Arzt daher schon sehr beeinflussen.

 

Gut ist es auch, wenn Patient schon mal im KKhaus war und vorher bzw. nachher selbst die Gerinnung umgestellt hatte, so kann hier eine Kostenrechnung aufgemacht werden. Der Kasse wurden daher mal so einige Tage Aufenthalt im Krankenhaus erspart.

Weiterhin kommt noch das Argument der Sicherheit bei den Selbstmessern hinzu, die ja nachweislich besser d. h. ohne Ereignis eingestellt sind.

 

Wenn allerdings beim Arzt so ein CC oder sonstiges Gerät steht, befürchte ich, dass wir ggf. wie beim Augenarzt (Augendruckmessung) unseren Test in absehbarer Zeit selbst zahlen müssen.

gruesse

rudolf

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Hallo Formianer,

ich bin etwas entsetzt über das Ansinnen mancher Ärzte. Ich habe meine Aortenklappe seit 1989 und über viele Jahr habe ich den "Quickwert" bei meinem Hausarzt im 14 -Tage-Rhyrhytmus kontrollieren lassen. Mein Arzt hat mich dann selbst auf die Selbstmessung hingewiesen und mir gesagt was ich tun muss um diese durchführen zu können. Ich habe mich dann an meine Krankenkasse gewandt, die mir das Geld für den Kursus ersetzt hat und danach anstandslos das Gerät genehmigt hat. Das Ganze hat sich innerhalb einiger Wochen ereignet und Schwierigkeiten beim Verschreiben oder beim Testen (Blutabnahme beim Arzt zur Kontrolle) habe ich noch nie gehabt. Die Teststreifen werden von meinem Hausarzt verschrieben (auch im letzten Quartal) und über die Firma Sanimed geliefert. In einem kostenfreien Umschlag, den die Firma mir mit jeder Lieferung zusendet, sende ich mein Rezept ein und es erfolgt eine umgehende Lieferung der Teststreifen. Manchmal kann ich nicht verstehen, warum alles immer so kompliziert sein muss, wenn es doch wirklich einfacher geht. Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Glück bei der Wahl Eures Hausarztes und eine komplikationslose Abwicklung von doch für uns so wichtigen Heil- und Hilfsmittel.

Liebe Grüße

Anita

 

Upps,

es muss "Rhythmus" heißen!!!!!!!!

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Hallo zusammen

 

Was ich da gelasen habe ist ja der hammer.Meine OP ist jetzt 5 monate her.Um selbsttester zu werden muß man ja eine schulung besuchendieses wurde gleich bei der Reha organisiert was auch geklappt hat.Nach der Reha habe ich den Antrag für ein Coago-Chek XS bei meiner Krankenkasse eingereicht,was diese Anstandslos haben zukommen lassen(kostet 922,00€).Die teststreifen und Soft Cliks bekomme ich von meinem Hausarzt verschrieben kosten(teststreifen 24 Stück 114,00€,Stechhifen 0,71€).Das Coago-Check XS ist das neuste Gerät auf dem Markt und kann es nur empfehlen,denn man kann den INR und Quick ablesen was gut ist.Zur kontrolle gehe ich bis jetzt ein mal im Monat bis der Therapeutischebereich richtig eingestellt ist .Es sind noch immer ein paar abweichungen die ich noch in dem grff bekommen muß.Mein Th.-Bereich ist (2-3).

Eins noch bei den teststreifen muß nichts dazu bezahlt werden,denn daß sind hilfsmittel.

 

Ich wünsche noch einen schönen Feiertag!!!!!!

 

Bis Dann

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  • 5 weeks later...

Hallo Alle zusammen, :(

Anscheinend bin ich der Einzige, der keinen Coagu-Check XS hat, ich benutze seit 2 Jahren einen INRatio von Hemosense (`nen Amerikaner) und bin mehr als zufrieden. Das Gerät ist robust, braucht keine Qualitätskontrollen und ist absolut zuverlässig. Im Anfang war ich ein wenig skeptisch, was die Testergebnisse anging, habe aber die Möglichkeit genutzt, da ich selber im Krankenhaus arbeite, und habe das Gerät in regelmäßigen INR- Kontrollen mit unserem Labor verglichen, mit dem Ergebnis nahezu 100% Übereinstimmung. Teststreifen bekomme ich auf eine Dauerverordnung, die für ein Jahr gilt, über den Grosshandel (das freut die Krankenkasse, sind dann etwas günstiger :D ). Die Bestellung mache ich telefonisch und max. 2 Tage später bekomme ich freihaus geliefert was ich bestellt habe (in der Regel sind immer noch nette Überraschungen mit im Paket). ;) Dauerverordnung und Rezepte kriege ich i.d.Regel tel. von meinem Hausarzt.

Also noch nie `nen Problem gehabt (baut vielleicht den ein oder anderen etwas auf) ;)

Gruß an alle

DirkB

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Servus,

nein ich habe auch einen INRatio und bin top-zufrieden damit - ein super handliches Gerät und absolut zuverlässig.

Die Sache mit dem Großhandel interessiert mich jetzt aber doch, wie sieht so eine Dauerverordnung aus und wo ereiche ich den Großhandel? Da ich das Gerät schon seit 2004 habe ist unter der damals mitgelieferten Telefonnummer kein Distributor mehr erreichbar.

 

Mart!n

 

PS: Hast du ein Datenkabel für den PC?

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Hi, Martin

du gehst ganz einfach zu deinem Hausarzt, der dir dann ein Rezept für 1 Jahr austellen kann. Mit diesem Rezept gehst du zu deiner Krankenkasse und die sind in der Regel so fiffig, dass sie sowieso eine Großapotheke an der Hand haben , mit der sie zusammenarbeiten.

Das Rezept wird dann durch deine KK beim Vertrieb der jeweiligen Apotheke hinterlegt. Du brauchst dann anschließend nur noch anrufen und bestellen. Anrechnung läuft dann direkt über die KK.

`nen Kabel habe ich leider auch nicht, hab aber ehrlich gesagt noch keins vermißt.

LG

DirkB

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Alles klar, besten dank für die Info ;-)

Nach dem Kabel habe ich deshalb gefragt, weil ich in den USA sowohl einen Drucker als auch eine Software gesehen habe, mit der Patienten die Messdaten auslesen konnten.

Bei meiner Schulung 2004 hieß es, dass diese Produkte für den deutschen Markt vorbereitet werden würden. Aber man kann ja nicht alles haben *lach*

 

Mart!n

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