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Vorhofflimmern


stefan

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Hallo,

 

mein Beitrag wird ziemlich lang, ich bitte um Verständnis. Nach meiner Operation im Februar 2004 (AKE, MKE) hatte ich Vorhofflimmern bekommen. Der Herzrhythmus wechselte ständig zwischen Sinusrhythmus und VHF. Diesen Zustand empfand ich als sehr belastend. In der Reha in Bad Berleburg wurde eine Behandlung mit Cordarex begonnen (Medikament zur Behandlung von Arrhythmien), diese Behandlung dauerte ca. 6 Wochen. Das VHF wurde immer seltener und trat nachfolgend nicht mehr auf. Seit Mai 2004 nehme ich nur noch Bisoprolol 2,5 mg pro Tag ein. Im Mai 2006 und im April 2007 hatte ich beim Rad fahren jeweils eine Vorhofflimmerattacke, diese macht sich immer mit einem unangenehmen Gefühl im Brustraum bemerkbar. Nachdem ich wieder zu Hause war, habe ich Betablocker eingenommen und nach ca. 1 bis 2 Stunden stellte sich wieder der Sinusrhythmus ein. Diesmal jedoch war es anders. Ich bin am Dienstag Abend im Wald schnell marschiert ohne irgendwelche Probleme. An einer Steigung merkte ich ein „komisches“ Gefühl im Brustraum, und seitdem hatte ich VHF. Ich musste noch ca.3 Km gehen, bis ich zu Hause war (ging erstaunlich gut trotz VHF). Eine sofortige Einnahme von Betablocker brachte keinen Erfolg. Das Herz schlug weiterhin unregelmäßig, wenn auch nicht mehr so schnell. Am Mittwoch war ich beim Hausarzt. Er hatte ein EKG geschrieben, die EKG Auswertung bestätigte die Diagnose, und mir eine erhöhte Betablockerdosis verordnet, 7,5 mg Bisoprolol pro Tag Aber auch am Donnerstag hatte ich noch Vorhofflimmern. Für Mittwoch den 27.06.2007 hatte ich sowieso einen ambulanten Kontrolltermin (Routinekontrolle) in der Keckhoff-Klinik in Bad Nauheim vorgesehen. Ich habe am Donnerstag um 08:00 Uhr dort angerufen, meine Beschwerden geschildert und konnte bereits am Donnerstag kommen. Zuerst wurde auch dort ein EKG geschrieben, dann wurde ich von einem Arzt untersucht, der hatte mir empfohlen, möglicht schnell eine Elektrokardioversion (Elektroschock) durchführen zu lassen. Ich wurde stationär aufgenommen und gegen 15:00 Uhr bekam ich einen Elektroschock. Diese Kardioversion habe ich gut vertragen und seitdem ist der Sinusrhythmus wieder dauerhaft hergestellt, jedoch habe ich etwas Muskelkater im Brustbereich und in den Armen. Ein Belastungs EKG am Freitag war in Ordnung, d.h. der Herzrhythmus blieb auch unter Belastung stabil. Der Stationsarzt teilte mir aber folgendes mit. Es ist zu erwarten, dass in Zukunft immer wieder Vorhofflimmern auftreten wird, weil meine Herzvorhöfe trotz der Klappenoperation noch immer deutlich vergrößert sind, so dass Das VHF durchaus dauerhaft werden kann. In diesem Falle gibt es verschiedene Strategien:

 

1.) Sofern es noch einen Erfolg verspricht, jeweils eine Elektrokardioversion durchführen und dauerhaft ausreichend viel Betablocker einnehmen

2.) Eine medikamentöse Behandlung mit Cordarex, um den Sinusrhythmus auf diese Art zu erhalten. Diese Behandlung hat aber starke Nebenwirkungen.

3.) Das Vorhofflimmern akzeptieren bzw. sich mit diesem Zustand arrangieren und durch eine genau dosierte Einnahme von Betablockern die Herzfrequenz möglichst gering zu halten.

4.) Durchführung einer Katheterablation, die Erfolgsquote liegt bei ca. 50 bis 70 Prozent und ist sehr stark von den individuellen Voraussetzungen abhängig.

 

Vielleicht ist jemand in ähnlicher Situation wie ich, oder hat Erfahrung mit der sinnvollen Behandlung von Vorhofflimmern besonders dann wenn das VHF dauerhaft werden kann.

 

Viele Grüße, Stefan

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Hallo Stefan,

 

mit Vorhofflimmern und in letzter Zeit eher mit Vorhofflattern hatte/habe ich auch immer mal Probleme. So rein von der Befindlichkeit her ist es zwar eine leistungsmäßige Beeinträchtigung (40 Treppenstufen sind das Limit, man schafft es also nicht ganz bis zum S-Bahnsteig), aber richtig problematisch und unangenehm eher in der Phase des "Umsprungs". Ist es erstmal "stabil", nimmt die (gefühlte) Beeinträchtigung ab.

 

Das Vorhofflimmern wurde erstmals während der Mitralklappenrekonstruktion ablatiert. Hat auch dann ein paar Monate gehalten, um dann aber wieder umzuspringen. Angeblich soll/kann das auch damit zusammenhängen, dass sich nach dem Abdichten der Mitralklappe Herzmuskel und Vorhof wieder zurückbildet.

 

Mehrere Elektrokardioversionen waren immer nur begrenzt erfolgreich. Länger als ein halbes Jahr war danach nie Ruhe.

 

Eine Dauerbehandlung mit Cordarex erscheint mir nicht opportun wegen der starken Nebenwirkungen.

 

Ich hatte jetzt schon 2x eine Katheterablation machen lassen. Seit dem 2. Mal ist der Rhythmus stabil, die Herzfrequenz wird aber mit einer hohen Dosis Betablocker im bradykarden Bereich gehalten (um die 50).

 

Laut Aussage der Ärzte lag die Erfolgsquote in meinem Fall bei jedem Eingriff bei ca. 70 Prozent. Was insofern recht zuversichtlich stimmt, da von 100 Patienten nach dem 2. Eingriff nur 9 "erfolglose" Patienten übrig bleiben, nach dem 3. Eingriff sind es dann noch 3. Mit so einer Quote kann man eigentlich gut leben.

 

Der Eingriff selber bedeutet 2-3 Tage Klinik, insgesamt ca. 1 Woche arbeitsunfähig, je nachdem wie stark der Bluterguss in den Leisten ist und ob es nachblutet.

 

Eine gute Zusammenstellung ist in der Broschüre "Herzrhythmusstörungen heute" der Herzstiftung zu finden.

 

 

Frieder

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Hallo Frieder,

 

vielen Dank für die Informationen. Heute Morgen wurde ich wach und bemerkte Extraschläge bzw. Aussetzer, jeweils mit einem unangenehmen Gefühl begleitet. Ich kann aber nicht sagen, ob das bereits Vorhofflimmern war oder das Herz noch im Sinus arbeitete. Ich bin dann 5 Minuten auf dem Ergometer gefahren, unter Belastung war der Puls rhythmisch aber langsam. Später am Tag habe ich etwas ausdauernder trainiert, bei 130 Watt habe ich jetzt nur noch eine Frequenz von ca. 85 Schlägen pro Minute Ich nehme aber z. Z. auch die doppelte Dosis Betablocker (Bisoprolol 5 mg am Tag) und habe durch jahrzehntelangen Sport sowieso einen niedrigen Puls. In den nächsten Tagen werde ich eine Echokontrolle der Klappen vornehmen lassen. Im Umgang mit VHF habe ich mir für die Zukunft folgende Strategie überlegt: Ich werde versuchen, mit einer geeigneten Betablockerdosis die Pulsfrequenz möglichst niedrig zu halten (Ruhe ca. 55, Belastung <100 Schläge pro Minute). Sollten wieder hartnäckige VHF Anfälle passieren, werde ich noch einige Mal eine Elektrokardioversion durchführen lassen. Sofern beides nicht mehr hilft, lasse ich mich in der Kerckhoff Klinik Bad Nauheim über die Katheterablation aufklären und einen solchen Eingriff wahrscheinlich auch durchführen. Diese Behandlungsmethode wird dort recht häufig angewendet und vermutlich in den nächsten Jahren noch verbessert.

 

Viele Grüße, Stefan

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Hallo Stefan,

 

nach langjährigen Extrasystolen, die ich mit Betablockern gut im Griff hatte, stellte sich einige Monate vor meiner OP (Austausch der Mitralklappe) gelegentliches Vorhofflimmern ein. Die Wiederherstellung des Sinusrhythmus gelang durch eine sofortige Elektrokardioversion. Leider war der Rhythmus nur ca. 3 Monate stabil.

Nach der OP hatte ich ständiges Vorhofflimmern bei einer Pulsfrequenz von ca. 70 unter Betablocker (Metropolol). Sechs Monate nach der OP wurde der Sinusrhythmus mit Hilfe einer erneuten Elektrokardioversion wiederhergestellt. Nach ca. 3 Monaten hatte ich wiederum Vorhofflimmern, das nunmehr ständig ist.

Ich nehme 1xtäglich 50mg Metropolol und bin 3xwöchentlich à 2 Stunden in der "Muckibude". Die Pulsfrequenz liegt in Ruhe bei ca. 50. Auf dem Ergometer gehe ich bis zu max. 110.

Mein Kardiologe hat von einer Katheterablation dringend abgeraten. Diese Behandlung kann mitunter zu schweren Komplikationen führen. Da ich ohnehin Marcumar nehme, kann ich mit Vorhofflimmern bei relativ niedriger Pulsfrequenz gut leben.

 

Alex

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Hallo Alex,

 

während meines kurzen Klinikaufenthaltes in der vergangenen Woche, konnte wegen Personalmangel leider kein Herzultraschall gemacht werden. Das habe ich heute bei einem Internisten, der mich auch kardiologisch betreut nachholen lassen. Die Klappen arbeiten gut, sind dicht, soweit ist alles in Ordnung. Vor der Operation waren meine linke Herzkammer und auch der linke Vorhof viel zu groß geworden. Die Herzkammer war ziemlich schnell wieder normal groß, aber der Vorhof bildet sich nur begrenzt zurück und hat hat noch immer einen Durchmesser von ca. 50 mm (vor OP ca. 60 mm). Eine Größe von 42 mm wäre bei einem Mann meiner Größe (190 cm und kräftig) etwa normal. Dieser vergrößerte Vorhof ist die Ursache für immer wieder auftretendes Vorhofflimmern. Ich habe den Internisten auch wegen einer Katheterablation befragt. Seiner Meinung nach wird sich in der Behandlung von Rhythmusstörungen z.B. Ablation in den nächsten Jahren noch einiges verbessern. Ich hoffe, dass ich noch einige Jahre Zeit habe, bis VHF bei mir permanent wird. Meine geplante Strategie habe ich bereits beschrieben. Es ist jedoch für mich als aktiver Sportler sehr hilfreich, dass Du mit ständigem VHF wohl ganz gut zurecht kommst und auch noch sportlich aktiv bist. Durch solche Erfahrungsberichte verliert das „Ungeheuer“ Vorhofflimmern für mich auch ein bisschen seinen Schrecken. Vielleicht würde es auch mir gelingen, gegebenenfalls mit chronischem Vorhofflimmern klar zu kommen. Mich würde noch interessieren, ob Du wegen des ständigen Vorhofflimmern bei Deinen sportlichen Aktivitäten größere Leistungseinbußen feststellst. In der Literatur habe ich gelesen, dass VHF ca. 10 bis 20 Prozent Leistungsminderung bedeutet.

 

Viele Grüße, Stefan

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Hallo Alex,

 

während meines kurzen Klinikaufenthaltes in der vergangenen Woche, konnte wegen Personalmangel leider kein Herzultraschall gemacht werden. Das habe ich heute bei einem Internisten, der mich auch kardiologisch betreut nachholen lassen. Die Klappen arbeiten gut, sind dicht, soweit ist alles in Ordnung. Vor der Operation waren meine linke Herzkammer und auch der linke Vorhof viel zu groß geworden. Die Herzkammer war ziemlich schnell wieder normal groß, aber der Vorhof bildet sich nur begrenzt zurück und hat hat noch immer einen Durchmesser von ca. 50 mm (vor OP ca. 60 mm). Eine Größe von 42 mm wäre bei einem Mann meiner Größe (190 cm und kräftig) etwa normal. Dieser vergrößerte Vorhof ist die Ursache für immer wieder auftretendes Vorhofflimmern. Ich habe den Internisten auch wegen einer Katheterablation befragt. Seiner Meinung nach wird sich in der Behandlung von Rhythmusstörungen z.B. Ablation in den nächsten Jahren noch einiges verbessern. Ich hoffe, dass ich noch einige Jahre Zeit habe, bis VHF bei mir permanent wird. Meine geplante Strategie habe ich bereits beschrieben. Es ist jedoch für mich als aktiver Sportler sehr hilfreich, dass Du mit ständigem VHF wohl ganz gut zurecht kommst und auch noch sportlich aktiv bist. Durch solche Erfahrungsberichte verliert das „Ungeheuer“ Vorhofflimmern für mich auch ein bisschen seinen Schrecken. Vielleicht würde es auch mir gelingen, gegebenenfalls mit chronischem Vorhofflimmern klar zu kommen. Mich würde noch interessieren, ob Du wegen des ständigen Vorhofflimmern bei Deinen sportlichen Aktivitäten größere Leistungseinbußen feststellst. In der Literatur habe ich gelesen, dass VHF ca. 10 bis 20 Prozent Leistungsminderung bedeutet.

 

Viele Grüße, Stefan

 

Hallo Stefan,

 

die Kardiologen sind zur Frage der Katheterablation geteilter Meinung. Immer wieder aber höre und lese ich, dass sie wegen der mitunter hohen Risiken immer nur dann gemacht werden sollte, wenn sie den Patienten massiv stört.

Es ist richtig, dass bei ständigem Vorhofflimmern die Herzkapazität auf bis zu 80 % zurückgehen kann. Ich selbst verspüre das aber nicht. Im Fitnessstudio gehe ich im Schnellgang 3xwöchentlich je 50 Minuten auf dem Laufband. Nach Rückenschule und einigen Geräten kommt für 25 Minuten das Ergometer dran mit steigender Belastung bis zu ca. 120/130 Watt bei einer dann erreichten Pulsfrequenz von knapp 110. Sportlich war ich während meiner Berufszeit nur relativ wenig. Erst nach meiner OP vor 2,5 Jahren habe ich mit dem Training begonnen bei einem jetzt erreichten Alter von 65.

 

Gruss

Alex

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Also bei der Art von Vorhofflimmern, die ich hatte, war selbst bei 10 mg Bisoprolol täglich und zusätzlich Digitoxin der Ruhepuls nie unter 100. Dafür war der Puls unter Belastung auch nicht sehr viel höher. Ist aber ein schwacher Trost. Radfahren, "richtiges" Wandern oder Treppen steigen: Konnte ich alles mehr oder weniger vergessen.

 

Und was in jedem Fall dazu kommt: Auch mit Antikoagulation besteht bei Vorhofflimmern/Vorhofflattern - vor allem im etwas fortgeschritteneren Alter - zwar etwas verringerte, aber trotzdem latente Schlaganfallgefahr. Nicht zuletzt dies hat mich dazu bewogen, auch eine 2. Katheterablation machen zu lassen. In "Herzrhythmusstörung heute" sind mehrere ziemlich fundierte Artikel zu diesem Ablationsverfahren. Einer ist z.B. von Prof. Meinertz, UKE Hamburg. Und zwar mal nicht als Direktor der Klinik für Kardiologie/Angiologie, sondern als Betroffener. In Kurzform auch in der Cardiovasc nachzulesen.

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Moin,

 

mich würde mal zu dem Thema interessieren, was es für Möglichkeiten gibt Vorhofflimmern zu behandeln wenn man einen Herzschrittmacher gibt. Ich habe nämlich einen, da sich nach der Aortenklappenrekonstruktion keine Sinusrythmus mehr eingestellt hat. Nütz einem der Schrittmacher etwas beim Vorhhofflimmern?

 

Noch habe ich es nur selten, wenn ich mich Belaste (Puls größer 140) ohne mich vorher richtig warm gemacht zu haben (so sind zumindest meine Beobachtungen).

 

Steffen

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Hallo,

 

hängt erstens davon ab welchen du hast und wenn der eine Funktion hat ob das was bei dir nutzt. Das ist in der Wissenschaft leider noch nicht herausgefunden worden wer davon profitiert. Ca. 50% haben damit Erfolg.

Der Schrittmacher erkennt VHF und gibt sogenannte ATP`S ab, d.h. er stimuliert mit einer hohen Frequenz im Vorhof (ähnlich wie bei einer Kardioversion).

Die VHF Therapie ist im allgemeinen noch unklar bezgl. der besten Strategie. Mit MEDIS bekommt man das nur schwer in den Griff, Ablationen funktionieren nicht immersind aber m.E. die bessere Wahl. Wenn man das machen lässt, sollte man in ein Fachzentrum gehen (es gibt nicht so viele gute) die das mit einem 3-D Mappingsystem machen. Da wird vorher der Vorhof abgetastet und ein digitales Bild erstellt. Anschließend wird anhand des Bildes exat die Leitungsbahnen verbruzelt.

 

Grüße

Jürgen

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Hallo,

 

ich habe mich in den letzten Tagen umfassend zu dem Thema Vorhofflimmern informiert Die Broschüre "Herzrhythmusstörungen heute" habe ich mir besorgt, diese ist sehr interessant, besonders weil einer der Autoren selbst ein Betroffener ist. Ich habe mir heute ein weiteres Buch gekauft und schon gelesen. Der Titel "Prophylaxe und Therapie von Vorhofflimmern". Für dieses Buch möchte ich etwas Werbung machen. Drei Spezialisten der Uniklinik Frankfurt sind die Verfasser, das Werk ist 2005 erschienen. Auf knappen 80 Seiten wird man bestens über Vorhofflimmern und die Behandlungsmöglichkeiten informiert. Das Buch kostete lediglich 5 Euro und ist im UNI -MED Verlag erschienen. Noch ein Hinweis für Steffen, der gleiche Verlag bietet auch ein Buch an mit dem Titel: "Schrittmachertherapie und Vorhofflimmern". Zu den Thema AKatheterablation wird umfassend Stelung genommen. Die Autoren sind der Meinung, das zunächst alle Möglichkeiten einer medikamentösen Therapie ausgeschöpft werden sollten, bevor eine Ablation vorgenommen wird (Stand im Jahre 2005). Die Ablation wird jedoch in den nächsten Jahren noch weiter verbessert werden, so dass gewiss auch die Erfolgsquote und die Dauerhaftigkeit des Erfolges zunehmen werden.

 

Grüße,

 

Stefan

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Hallo Stefan,

 

danke, super Tipp. Das Buch "Prophylaxe und Therapie von Vorhofflimmern" wurde u. a. vom dem Arzt geschrieben, der mich in der Uni Frankfurt behandelt. ;) Klasse Arzt, der weiß was er macht.

 

Wollte mir das Buch auch gerade bestellen. Kann es sein, dass das in Englisch geschrieben ist?

 

Viele liebe Grüße

Sandra

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Hallo Sandra,

 

als ich mir im Internet Informationen über dieses Buch angesehen hatte, habe ich auch gelesen es sei in Englisch geschrieben, aber das stimmt nicht. Die Ausgabe die ich mir gestern besorgt habe ist komplett in deutscher Sprache geschrieben. Ich habe mir das Buch allerdings von einer Buchhandlung besorgen lassen, das hat auch nur einen Tag gedauert, aber die Buchhandlung hätte das Buch wieder zurückgenommen, falls es doch in englischer Srache gedruckt wäre. Ich kann Dir noch die ISBN Nummer mitteilen: ISBN 3-89599-853-2 (UNI-MED Bremen 2005). Viel Spaß beim Lesen des Buches.

 

Viele Grüße Stefan

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Hallo Stefan,

 

super, danke.

 

Mir das Buch in Englisch zu kaufen, würde wahrscheinlich keinen großen Sinn machen, da ich das meißte wahrscheinlich nicht verstehen würde. Ich werd die Woche mal in die Buchhandlung gehen und mir das Buch bestellen.

 

viele liebe Grüße

Sandra

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