Erfahrungsaustausch nach ascendenz - Erstaz

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Hallo zusammen,

 

nach dem ich mich seit ca. 2 Jahren hin und wieder mal in diesem Forum "herumtreibe" habe ich mich nun dazu entschlossen, das Forum selbst aktiv in Anspruch zu nehmen um evt. "hilfe" zu finden. Zu meiner Pers., ich bin mitte 20 und habe im Juli 05 einen Ersatz der Aortaascendenz + Klappenrekonstrucktion erhalten. Bis vor ca. 3 Mon. verlief auch alles optimal, ich konnte mein Leben ohne wirkliche Beeinträchtigung fortsetzen und habe mich richtig gut gefühlt. Doch seit ca. 3 Mon treten Beschwerden auf, die mir aus meiner Zeit vor der Op mehr als gut vertraut sind und zwar habe ich seitdem 24 Std. täglich dieses absolut lästige teilweise auch unerträgliche Gefühl des Schlefenpochens sowie stark ausgeprägtes "Kribbeln" im Hinterkopf. Diese Anzeichen waren es damals, die mich dazu veranlasst haben 1 1/2 Jahre von Arzt zu Arzt zu laufen da ich gespürt habe, dass etwas mit meinem Körper nicht stimmt. Naja, ich bin dann in dieser Zeit immerwieder darauf aufmerksam gemacht worden, dass diese Symptome psychischer Natur seien im Zusammenhang mit Verspannungskopfschmerz etc., bis letzendlich ein Kardiologe mein Aneurysma diagnostiziert hat. Nach meiner Op sind diese Symptome auch nie wieder aufgetreten, bis vor ca. 3 Mon.. Seitdem werden diese Symptome fast täglich akuter und ich weiss nicht mehr weiter. Selbstverständlich war ich auch schon bei meinen Ärzten, welche dann auch vor 3 Wochen ein MRT veranlassten, allerdings ohne auffälligen Befund. Prothese sitzt gut, Klappeninsuffiziens ist nach wie vor gering. Nun meine Frage an euch, kennt ihr diese Probleme? Hat jmd. eine Idde was ich noch machen könnte? Ich wäre für jeden Erfahrungsbericht, Tip, etc. sehr dankbar! Vielen lieben Dank im Voraus!

 

Schöne Grüsse aus dem Norden!

[Reisende]

Hallo zusammen,

 

nach dem ich mich seit ca. 2 Jahren hin und wieder mal in diesem Forum "herumtreibe" habe ich mich nun dazu entschlossen, das Forum selbst aktiv in Anspruch zu nehmen um evt. "hilfe" zu finden. Zu meiner Pers., ich bin mitte 20 und habe im Juli 05 einen Ersatz der Aortaascendenz + Klappenrekonstrucktion erhalten. Bis vor ca. 3 Mon. verlief auch alles optimal, ich konnte mein Leben ohne wirkliche Beeinträchtigung fortsetzen und habe mich richtig gut gefühlt. Doch seit ca. 3 Mon treten Beschwerden auf, die mir aus meiner Zeit vor der Op mehr als gut vertraut sind und zwar habe ich seitdem 24 Std. täglich dieses absolut lästige teilweise auch unerträgliche Gefühl des Schlefenpochens sowie stark ausgeprägtes "Kribbeln" im Hinterkopf. Diese Anzeichen waren es damals, die mich dazu veranlasst haben 1 1/2 Jahre von Arzt zu Arzt zu laufen da ich gespürt habe, dass etwas mit meinem Körper nicht stimmt. Naja, ich bin dann in dieser Zeit immerwieder darauf aufmerksam gemacht worden, dass diese Symptome psychischer Natur seien im Zusammenhang mit Verspannungskopfschmerz etc., bis letzendlich ein Kardiologe mein Aneurysma diagnostiziert hat. Nach meiner Op sind diese Symptome auch nie wieder aufgetreten, bis vor ca. 3 Mon.. Seitdem werden diese Symptome fast täglich akuter und ich weiss nicht mehr weiter. Selbstverständlich war ich auch schon bei meinen Ärzten, welche dann auch vor 3 Wochen ein MRT veranlassten, allerdings ohne auffälligen Befund. Prothese sitzt gut, Klappeninsuffiziens ist nach wie vor gering. Nun meine Frage an euch, kennt ihr diese Probleme? Hat jmd. eine Idde was ich noch machen könnte? Ich wäre für jeden Erfahrungsbericht, Tip, etc. sehr dankbar! Vielen lieben Dank im Voraus!

 

Schöne Grüsse aus dem Norden!

 

Hallo next!

Habe auf Deinen Beitrag bis jetzt noch keine Replik im Forum gelesen, oder vielleicht hast Du ja eine PN

bekommen. Ich bin selbst neu hier und schreibe für meinen Sohn(38), der demnächst eine Aneurysmaoperation(Durchm.5,7 cm) +Ross-OP bekommen wird.

Es tut mir so leid, dass Du jetzt solche Beschwerden hast! Haben die Ärzte schon eine Lösung gefunden?

Bist Du bei Deiner MRT auch auf event.Hirnaneurysma(das kann noch klein sein)untersucht worden?

oder Nervenklemmung im Halswirbel? Mehr weiss ich leider nicht.

Wie groß war Dein Aneurysma? Wie lang hat die OP gedauert? Warst Du anschließend in einer Reha?

Laß wieder was von Dir hören! Ich wünsche Dir alles Gute!

Liebe Grüße, Edeltraud(die Reisende)

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Hallo Edeltraud,

 

ich habe bereits eine sehr liebe, ausführliche und evt. auch hilfreiche PN zu meinem Posting erhalten. Eine Lösung haben die Ärzte noch nicht gefunden, allerdings war ich heute nochmal bei meinem Hausarzt welcher mir soeben einen CT Termin für Mittwoch gemacht hat. Nun ja, ich hoffe, so blöd es auch klingen mag, dass die Ärtzt diesesmal eine Ursache für meine Beschwerden finden. Es bleibt abzuwarten, aufjedenfall passiert etwas und das ist ja schonmal die halbe Miete. Nun zu Deinen Fragen, mein Aneurysma hatte zum Schluss einen Durchmesser von 5,6 cm. Die Op hat glaube ich ca. 8 Std. gedauert und ist ohne jegliche Komplikationen verlaufen, bereits am 2ten Tag nach der Op stand ich schon wieder auf den Beinen und bin, wenn auch noch einwenig geschwächt über den Gang gelaufen. Ja, ich habe anschliessend 3 Wochen an einer Reha teilgenommen, wobei ich für mich entschieden habe, dass ich insofern die Medizinischekontrolle auch andersweitig mgl. wäre nicht nocheinmal machen würde. Dies sollte aber auch wirklich jeder ganz individuell für sich entscheiden! Ich wünsche Dir und Deinem Sohn aufjedenfall alles erdenklich Gute! Zuersteinmal vielen lieben Dank für Deine Antwort, ich werde auch natürlich insofern es etwas Neues gibt auf dem Laufenden halten.

 

Liebe Grüsse

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Hallo zusaamen,

 

"leider" ist bei meinem CT Befund heute erneut nichts herausgekommen... Somit geht die Suche also weiter, auf der einen Seite freue ich mich natürlich riesig aber auf der anderen Seite löst es das Problem in keinster Art und Weise.

 

Schöne Grüsse