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3 MOnate nach Aortenklappenersatz


Gianni

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Hallo zusammen...

 

habe vor 3 monaten einen aortenklappenersatz bekommen...bin 33 jahre alt und diagnose war bicuspide klappe.

nach anfaenglichen schwierigkeiten mit dem rhytmus ging es mir dann in der reha doch schnell besser. jetzt arbeite ich seit 4 wochen wieder und ich muss sagen, dass es mir hin und wieder doch noch schwer faellt. habe manchmal das gefuehl nicht genug lufty zu bekommen...also keine richtige atemnot aber ein wenig luft mangel und bin auch am ende des tages echt platt. ausserdem schwitze ich sehr schnell und manchmal ist mir noch schwindelig. ich mache wieder regelmaessig sport - das geht eigentlich ganz gut.

 

vielleicht hat ja jemand von euch erfahrung, ob man sich mit der zeit wieder an den arbeitsalltag gewoehnt. mache mir ein wenigsorgen, dass ich nach 3 monatetn schon den maximalstatus wieder erreicht habe, oder gibt es noch hoffnung, dass sich im laufe der zeit alles noch verbessert.

 

freue mich ueber jede nachricht.

 

gianni

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Hallo Gianni,

ich glaube, Du mußt noch ein wenig Geduld haben, 3 Monate nach der OP ist die volle Leistungsfähigkeit bestimmt noch nicht wieder da.

Bei mir hat es so ca. 6-8 Monate gedauert, bis ich mich körperlich vollkommen fit fühlte.

Wichtig ist auch, den Kopf frei zu bekommen, damit auch der irgendwann sagt, jetzt bist Du wieder der "Alte".

Also immer positiv denken und in sich hereinhören .

Alles Gute für Dich

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Hallo Gianni,

 

so nach einem halben bis dreiviertel Jahr müßtest du eine deutliche Leistungsbesserung bemerken. Vor allem, wenn du jetzt schon regelmäßig Sport machst´, müßte es schnell aufwärts gehen. Aber nicht überanstrengen.

 

Das mit dem Gefühl einfach zuwenig Luft zu bekommen, habe ich übrigens auch heute (fast 2 jahre nach OP) immer noch sehr selten.

 

Da sauge ich dann ganz unvermittelt tief durch.

 

Viele Grüße und noch wieterhin gute Besserung.

 

Jürgen

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Hallo Gianni,

 

zuersteinmal icon12.giflich willkommen :D !

 

Meine AKE-OP liegt nun inzwischen 14 Monate zurück und ich kann die Aussagen von Jürgen und huneke nur bestätigen :unsure: ... es dauert ein Weilchen bis man der/die "Alte" bzw "Neue-Alte" ist!

 

Um mal ein paar zeitliche Eckdaten vom Kardiologen zu nennen ....

Nach ca. 3-4 Monaten erlang das Brustbein wieder einigermaßen ausreichende Stabilität!

Das Herz benötigt ca. 6-9 Monaten (je nach Vorlast präoperativ) um sich von der OP zu erholen und sich im Idealfall auf normale Funktionswerte zurück zu bilden.

Wie lange die Ausleitung und Entgiftung des Körpers von den heftigen Narkosemitteln, Schmerzmitteln und sonstigen Medikamenten rund um die OP benötigt, ist eher individuell verschieden und kann ebenfalls ettliche Monate dauern.

(Von Kindern weiß ich aus meiner Praxis, das sie sogar noch 2-3 Jahre nach der OP Narkosemittel-Reaktionen zeigten :D )

 

Dieses Bedürfnis "mal tief durchatmen zu müssen" kenne ich ebenfalls gut :) ... da hat vor einigen Monaten meine Physiotherapeutin durch Manuelle Therapie für Abhilfe gesorgt ... Stichworte: Wirbel- und Rippen-Blockaden und Verspannungen der IC-Muskulatur und des Diaphragma ... :(

 

Schwindel, Schwitzen und Abgeschlagenheit sind Signale deines Körpers, es ein wenig ruhiger angehen zu lassen, sich eher mal ein Päuschen zu gönnen und inne zu halten.

Mir sagte mein Kardiologe, das mein Kreislauf viele viele Jahre eine kranke bicuspiden Aortenklappe und einen vergrößerten Ventrikel als "normal" zu regulieren hatte und nun, wo dieses repariert ist, sich erst langsam an den den "neuen Normalzustand" und die veränderten Druckverhältnisse gewöhnen muss.

 

In diesem Sinne :( ... lass es dir gut gehen

 

Sanne

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also erst einmalvielen dank an alle...

ist echt toll mit welcher muehe ihr meine fragen beantwortet.

MILLE GRAZIE.

 

also das mit dem gefuehl zu wenig luft zu haben ist am anstrengendsten, aber ihr glaubt, dass man echt nach 3 monaten noch chancen auf verbesserung hat?

 

bion heute nacht zum beispiel mal wieder aufgewacht und hatte das gefuehl der luftnot....also nicht dass ich dachte ich ersticke, aber irgendwie war es trotzdem unangenehm...kennt ihr das?

ausserdem wollte ich fragen ob von euch auch jemand kennt, nach dem essen relativ erledigt zu sein?

 

habe eine riesen angst wieder operiert werden zu muessen, vor allem, da man bei mir einen erhoehten gradienten nach op festgestellt hat (ca. 30)

 

wuerdet mir dsehr mit euren antworten helfen.

 

danke

 

gianni

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Hallo Gianni,

 

das Müde sein nach dem Essen kenne ich zu gut. Vor allem, wenn ich mal wieder nicht aufhören konnte, weil es so gut war. Da kann ich dann kaum mehr die Augen offen halten. Ist aber eigentlich nur Mittag. Nach einer halben Stunde Schlaf wäre alles wieder vorbei. ( Habe es probiert, drum weiß ich es so genau

 

Früher, also vor der OP war da nicht so. Jetzt ist es schon manchmal ganz schön lästig. Man meint selber, dass man vor lauter Müdigkeit schielt.

 

Nachts nicht gut schlafen kann ich nur, wenn ich eben Abends zu viel Esse oder Wein/Bier trinke.

 

Da kommen dann noch Schweißausbrüche und erhöhter Puls dazu. Aber keine Panik, ist alles nach ca. einer Stunde wieder im Lot.

 

Viele Grüße

 

Jürgen

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Juergen vielen Dank fuer die nette antwort. Darf ich mal fragen wie alt du bist? (ich hogfgfe du verstehst das nicht falsch) - nur als vergleich.

Wie ich gesehen habe ist deien op ja schon etwas laenger her... gab es was zum beispiel die symptomatik nach dem essen angeht da auch noch verbesserungen im laufe der zeit?

 

wie belastbar bist du denn heute und wie war es nach 3 monaten...

ich hoffe ich nerve nicht, dass ich soviel frage...es gehen einem relativ kurz nach op doch so viele gedanken und vor allem sorgen durch den kopf.

 

vielen dank

G

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Nur Geduld mein Lieber. 3 Monate ist nichts. Jetzt 2 Jahre später kann ich Dir sagen bin ich top fit im Vergleich zu früher. Allerdings mache ich täglich 30 Minuten Ergometer. Arbeiten gehe ich jeden Tag. Nutz auch DU die Zeit, Alles Gute RLB

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Hallo Gianni,

 

ich bin jetzt 45 und meine OP ist fast 2 Jahre her. Feiere bald wieder Geburtstag. Schon den 2 ten.

 

Ich bin topfit. Gehe im Winter Langlaufen und im Sommer Nodic Walking, Radfahren und Bergwandern.

 

Vor der OP dachte ich eigentlich auch schon, dass ich topfit bin, aber jetzt ist mehr Power da. Mir wurde damals mitgeteilt, dass ich eine MKI von 3-4 habe und innerhalb der nächsten 9 Monate eine OP brauche, sonst ist es dunkel.

 

Die Belastbarkeit ist nach 3 Monaten noch nicht so berauschend, aber doch schon fast wie vor der OP. War zu der Zeit in Urlaub und bin jeden Tag mit dem Mountainbike zum Einkaufen gefahren mit Rucksack.

 

Das findest du aber auch in meinem Tagebuch.

 

Gruss

 

Jürgen

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Vielen Dank fuer Eure antworten.

habe trotzdem noch in paar fragen...also fahradfahrn(ergometer) geht echt gut....locker ne stunde. komischerweise bin ich aber wenn ich die treppen rauf gehe relativ ausser atem. kennt jemand das?

auch wenn es warm und schwuel draussen ist, dann schwitze ich sehr viel schneller und fuehle mich wesentlich schlapper als frueher. leggty sich das wieder?

 

viele gruesse

 

Gianni

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......auch wenn es warm und schwuel draussen ist, dann schwitze ich sehr viel schneller und fuehle mich wesentlich schlapper als frueher. leggty sich das wieder?

 

viele gruesse

 

Gianni

 

Hallo Gianni,

 

Veränderungen des Luftdrucks ... insbesondere wenn es schwül-warm wird oder ist ... beeinträchtigen natürlich auch unseren "inneren Druck" und in den ersten Monaten nach der OP, wenn der Körper sich noch "neu einreguliert" , kommt es daher zu diesen mehr oder weniger heftigen Symptomen :D .

 

Ich hatte im letzten Jahr nach meiner OP damit auch mächtig zu kämpfen ,mit hin und wieder echt üblen Schwindelattacken und platt sein wie eine Flunder :D .

 

Nimmst du irgendwelche Medikamente ... zB. Betablocker? Die waren bei mir mit für diese Symptome verantwortlich. ( Auch bezogen auf das Treppensteigen und Muskelschmerzen in den Beinen!!! )

 

Inzwischen geht es mir mit phytotherapeutischen Arzneien und gut 14 Monate postoperativ deutlich besser bei Wetterschwankungen ;)

 

Es braucht alles seine Zeit ... also verliere nicht den Mut, übe dich in Geduld und gönn dir hier und da eine Auszeit mehr, als früher ;)

 

 

Liebe Grüsse

 

 

Sanne

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Hallo Gianni,

 

der Hinweis von Sanne auf die Betablocker ist sicherlich richtig, diese können natürlich ein wenig einbremsen und die Leistungsfähigkeit einschränken. Dies ist aber nicht immer der Fall und schließlich sind sie für viele von uns operierten tatsächlich notwendig damit das reparierte Herz den normalen Takt hält bzw. schon vorhandene Schädigungen sich nicht ausweiten bzw. sogar zurückbilden.

 

Doch zurück aus der Theorie - ich habe die gleichen Feststellungen getroffen wie Du. Meine Erklärung (für mich) ist -

Auf dem Ergometer strampelt man mit einem definiertem Widerstand und das Körpergewicht ist sekundär.

 

Beim Treppensteigen bremst mich als Hauptschuldiger mein Körpergewicht aus :D von dem ich einfach zu viel habe im Verhältnis zu meiner Größe. Ausserdem natürlich die Betablocker die meine Herzfrequenz beschränken und das Herz erst verzögert auf Belastung reagieren lassen. Da schnauft man dann schon mal.

 

Bei regelmäßigem Ausdauertraining verliert sich dieser Effekt - zu meinen besten Herzsportzeiten hatten sich die genannten Beschwerden fast völlig verloren.

Durch meine Trägheit zur Zeit werde ich aber spürbar bestraft :D .

 

Zusätzlich ist natürlich auch Geduld gefordert da sich der normale Leistungspegel ganz individuell erst nach längerer Zeit einstellt.

 

MfG

Thomas Wagner

 

PS Gianni - das mit dem Körpergewicht habe ich nicht auf Dich bezogen - war nur ein Hinweis auf eine Möglichkeit ;)

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:D

 

Hallo, alle Miteinander.

 

Ich finde, nach der OP hat man auch nach Jahren

 

( bei mir sind es mittlerweile 7!)

 

noch Probleme bei schwül warmen Wetter, wie es derzeitig ist.

 

Damit müssen wir, zumindest ich wahrscheinlich leben.

 

Immerhin ist dies das kleinere Übel zu dem, was

 

hätte sein können.

 

Viele Grüße von Christine und Thomas.

 

:D

bearbeitet von Thomas Steib
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Hallo,

 

meine Operation ist mittlerweile gut 3 Jahre her. Ich habe allerdings zwei Kunstklappen (Aorten- und Mitralklappe) erhalten. Bis zur „Entdeckung“ des Klappenfehlers (1995) war ich ein sehr aktiver Ausdauersportler (Laufen Radfahren). Ich habe auch bis direkt vor der OP noch dosierten Ausdauersport betrieben (langsames Joggen Walking). Bestärkt durch die Aussagen der Ärzte, hatte ich vor der OP gedacht, dass ich nach der Operation wieder intensiver Sport betreiben könnte. Das stimmt leider nicht. Bei kardiologischen Kontrollen kann ich mich bis 250 Watt belasten. Ich fahre auch problemlos auf dem Ergometer mit einer Dauerbelastung von 125 bis 150 Watt ca. 40 Minuten vier bis fünfmal pro Woche. Alternativ mache ich „Lauftraining“ auf einem Minitrampolin, das macht sogar Spaß. Bei diesen Trainingsformen steigt mein Puls kaum höher als 125 und die Belastung ist sehr gleichmäßig. Sobald ich in freier Natur Sport treibe , z. B. Nordic Walking oder Radfahren, habe ich immer Probleme. Besonders bergauf verspüre oft ein Druckgefühl am Brustbein, vermutlich machen sich innere Verwachsungen bemerkbar. Gleiches passiert auch beim Treppen steigen. Beim mountainbiken bekam ich auch schon zweimal Rhythmusstörungen. Ich habe allerdings auch einige Kilo zugenommen. Fazit: Ich treibe weiterhin Sport, aber nur die genannten Sportarten die ich gut vertrage.

 

 

Viele Grüße, Stefan

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  • 4 weeks later...

Hallo Gianni und alle anderen Forenmitglieder,

 

ich möchte Euch Mut machen, leider bin ich zu wenig im Forum, jetzt als Rentner bin ich überwiegend auf dem Campingplatz oder auf Reisen.

 

Meine Aortenklappenersatz-OP war 1986 ich war 43 Jahre und dachte, sollte es das gewesen sein!

 

Die OP’s dauerten damals noch ca. 9 Std. diese Zeit an der Herzlungenmaschine ist eine gewaltige Belastung für den Körper.

Nach mehreren Reha-Kuren war ich erst nach ca. 2 Jahren wieder einigermaßen fit.

 

Aber das ist alles Schnee von gestern, heute genieße ich mein Rentnerleben mit Camping, Schwimmen, Fahrradfahren und Bergwandern.

 

Ich habe nach der Herz-OP auch schon einige andere OP’s hinter mir, die letzte war 2005 eine Leistenbruchoperation und zwar mit der konventionellen-Methode nach Lichtenstein (Bauchschnitt mit Netzimplantation), und diese wurde auch noch ambulant operiert. Es ist wirklich alles hervorragend verlaufen, bis auf Wundschmerzen und Muskelbeschwerden im Bauch ging es mir gut.

Ich hoffe dieser Beitrag trägt dazu bei, daß Ihr Euch nicht allzu viel Sorgen für die Zukunft machen sollt.

 

Viele Grüße

Peter

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  • 6 years later...

Hallo!

Ich bin jetzt fast 5 Monate nach meinem Aortenklappenersatz (mechanische Aortenklappe), habe immer noch Herzrhythmusstörungen, manchmal weniger, dann wieder mehr, nehme 12 mg Blopress am Tag, mittlerweile keinen Betablocker, natürlich Marcoumar und am Abend 50mg Trittico, weil ich unter Schlafstörungen leide. Seit gestern merke ich, wenn ich draußen ein wenig spazierengehe (aber nicht recht schnell), dass ich eine gewisse Kurzatmigkeit spüre, da muß ich dann ganz tief durchatmen und irgendwie ist mir dann für eine Weile ein wenig komisch, ich kann dieses Gefühl aber nicht genau beschreiben. Habe deswegen auch ein wenig Angst, aber wie ich da von manchen Forummitgliedern lese, geht es ja anderen auch so..... hatte diese Kurzatmigkeit aber in den ersten 4 Monaten nach der OP eigentlich nicht.

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Hallo panzi,

 

in so einem Fall ist es immer am Besten, zu einem Kardiologen zu gehen, um organische Ursachen auszuschließen. Dann hat man Gewissheit und hoffentlich Beruhigung.

 

Auch ich habe immer wieder HRS, aber ich weiß, dass organisch alles ok ist. Daher nehme ich sie einfach hin und lebe damit, ohne mir ständig Gedanken darüber zu machen.

 

Grüße
Dietmar
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Hallo Dietmar!

 

Danke für deine Antwort.... mit den Herzrhythmusstörungen habe ich mich eh schon abgefunden, damit kann ich mittlerweile ganz gut leben.

Aber diese Kurzatmigkeit seit 3 Tagen, ohne dass ich mich wirklich anstrenge, macht mir ein wenig Sorgen.....

Aber manche in diesem Forum haben auch schon ähnliches geschrieben. Vielleicht ist ja das auch ganz normal.

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Hallo Panzi,

 

aus der Ferne ist natürlich immer sehr schlecht einzuschätzen wie sich deine Kurzatmigkeit darstellt.

Ist deine Leistungsfähigkeit eingeschränkt? Kannst du ohne Probleme Treppen steigen?

Spätestens wenn sich andere Probleme (z.B. Wassereinlagerungen, eingeschränkte Leistung) dazugesellen solltest du die Sache abklären lassen.

Für deinen Seelenfrieden würde ich einen Termin beim Kardiologen machen. Dann kann er auf die Klappe schauen, so ist Gewissheit und Sicherheit da.

Im Zweifel erst zum Hausarzt, dann kann er sehen ob vielleicht etwas anderes das Problem auslöst. Falls dabei nichts rauskommt ab zum Kardio.

 

Gruß

Markus

 

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