ClaudiaB. Geschrieben 19. Mai 2007 Share Geschrieben 19. Mai 2007 Hallo zusammen. Ich muss mich mal wieder melden nach längerer Zeit. Zur Erinnerung: Mein Lebensgefährte war letztes Jahr im Juli an der Herzklappe operiert worden, Rekonstruktion, danch hatte er permanent Schwierigkeiten, TIAS, Fieber, Lungenentzündung etc. Das ist jetzt soweit alles ok. Nur er ist nach wie vor müde und kaputt, er hat permanente Luftnot, und Schmerzen im Bereich des Brustbeins. Laut Pulmologen: Lunge o.B. (außer Athma) ansonsten Kariologensache, der Kardiologe sagt: Herzklappe Insuffizienz Grad I-II, ansonsten Pulmologensache. Man hat vor 7 Monaten eine CT gemacht und festgestellt, dass wohl einige (wieviel wissen sie nicht genau) Cerclagen gebrochen sind. Dann war er 2 x in Bad Oeynhausen und dort wurde er (ohne untersucht zu werden ) mit den Worten nach HAuse geschickt: Wir machen einen Termin zum WIederaufmachen. Dann sehen wir wieviele Cerclagen kaputt sind und beheben das und schauen uns gleich die Herzklappe nochmal an. Ob das aber danach besser wird, wissen wir nicht. Er hat gefragt, was gemacht werden soll und sie meinten, das wäre die gleiche OP wie letztes Jahr. Das will er aber nicht. Er ist der Meinung, er geht erst rein, wenns lebensbedrohlich ist. Jetzt soll er nach Bochum, um sich da einen zweite Meinung einzuholen. Hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Liebe Grüße, Claudia Zitieren Link zu diesem Kommentar
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