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Heparininduzierte Trombozytopenie (HIT)


Peter 41

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Hallo allerseits,

Für alle die unter Gerinnungshemmung leben gilt es bei jedem auch nur kleinsten operativen Eingriff zusätzlich sorgfältige Vorsichtsmassnahmen zu beachten: Zurückfahren der länger- bzw. mittelfristigen Gerinnungshemmung mit Marcumar bzw. Coumadin unter Einsatz von kurzfristig wirkenden Gerinnungshemmern wie Heparin o.ä.. Kurz nach meiner Bentall-Aortenoperation am 30.8.2006 trat bei mir (siehe Vorstellung), der ich auch mit Heparin behandelt wurde, eine ″heparininduzierte Thrombozytopenie″ (HIT) auf, als allergische Reaktion gegen Heparin, die sehr selten vorkommt, doch sehr gefährlich werden kann. Danach wurde ich mit ″Danaparoid″ behandelt - einer Alternative für Patienten mit HIT. Jetzt steht mir eine kleine elektive Operation zur Korrektur der schlecht verheilten Luftröhrenöffnung bevor (meine Aortenoperation erforderte eine längere Intubation). Hat jemand von euch Erfahrung mit HIT, mit dem Einsatz von Alternativen zu Heparin, mit dem mir jetzt noch bevorstehenden kleinen (elektiven) operativen Eingriff, und auch ganz allgemein mit Operationen für uns die Gerinnungshemmer einnehmen?

Liebe Grüsse,

Peter 41

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