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Einschränkungen durch AKE


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Hallo

Wie in meiner Vorstellung schon erwähnt hat HG sich vor seiner Klappen OP kaum mit diesem Thema beschäftigt. Auf der Reha wurde HG dann erklärt, dass er Flugreisen meiden sollte und Thermalbäder für seine Herzklappe auch nicht gut sind! Da ist HG erst mal aus allen Wolken gefallen und auch bei der Nachfrage beim Hausarzt hat er keine definitive Antwort bekommen.

Was könnt ihr mir zu diesem Thema raten?

 

(Zum Kardiologen krieg ich HG garantiert nicht deswegen, er wird jeglichen Arztbesuch meiden der nicht unbedingt nötig ist. Auch zum Hausarzt geht er nur, weil der ihm sagt wieviel Marcumar er im Moment noch nehmen muss.)

 

Wiso darf HG eigentlich 8-10 Wochen nach der OP nicht selbst Autofahren? Wo ist der Unterschied zum Beifahrer sein? (Denn auf die Reha wurde er ja mit dem Taxi gebracht!)

HG wohnt etwas auserhalb der Stadt und so wird jede Erledigung ohne Auto zu einer kleien Weltreise, z.B. Einkaufen ist kompliziert, denn schwer heben und tragen soll er ja auch noch nicht! (Natürlich helfen die Nachbarn oft, aber er möchte nicht "zur Last" fallen!)

 

Ich hoffe auf Eure Antworten

LG Nane :rolleyes:

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Hi Nane,

 

wenn Ihr ein Auto mit guter Servolenkung habt, ist das eigentlich kein Problem, nach zweieinhalb Monaten Auto zu fahren. Je nach Leistungsfähigkeit (Ergometer-Strampeln) ist auch Thermalbad kein Problem, und wohl auch Fliegen nicht. Problem ist die Belastbarkeit des Brustkorbes.

 

Also macht Euch mal keine Sorgen, bisserl langsam machen die erste Zeit, die Grenzen merkt HG schon. Während Autofahren wohl gehen dürfte, sollte er beim Fliegen vielleicht vorerst noch jemand anderes an den Knüppel lassen :rolleyes:

 

Grüsse

Markus

 

P.S.: Schwer tragen sollte er auf Dauer nicht unbedingt, halt keine Pressatmung machen. 2 Kisten Bier dürften nach ein paar Monaten kein Problem darstellen, aber lieber öfter laufen mit weniger Last als versuchen, alles auf einmal zu stemmen.

bearbeitet von Markus
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Hallo Nane,

 

Markus hat das schon ganz gut beschrieben ... Zeit lassen ......

 

Mitfliegen ist später kein Problem und Auto fahren (zum Einkaufen / Kurzstrecke) sollte

heute bereits möglich sein.

Thermalbad ist auch abhängig von der Wassertemperatur - aber das merkt dein Pa dann

schon, wenn es ihm nicht paßt - wieder mal "nicht übertreiben".

 

Beim Bier kann man auch auf Faßbier umstellen - das läßt sich rollen ..... :rolleyes::D

:P:o

 

LG und weiter Daumen hoch

 

Sven

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Hallo Nane,

 

in ein paar Wochen wird dein Vater wieder mobiler sein :rolleyes:

Zum Autofahren ist noch zu sagen, daß schon ein Unterschied besteht, ob man passiv, quasi als Beifahrer mitfährt oder halt eben aktiv das Lenkrad in der Hand hält. Viel automatische Bewegungen, Schulterblick, Rückwärts Einparken etc sind für den Heilungsverlauf noch nicht so günstig.

 

Viele Grüße

 

Klaus

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Hallo Nane,

 

bezüglich der Belastbarkeit des Brustkorbes nach dieser OP und auch der inneren OP-Narben (Pressatmung etc) wurde bereits einiges gesagt.

Wichtig bezüglich "Autofahren" ist allerdings noch, das der Organismus sich erst einmal an die veränderten Druckverhältnisse innerhalb des Kreislaufsystems gewöhnen muss.

Damit verbundenen können Konzentrations- und Aufmerksamkeitsdefizite sein, die die Reaktionsfähigkeit im Strassenverkehr herab setzen. Auch die Einnahme neuer Medikamente spielen diesbezüglich eine Rolle :rolleyes:

Das reguliert sich mit der Zeit alles und es besteht keinerlei Anlass zur Sorge, sollte aber an dieser Stelle ebenfalls erwähnt werden :D

 

Lieben Gruss

 

Sanne

 

 

 

Edit:

 

Hab grad in eurer "Vorstellung" gelesen, das dein Vater neben der AKE auch einen Bypass erhalten hat und unter »Bluthochdruck« erkrankt ist.

Hier liegt der Hintergrund, zukünftig in Bezug auf "Flugreisen" und "Thermalbäder" eher zurückhaltend zu sein. Die Bio-AKE ist nicht der Grund für die Einschränkung :o

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Vielen Dank für Eure schnellen Antworten!

 

Ihr sprecht immer wieder an, dass HG schon selbst merken wird wie weit er sich "belasten" kann; und da komme ich schon zum nächsten Problem!

 

Am Ergometer und überhaupt mit den messbaren Parametern ist der Arzt sehr zufrieden gewesen, aber die persönliche Einschätzung von HG ist nicht so!

HG hat immer noch das Gefühl sehr schnell zu ermüden, d.h. er braucht auf jeden Fall mindestens 1Std Mittagschlaf und nach 1Stockwerk Treppen steigen wird er auch immer noch kurzatmig.

Ich weiß es braucht Zeit :rolleyes: , aber wie lange würdet ihr es einschätzen bis sich eine deutliche Verbesserung einstellt? Im Moment ist es von der Belastbarkeit ungefähr so gut wie vor der OP , oder vielleicht ein bischen schlechter. Kann HG überhaupt erwarten, dass es besser wird wie vor der OP?

 

LG Nane

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Hallo Nana,

 

klar kann er erwarten, dass es sogar deutlich besser wird, wie vor der OP. Sonst hätte man ihn ja gar nicht operieren müssen, oder?

Geduld ist halt angesagt, wie schon geschrieben wurde. Ein halbes Jahr auf jeden Fall.

Beim Autofahren geht beim lenken viel aus der Schulter heraus, das kann schmerzen, muss man aber ausprobieren, wie es geht. Servolenkung ist schon viel besser.

Das Reaktionsvermögen und der Kreislauf können z.B. durch Beta-Blocker, die ja noch nicht so lange eingestellt sind beeinträchtigt werden.

Bei Kurzstrecken ist das nicht so das Problem. Lange Autofahrten würde ich als Fahrer meiden.

 

Ich hatte auch zuvor vor, das Familienauto mit Servolenkung zu fahren. Aber ich liebe meinen Fiat Punto. Er hat nur gerade den Nachteil, dass er sich beim Parken sehr, sehr schwer lenken lässt.

 

Einmal musste ich am Berg parken. Als ich wieder kam, war ich vorne und hinten ganz zugeparkt. (Elternabend).

Es war sehr schwer mit der Handbremse und einer Hand kurbeln auszuparken. Ich dachte, ich muss jetzt meinen Mann zuhaus anrufen, oder jemanden bitten mein Auto auszuparken.

Habe es aber gerade noch selber geschafft. Uff!!

 

 

Grüße von

 

Sabine

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Hallo Nane,

 

Baujahr: 1931

Aortenklappenersatz und ein Bypass: OP am 17.01.2007; Bioklappe

 

Heute haben wir ERST den 20.03. 2007, das sind gerade mal 9 Wochen seit der OP !!! :D

 

Sorry, aber dein Vater wird nicht umhin kommen, sich in Geduld zu üben und es langsam angehen zu lassen!!

Der Brustkorb benötigt ca. 4 Monate, um einigermaßen stabil und belastungsfähig zu sein ( Kisten tragen, schwerere körperliche Tätigkeiten etc. ...)

Das Herz-Kreislaufsystem benötigt je nach Vorlast und individuellem Heilungsprozeß ca. 6- 12 Monate, um sich im besten Fall völlig von dieser OP zu erhohlen.

 

Subjektiv wird dein Vater sicherlich bereits früher eine Verbesserung seiner Leistungsfähigkeit verspüren und sich von Monat zu Monat mehr körperlich zutrauen.

 

Zur Zeit sind "Ausser-Puste sein" und "Mittagsschläfchen" völlig normal !!!

Diese Auszeiten sollte er sich auf jeden Fall zugestehen und gönnen, denn nur so gibt er seinem Körper Gelegenheit zu »Heilen« :o Eine zu frühe und zu hohe Belastung rächt sich meist sehr deutlich :rolleyes:

 

Entschuldige die deutlichen Worte ... :P

 

Liebe Grüsse

 

Sanne

 

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Ich kann Sanne nur zustimmen!

 

Oft erwische ich mich auch bei Gedanken, wie "die OP ist doch SCHON 9 Wochen her und du bist immer noch so schnell außer Atem...". Aber wenn ich genauer darüber nachdenke und mit Ärzten darüber reden, dann wird aus diesem SCHON ganz schnell ein ERST...

Manchmal habe ich auch sogar ein schlechtes Gewissen, dass ich schon so lange krank geschrieben bin, während die anderen tüchtig arbeiten, aber man darf nicht vergessen, dass wir bzw. JETZT DEIN VATER EINE SCHWERE MEHRSTÜNDIGE OP HINTER UNS HABEN!! Das spielt Zeit einfach eine ganz andere Rolle. Man hatte ja sein Herz/ unser Herz künstlich für mehrere Stunden still gelegt. Diesen Schock muss der Körper erstmal verarbeiten. Von der Narkose und der Wundheilung will ich gar nicht sprechen :P

Wichtig ist, dass er jetzt weiter seinen Sport aus der Reha macht. Das bringt sehr viel und vorallem auch viele Spaziergänge an der frischen Luft :rolleyes: .

 

Freundliche Grüße Hanny

 

JETZT DEIN VATER EINE SCHWERE MEHRSTÜNDIGE OP HINTER UNS HABEN!!

 

Das war natürlich volle Absicht!!! :D:o

 

Sorry

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Nane,

 

es ist schon viel richtiges und wichtiges gesagt worden. Ich werde hier Dinge wiederholen, vor allem, da ich diese Antwort schon heute morgen fertig geschrieben hatte, dann aber der Browser abstürzte und ich es nicht posten konnte...

 

Trotzdem möchte ich mal in Form von Fragen und Antworten wiedergeben, was ich als Antworten des Deutschen Herzzentrums bekommen habe, als ich dort nach meiner Belastbarkeit nach der OP fragte… ich bin einen Tag vor HG operiert worden.

Ab wann darf ich was nach der Sternotomie und der Aorten-OP machen? Gibt es da eine schriftliche Patienteninformation? (Wenn nicht: Liegen auf der Seite bzw. auf dem Bauch; einseitig abstützen; Heben und Tragen; Kind (20-35 kg) auf den Arm nehmen.)

=> Nach drei Monaten. Die Aorten-OP ist dabei nicht ausschlaggebend, es ist die Sternotomie. Wenn man gipst, ist ein Knochen schon nach 6 Wochen belastbar, das geht beim Brustbein nicht durch die ständige Bewegung (Atmen, Husten, ...) – deshalb dauert es länger, 3 Monate bei gesunden, jungen Menschen, bis zu 6 Monate bei gesunden, älteren Menschen und bis zu 12 Monate bei Patienten mit Osteoporose.

 

Ab wann darf ich Flugreisen unternehmen?

=> Nach drei Monaten.

Beschränkungen bzgl. Häufigkeit der Flugreisen?

=> Nein.

Besondere Verhaltensregeln bei Flugreisen?

=> Empfiehlt das Spritzen von Heparin vor jeder Flugreise von >3 h, und zwar für jeden Menschen unabhängig von einer Herz-OP. Kurz bevor man in das Taxi zum Flughafen steigt, sich selbst eine Heparinspritze in den Bauch jagen. Auf den Flugreisen würde es immer (!) sehr viele (!) Embolien geben, das ist nicht nur potentiell gefährlich sondern evtl. auch ein verstärkender Grund für den jet lag. Heparin Einmalspritzen (24 h Wirksamkeit) sind verschreibungspflichtig, man bekommt sie aber auf Privatrezept (= selbst zahlen).

 

Ab wann darf ich mich auch seitens des Herzens wieder voll belasten (also Ausdauersport ohne Beschränkungen betreiben, Sauna)?

=> Nach drei Monaten: „Wir sagen allen unseren Patienten, dass sie uns nach drei Monaten komplett vergessen sollen.“ Ich speziell muss dann noch meine Blutdruckmedikamente nehmen und vielleicht nicht unbedingt Vollkontakt-Kampfsport machen, aber ansonsten normal leben.

Ich bin am 16.01. operiert worden, am 01.02. aus dem Krankenhaus entlassen worden und am 02.02. zum ersten Mal alleine Auto gefahren, d.h. nur zweieinhalb Wochen nach der OP. Bevor alle "buuh!" schreien: Ich hatte meine Stationsärzte gefragt, die sagten, ich könne sofort autofahren. Ich hatte bereits bei Krankenhausentlassung ein besonders schnell und gut zusammengewachsenes Brustbein und ich bin leidlich jung (36). Einige Zeit lang war rückwärts einparken noch doof - aber das gab sich bald.

 

Bei Euch kommen jetzt m.E. zwei Dinge ins Spiel:

 

1. Das persönliche Befinden Deines Vaters und

2. das Alter Deines Vaters.

 

Dein Vater sollte evtl. nicht alles bereits nach 3 Monaten machen - sein Brustbein braucht evtl. doppelt so lange, bis es ordentlich zusammengewachsen ist. Vollbelastung nach 6 Monaten sagt das DHZB, letztlich ist es individuell: Hier muss bzw. kann HG selbst entscheiden, abhängig von seinem Befinden. (Aber einem vorsichtigen Autofahren steht m.E. bereits jetzt nichts mehr im Wege.)

 

Flugreisen sind nicht generell blutdruckverändernd, nur wenn man Angst vor ihnen hat. Mein Vater hat vier Bypässe und darf auch fliegen. Auch hier würde ich noch eine Schonfrist ansetzen, vielleicht in HGs Fall 6 Monate, aber dann wieder losfliegen. Er will ja auch leben.

 

Zwischen der (objektiven) Ergometerleistung und der (subjektiven) Empfindung beim Treppensteigen besteht schon ein Zusammenhang: Was ist HGs empfohlener Trainingspuls? Wieviel Watt schafft er über 30 min bei welchem Puls? Wann hört er beim Belastungs-EKG auf? Wenn die Ärzte mit seiner Ergometerleistung zufrieden sind, dann ist das so, dann ist er alters- und Nach-OP-gerecht in Ordnung. Treppensteigen ist das Anstrengendste überhaupt (wie Thomas' Beitrag amüsant zeigt), nach einer (wie auch immer langen) Treppe außer Puste zu sein kann völlig OK sein.

 

Nimmt Dein Vater blutdrucksenkende Medikamente? Die machen auch schlapp... Zur Blutdruckeinstellung gibt es hier einen absolut spannenden, total kurzweiligen und echt hammergut geschriebenen Beitrag. :D

 

Eine Stunde Mittagsschlaf finde ich absolut altersgerecht - mit oder ohne Herz-OP. Und wenn ich so recht nachdenke, nicht mal nur altersgerecht - ich würde auch sofort täglich eine Stunde mittags schlafen, wenn ich mir die Zeit nehmen würde... :rolleyes:

 

Übrigens finde ich es toll, dass Du für ihn informierst.

 

Gruß

Robin

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Hallo Nane,

 

meine OP liegt inzwischen 2 Jahre zurück. Dennoch kann ich mich noch gut an die Zeit unmittelbar danach erinnern.

 

Als ich aus der Reha zurückkam, lag die OP etwa 5 Wochen zurück. Ich kam freitags nach Hause und bin am Montag wieder Auto gefahren, allerdings erst nur zum Arzt oder zum Einkaufen. 3 Monate sollte ich mein Sternum schützen.

 

Zum Thema "Fliegen" sagte man mir, dass dies schon sofort möglich sei. Schließlich seien früher die Patienten für die OP ins Ausland geflogen worden und kurz nach der OP wieder zurück. Daher sahen die Ärzte darin kein Problem. Allerdings könnte bei deinem Vater nicht das Fliegen selbst kritisch sein, sondern vielleicht das Ziel. Wenn das Klima am Zielort nicht gesund für ihn ist z.B.

 

Wenn die Ärzte deines Vaters bedenken haben, dann könnte dies am Alter liegen, oder an der Unfähigkeit oder Unkenntnis der Ärzte.

 

Nach meiner OP lag die eine Lungenhälfte "zusammengefaltet" hinter meinem Herzen. Als Verdacht wurde auch Zwerchfelllähmung ausgesprochen, was sich zum Glück nicht bestätigt hat. Meine Lunge ist inzwischen wieder voll funktionstüchtig, allerdings hat es ein paar Wochen gedauert. Auch will sie trainiert werden. Eine Herzsportgruppe aufzusuchen wäre sicher nicht verkehrt für deinen Vater.

 

Ich wünschte ich hätte die Zeit und die innere Ruhe für ein Mittagsschläfchen! :-)

 

Alles Gute

Helga

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An Alle nochmal ein herzliches Danke für die Antworten! :D

 

Und ihr habt natürlich recht, dass HG 9 Wochen nach der OP super zufrieden sein kann und eben noch viel Geduld braucht, bzw.noch brav weiter "üben" muss!

Aber gerade die immer wieder gleichen, ähnlichen Begründungen sind für mich wichtig, denn so kann HG das dann lesen und sieht nicht nur 1 Arzt sagt das, sondern viele "Betroffene" sagen das auch; das überzeugt einfach mehr und gibt Mut!

 

Wenn ich eine Frage schreibe, dann hoffe ich auf ehrliche Antworten und die dürfen gerne auch im Klartext geschrieben sein! :rolleyes:

 

Vielen Dank auch für den Hinweis zu dem Betablocker Beitrag, war auch sehr interessant. Überhaupt habe ich schon einige sehr interessante Beiträge gelesen, an dieser Stelle mal ein großes Lob an ein tolles Forum!

 

LG Nane

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@ Robin

noch ein kleiner Nachtrag,

du hattest nach Ruhepuls gefragt bei HG: keine Ahnung

wieviel Watt: keine Ahnung

Trainingspuls: <90 Schläge/min

Dauer: ca. 30min auf dem Fahrrad in Reha

Belastungs EKG wurde abgebrochen wegen muskulärer Erschöpfung in den Beinen

 

zumindest waren das die Antworten, die HG mir auf deine Fragen gegeben hat!

 

LG Nane

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