10 Tage nach OP zurück

[Fritz 1130]

Hallo Forumsfreunde,

 

am 15.02.07 war meine Herz OP und gestern nachmittags wurde ich aus aus der Herzklinik entlassen.

 

Bei mir wurden 4 Bypässe gesetzt, die Rekonstruktion der Mitrakklappe war nicht erforderlich (wird durch Bauchsonar während der OP festgestellt Undichtheit I - II).

 

Am 15.02. wure ich um 7,45 Uhr abgeholt und mit meinem Bett in den OP geführt, auf den OP- Tisch konnte ich noch selber umsteigen, wurde nach meinem Nahmen und Geburtstdatum gefragt, anschließend meine Hände in V- Form am OP- Tisch festgebunden. Ich habe noch mit der Narkoseärztin gesprochen, die Herz-Lungenmaschine gesehen und kurzfristig entschlafen.

 

Die OP dauerte ca. 4,5 Stunden lt. Chirurgen.

 

Aufgewacht bin ich um 18 Uhr in der IST, dieser hatte eine hellblaue Decke, rosa Wände, war mit der Beleuchtung sehr dunkel gehalten, keine Instrumente zu sehen nur die ruhige Stimme der IST- Schwester ob ich Schmerzen habe, mein Tubus mußte schon entfernt worden sein weil ich sprechen konnte. Anschließend binich immer wieder weggeschlummert.

 

Ich kann mich errinnern das mich die Schwester (ein hübsches Gesicht, das Ohrläppchen war mit mindestens 10 glitzenden Steinen geschmückt, Frisur dunkel hochgestellt ungewöhnlich aber schwarzes Oberteil und Hose) fragte ob sie lüften soll und ob ich leise Musik höhren will. Gegen 7 Uhr Fr. wurde ich gewaschen (oranges Desinfektionsmittel entfernt). Anschließend wurde ich von der IST- Schwester und einem Pfleger, auch im schwazen Autfitt in die Überwachungsstation gebracht.

 

Fortsetzung So 25.02. Mir geht es sehr gut, bin nur ein bisschen müde.

 

Herzliche GRÜÜÜsse

 

Fritz

[hanny06]

Hallo Fritz!

 

Schön, dass du die Op gut überstanden hast und in neuer Frische nun hier bist. Lass es dir gut gehen! Für die weiteren Heilungsverlauf alles Gute!!!

 

Viele Grüße

Hanny

[Gast Robin]

Herzlichen Glückwunsch!

 

Ich habe bei der Beschreibung Deiner ITS Erfahrung geschmunzelt - mir sind diese ersten Stunden nach der OP auch ins Gedächtnis gebrannt, ich kann mich an lauter Kleinigkeiten erinnern. Es ist dem Wortsinn nach ein einschneidendes Erlebnis, so eine Herz-OP.

 

Alles Gute weiterhin und allerbeste Genesung! Machst Du eine Reha?

 

Gruß

Robin

[Mathias]

Hallo Fritz,

 

Gratuliere dir zu deiner erfolgreichen OP.

 

Aber wieso wurden dir die Arme fest gebunden?

 

Das ist ja für jemanden der Platzangst hat ja nun nicht gerade so prikelnd.

 

Aber auf alle Fälle erst mal gute Genesung und gehe alles ruhig an

 

Grüße von Mathias !!!

[Thomas Steib]

 

 

Hallo, lieber Fritz,

 

alles Gute zu Deiner überstandenen OP.

 

Du hast jetzt 4 Bypässe?

 

An den Herzklappen mußte nichts gemacht werden?

 

Gehst du im Anschluß in die AHB?

 

Gute Besserung und Erholung wünschen Dir

 

 

Christine und Thomas.

 

[Rolli]

Hallo Fritz,

 

schön, dass Du die OP gut überstanden hast. Und ich halte es für eine gute Nachricht, dass kein Klappenersatz notwendig wurde.

Ich wünsche Dir eine schnelle Erholung.

 

Liebe Grüße

 

Rolli

 

[Renate]

Hallo Fritz,

 

Na siehste....! Toll dass du alles so gut überstanden hast und kein Klappenersatz notwendig wurde. Du wirst sehen, es geht dir jetzt von Tag zu Tag besser.

 

Ich wünsche dir weiterhin alles Gute

 

Gruß - Renate

[Fritz 1130]

Hallo Forumsfreunde,

 

recht herzlichen Dank für die Genesungswünsche, heute geht es mir schon wesentlich besser als ich am Fr. das Spital verlassen hatte. Essen schmekt wieder, habe im Spital fast keinen Bissen runtergebracht.

 

 

 

Weiter zu meinem Bericht.

 

In der Überwachungsstation 4-5 Betten war alles sehr mühsam. Nach 3 Tagen wurden die Drainageschlauche entfernt wovor ich sehr viel Angst hatte, alles unbegründet ging alles sehr schnell.

 

Heute vor einer Woche wurde der Harnkadeder gezogen, anschließend wurde ich in ein Normalzimmer verlegt. Mo Vormittags hat mir mein Chirurg mitgeteilt das ich wahrscheinlich zum Wochenende entlassen werde. Aber du Schreck Di nachmittags bekam ich eine Vireninfektion, Erbrechen und die ganze Nacht Durchfall Mittwoch früh war ich ausgelaugt, aber keine Anzeichen einer Infektion mehr. Die Ärzte rätselten wie dies möglich ist.

 

Von diesem Zeitpunkt ging es mir immer besser, bis ich am Fr. nachmittags von meiner Gattin abgeholt wurde.

 

Mit der Reha gibt es derzeit Probleme, ab Einreichung vom Herzzentrum 4- 5 Wochen. Ich hatte mich vor der OP in einem privatem Herz-u. Kreislaufzentrum angemeldet welches einen Vertrag mit der Pensionsversicherung hat. Mein Termin ist der 6. März.

 

Verschiedene Turnübungen wurden mit der Physiotherapeutin besprochen, welche ich durchführe sowie Heimergometertraining darf ich durchführen, ebenfals kleine Spaziergänge.

 

 

Über Nacht ist der Winter zurückgekehrt mit schwerem Nassen Schnee bei + 2 Grad.

 

Herzliche Grüsse

Fritz

 

Hallo Mathias,

 

das Hände festbinden dürfte Standard sein, du bekommst es fast nicht mit. Ich vermute das bei der Narkose keine Schläuche verutschen können.

 

Grüsse

Fritz

 

 

Aber wieso wurden dir die Arme fest gebunden?

 

Das ist ja für jemanden der Platzangst hat ja nun nicht gerade so prikelnd.

 

Hallo Mathias,

 

Das Hände festbinden dürfte Standard sein, vielleicht um bei der Narkose keine unerwartete bewegungen zu machen. Du bekommst es fast nicht mit.

 

Grüsse

Fritz

[hanne]

Hallo Forumsfreunde,

 

am 15.02.07 war meine Herz OP und gestern nachmittags wurde ich aus aus der Herzklinik entlassen.

 

Bei mir wurden 4 Bypässe gesetzt, die Rekonstruktion der Mitrakklappe war nicht erforderlich (wird durch Bauchsonar während der OP festgestellt Undichtheit I - II).

 

Am 15.02. wure ich um 7,45 Uhr abgeholt und mit meinem Bett in den OP geführt, auf den OP- Tisch konnte ich noch selber umsteigen, wurde nach meinem Nahmen und Geburtstdatum gefragt, anschließend meine Hände in V- Form am OP- Tisch festgebunden. Ich habe noch mit der Narkoseärztin gesprochen, die Herz-Lungenmaschine gesehen und kurzfristig entschlafen.

 

Die OP dauerte ca. 4,5 Stunden lt. Chirurgen.

 

Aufgewacht bin ich um 18 Uhr in der IST, dieser hatte eine hellblaue Decke, rosa Wände, war mit der Beleuchtung sehr dunkel gehalten, keine Instrumente zu sehen nur die ruhige Stimme der IST- Schwester ob ich Schmerzen habe, mein Tubus mußte schon entfernt worden sein weil ich sprechen konnte. Anschließend binich immer wieder weggeschlummert.

 

Ich kann mich errinnern das mich die Schwester (ein hübsches Gesicht, das Ohrläppchen war mit mindestens 10 glitzenden Steinen geschmückt, Frisur dunkel hochgestellt ungewöhnlich aber schwarzes Oberteil und Hose) fragte ob sie lüften soll und ob ich leise Musik höhren will. Gegen 7 Uhr Fr. wurde ich gewaschen (oranges Desinfektionsmittel entfernt). Anschließend wurde ich von der IST- Schwester und einem Pfleger, auch im schwazen Autfitt in die Überwachungsstation gebracht.

 

Fortsetzung So 25.02. Mir geht es sehr gut, bin nur ein bisschen müde.

 

Herzliche GRÜÜÜsse

 

Fritz

 

 

Hallo ,

 

ich bin neu in diesem forum, da meine großmutter nun auch bald operiert werden muss. sie bekommt eine neue herzklappe.

 

ich freue mich, dass du wieder aus dem krankenhaus entlassen worden bist und alles gut gegangen ist!

 

Ich freu mich sehr darüber und hoffe, dass es meiner oma auch so gehen wird!

 

Du hast mir wirklich mut gemacht!

Alles gute weiterhin!

 

Lexa

 

PS: finde es toll, dass du alles beschrieben hast!

[Gast Herzchen]

Hallo Frirtz,

 

super das du alles so gut überstanden hast.

 

schön das du das Erlebte geschildert,so kann ich mir in etwa ein kleines Bild machen was noch auf mich zukommt.

 

Bleibe weiter so positiv eingestellt.......Naja, und das Hände festschnallen kann ich mir schon erklären......

wer sich die Intens.Schwestern so genau betrachtet...!!!!!!!!

 

 

ALLES GUTE,

ciao von Herzchen