Haroldine Geschrieben 30. Januar 2007 Share Geschrieben 30. Januar 2007 Habe im Spiegel einen Artikel gelesen, der mich ein wenig wühlen liess und dabei kam das heraus: http://www.innovationsreport.de/html/beric...icht-73679.html Die hauen das Herz in Trümmer und das wächst doch tatsächlich wieder zusammen! Beim Menschen regeneriert sich das Endokard nicht nach Infarkten, bei Molchen schon. Obwohl....so alt werden die nicht, ich mag keine Würmer, Insekten und so und überhaupt isses mir da zu nass!! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Treibsand Geschrieben 31. Januar 2007 Share Geschrieben 31. Januar 2007 (bearbeitet) Möchte auch Molch sein bearbeitet 31. Januar 2007 von Treibsand Zitieren Link zu diesem Kommentar
gritti Geschrieben 31. Januar 2007 Share Geschrieben 31. Januar 2007 Wasser macht doch immer so 'ne "Schrumpelhaut"!!!!! LG Grit Zitieren Link zu diesem Kommentar
Klaus Geschrieben 1. Februar 2007 Share Geschrieben 1. Februar 2007 (bearbeitet) Hi, ich kann Haroldines Infos noch nicht bestätigen. Ich habe einen Molch aus seiner Winterruhe geweckt und ihn mit `nem Nudelholz plattgewalzt. Ist bis jetzt noch nicht wieder zusammengewachsen, komisch Oder habe ich da was falsch gemacht ? Bin ich etwa zu ungeduldig? Irgendwie gefällt mir seine Farbe auch nicht mehr so ganz....naja, kann ja noch kommen Bevor jetzt die Frauen mit ihren Koch- und Backkenntnissen nachhaken, ja , ich habe das Nudelholz vorher mit Mehl eingerieben..... LG Klaus bearbeitet 1. Februar 2007 von Klaus Zitieren Link zu diesem Kommentar
Thomas W. Geschrieben 1. Februar 2007 Share Geschrieben 1. Februar 2007 Hallo Klaus, das ist ja wirklich ein bemerkenswerter Versuch - ich denke hier liegt die Schuld eindeutig am haftungsmindernden Mehl am Nudelholz. Der Molch als solcher kommt ja in der freien Wildbahn kaum mit Mehl in Berührung. Ich tippe daher auf eine Mehlintoleranz oder Allergie. Es mag aber auch sein das dieser Molch einfach nur "cool" ist und sich denkt - OK da bin ich nun platt aber deswegen den Winterschlaf unterbrechen? NöNö das kann bis zum Frühling warten. Nun gut zum Schluß lieber Klaus - ich würde mir an Deiner Stelle weniger sorgen um die Hausfrauen machen - ich denke einige haben schon ihr Nudelholz gangbar gemacht um zu prüfen ob Du Molch Gene besitzt. MfG Thomas Wagner Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sanne Geschrieben 2. Februar 2007 Share Geschrieben 2. Februar 2007 ... ... (ohne weiteren Kommentar) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Haroldine Geschrieben 3. Februar 2007 Autor Share Geschrieben 3. Februar 2007 http://www.cheesebuerger.de/images/more/bigs/a043.gif Zitieren Link zu diesem Kommentar
PeterB Geschrieben 3. Februar 2007 Share Geschrieben 3. Februar 2007 Hi! Molche habens echt gut. Sind die eigentlich in irgendeinem Land zufälligerweise als Delikatesse auf den Speisenkarten zu finden? Dann wäre doch eine Statistik interessant ob in diesen Ländern bei den Menschen nachwachsende Herzen beobachtet worden sind. Oder es ist wie mit den Hunden. Die Hundehalter werden ihren Hunden ja auch oft ähnlich. Vielleicht sollte Klaus seinen Molch einfach mal Gassi führen oder als Haustuer betrachten (sofern der sich wieder aufrappelt) . Zitieren Link zu diesem Kommentar
Haroldine Geschrieben 4. Februar 2007 Autor Share Geschrieben 4. Februar 2007 Molche habens echt gut. Sind die eigentlich in irgendeinem Land zufälligerweise als Delikatesse auf den Speisenkarten zu finden? In jedem Schaf steckt bald ein Molch! http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sa...2528/index.html Also müsste man nicht unbedingt Molch gedünstet geniessen, irgendwann tut's auch ein Schafskäse. Wie gut dass ich davon noch italienischen Vorrat in der TK habe! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Klaus Geschrieben 4. Februar 2007 Share Geschrieben 4. Februar 2007 Hi, eine Gute Nachricht, aber auch eine Schlechte! Die Gute: ich konnte aus Weihnachtsplätzchenförmchen eine Molchform basteln und somit aus dem einen plattgewalztem Moch 7 1/2 neue Molche formen ! jetzt allerdings die schlechte Nachricht: Alle Tot! Naja, war halt nur ein Versuch PS: Für alle Tierschützer: Es handelte sich bei meinem Versuch lediglich um einen virtuellen Molch, einem virtuellem Nudelholz, virtuellem Mehl, einer virtuellen Ausstechform .... Schönen Tach noch ! Klaus Zitieren Link zu diesem Kommentar
Thomas W. Geschrieben 4. Februar 2007 Share Geschrieben 4. Februar 2007 Hallo in die Runde, nachdem nun geklärt ist, das ausgestanzte virtuelle Molche, auch wenn ihre Anzahl analog zur Wochendosis Marcumar ist, keine Lust haben virtuell oder sonstwie am Leben teilzuhaben hier nun die wirkliche Zukunft der Molche. Klaus war also mit seiner Idee der schrittweisen Zerkleinerung (virtuell) also auf dem richtigen Weg. http://www.industrieanzeiger.de/ia/live/fa...hp3?id=30864352 Objekt: cav Ausgabe: 12/2006 Seite: 68 Pfiffige Komponenten für die aseptische Reinigung Sterile Molchtechnik Molchtechnik ist eine Reinigungstechnologie für alle Branchen, die dünn- und dickflüssige Produkte durch Rohrleitungssysteme fördern. Die Pharmaindustrie, die Produktion von Kosmetika oder die Feinchemie stellen jedoch besondere Anforderungen an Sicherheit und Hygiene. Die Anlagen müssen CIP/SIP-reinigbar und als Folge keimfrei sein. Kiesel realisiert einfache Molchsysteme mit manueller oder automatischerer Steuerung genauso wie hochkomplexe Anlagen. Das Programm enthält auch Molchsysteme für aseptische Bereiche. Mit der Inline-Molchsendestation wurde eine einfache und preisgünstige Armatur für die Molchtechnik im Sterilbereich geschaffen. Sie eignet sich für alle Einsatzfälle, in denen eine CIP-Reinigung erforderlich ist, in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie genauso wie in der Pharma- und Kosmetikproduktion. Der Molch wird zunächst durch eine Gabel in der erweiterten Molchkammer der Sendestation festgehalten. Das Produkt und die Reinigungsflüssigkeit umspülen ihn. Zur Molchfahrt wird der Molch mit einem Pneumatikzylinder in die Leitung vorgeschoben und gleichzeitig freigegeben. Die Molchsendestation hat einen Clampstutzen mit entsprechender Nennweite, an den die Versorgungsarmatur – bestehend aus Scheibenventilen für den Produkteingang, die CIP-Reinigungsflüssigkeit, Treibmittel und zur Entlüftung – angeschlossen wird. Die Scheibenventile sind speziell für die Versorgungsarmatur so ausgebildet, dass nur minimale Rohrstutzen an den Abzweigen entstehen. Durch die optimierte strömungstechnische Auslegung der Sendestation mit Versorgungsarmatur kann die CIP-Reinigung vollständig rückstandsfrei abreinigen. Der Funktionsablauf ist wie folgt: · Grundstellung: Der Molch befindet sich in der erweiterten Kammer der Sendestation. · Produkt wird gefördert: Der Molch wird in der Sendestation festgehalten und von Produkt umströmt. · Molchreinigung: Der Molch wird in die Molchleitung vorgeschoben, freigegeben und vom Treibmittel durch die Molchleitung geschoben. · Molch zurücksenden: Der Molch wird in der Sendestation aufgefangen und positioniert. · CIP-Reinigung: Der Molch wird in der Sendestation umspült und gereinigt. · CIP-Flüssigkeit entleeren: Durch eine Molchfahrt wird die CIP-Flüssigkeit aus der Rohrleitung verdrängt. · Sterilisierung: Der Molch ist zurück in der Sendestation. Die gesamte Leitung wird mit Dampf sterilisiert. Molchbares Sitzventil Bei Produktwechsel wird das gerade fertiggestellte Produkt zur vollständigen Verwendung aus der Rohrleitung gemolcht und die CIP-/SIP-Reinigung läuft ab. Dabei hat sich das molchbare Sitzventil bewährt, das als Produkteingang bzw. als Produktausgang an der Molchleitung dient. In geschlossenem Zustand verläuft die Molchleitung völlig glatt und tot-raumfrei durch das Sitzventil, so dass eine Molchreinigung problemlos möglich ist. Mit dem Ventil kann auch ein molch-barer Ventilknoten aufgebaut werden. Je nach Bedarf wird der Knoten mit molchbaren T-Stücken in der Eingangsebene ausgeführt. Er lässt sich in beiden Richtungen unabhängig voneinander molchen. Das Kiesel-Doppelsitzventil hat zwei Ventilabdichtungen, die durch eine Spül- und Leckagekammer voneinander getrennt sind. Ein pneumatisches Leckageventil stellt sicher, dass das Produkt unter anderem von der Reinigungsflüssigkeit sicher getrennt ist. Geschwindigkeitsregler Der Molchgeschwindigkeitsregler oder -tempomat garantiert eine gleichmäßige Molchgeschwindigkeit bei Produkten mit verschiedenen Viskositäten, langen Molchleitungen, Molchleitungen mit großen Höhenunterschieden, Abfüllung von Produkten ohne „Spritzen“ und Molchfahrten mit einem bzw. zwei Molchen. Er besteht aus einem Regelsystem, das die Durchflussmenge des gasförmigen Treibmediums über den Druck regelt und mit dem eingegebenen Sollwert vergleicht. Das Regelventil und die Drucksensoren bilden eine Baueinheit. Die Sensoren sind in den Anschlussrohren zum Ventil integriert. Der Druckabfall über der Drosselstelle Regelventil wird kontinuierlich gemessen. Diese Druckdifferenz ist eine Kenngröße für den Volumenstrom durch das Regelventil. Dieser Messwert wird mit dem Sollwert verglichen, in einem PID-Regler bewertet und als neuer Sollwert auf den Stellungsregler geschaltet. Der darauf abgestimmte Molchstaudruckregler ist ein kombiniertes Entlüftungs-Sicherheitsventil und ersetzt das Treibmittelentlüftungsventil in der Molchleitung. Er garantiert eine gleichmäßige Molchrückfahrt bei Luft-Luft-Molchungen, wodurch Anlagenstillstände verhindert werden. cav 474 Nach dieser Beschreibung habe zumindest ich viel mehr Respekt vor so einem Molch. MfG Thomas Wagner Zitieren Link zu diesem Kommentar
Klaus Geschrieben 4. Februar 2007 Share Geschrieben 4. Februar 2007 Boah eh! Erinnert mich voll an die Rohrpost an den Kassen bei Real, dann sind das ja reale Molche Gruß Klaus Zitieren Link zu diesem Kommentar
Rolli Geschrieben 4. Februar 2007 Share Geschrieben 4. Februar 2007 Hallo, ich bin schwer beeindruckt. Aber was für Molche gilt, könnte auch für andere Amphibien gelten. Der Frosch z.B. läßt auch "nachwachsen". Leider ist er, vor allem in den Sommermonaten, zu laut. und das haben wir ja schon. Nicht nur die MHH sucht Zellen, die von selbst zu vernünftigem Gewebe werden. Unlängst gab es ein interessantes Forschungsprojekt. Man wählte aus der Gruppe der Amphibien das Krodkodil. Da diese deutlich größer sind wie Molche, dauert es im Erfolgsfall auch nicht so lange mit dem Warten. Leider musste das Projekt vorzeitig wegen Einseitigkeit eingestellt werden. Das Versuchsobjekt hatte etwas falsch verstanden. Wer Interesse an den hochinteressanten Ergebnissen hat kann diese unter http://www.rs2.de/schnappi einsehen. Die Frage ist nun, machen wir uns für die Wiederaufnahme des Projekts stark oder verfolgen wir lieber die vielversprechende Molch-Analyse? Wieviele Molche könnten pro Tag verarbeitet werden und welcher Wirkungsgrad ließe sich erzielen? LG Rolli Zitieren Link zu diesem Kommentar
Haroldine Geschrieben 28. Februar 2007 Autor Share Geschrieben 28. Februar 2007 Nagut, meine Molche wollt ihr nicht, mach ich euch halt zur S.. ! http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sa...nano_titel.html Lebenslang haltbare Bioklappe, kein Marcumar, da würde man sich doch gerne zur S.. machen lassen, oder? Und die Tissue-Medizin ist auch eifrig am arbeiten, Stammzellen werden trainiert...dauert halt alles noch ein bischen. Vorreiter scheint hier die Bio-City Leipzig zu sein, gestern abend waren da interessante Fakten auf "arte" in der Sendung "Die Herzmacher" zu sehen. Auf arte bin ich nur leider nicht fündig geworden. So soll mit Hilfe aus Stammzellen gezüchteter Leberzellen eine Knollenblätterpilzvergiftete Leber wieder regeneriert worden sein und das ganze am lebenden und noch immer lebendem Objekt. Gut, ich sag jetzt nichts über die genetisch veränderten Ferkel die gestern hin-und her herztransplantiert wurden. OINK! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Haroldine Geschrieben 28. Februar 2007 Autor Share Geschrieben 28. Februar 2007 Ich musste gerade feststellen, daß das leider nicht klappt mit dem link. Es geht da um neue Bioklappen, die lebenslang halten, halt von rosa Grunztieren. Geht bei Interesse (auch Stammzellen etc) einfach auf H oben in der Überschrift und unter Herz sind viele Hinweise, den speziellen finde ich grad auch nicht mehr. so sorry. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Klaus Geschrieben 28. Februar 2007 Share Geschrieben 28. Februar 2007 Hallo Haroldine, ich habe den Beitrag irgendwie auch nicht gefunden aber dennoch finden sich unter "H" viele interessante Beiträge die Zukunft der Herzklappe betreffend Reinschauen lohnt sich! Viele Grüße Klaus Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sanne Geschrieben 28. Februar 2007 Share Geschrieben 28. Februar 2007 Euch kann geholfen werden ...Link Zitieren Link zu diesem Kommentar
Haroldine Geschrieben 1. März 2007 Autor Share Geschrieben 1. März 2007 (bearbeitet) Ist ja lieb Sanne, aber das hab ich auch nicht gemeint, es ging um neuartige Bioklappen aus Schwein, daher auch diese s..mässigen Anspielungen! Also sollte irgendwann mal jemand auf die Sendung "Die Herzmacher" stoßen wär's nett, wenn er/sie sie vermolchen könnte. bearbeitet 1. März 2007 von Haroldine Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sanne Geschrieben 1. März 2007 Share Geschrieben 1. März 2007 Oh Frau ... ... wer lesen kann kommt weiter im Leben ... Da hab ich das mit meiner "neuen rosa Familie" doch als bekennende Schweineklappenträgerin echt überlesen ... "oing" ... "oing" Zitieren Link zu diesem Kommentar
Haroldine Geschrieben 2. März 2007 Autor Share Geschrieben 2. März 2007 Abwehrmechanismus? Zitieren Link zu diesem Kommentar
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