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(noch) vor der neuen Klappe


Gast Manja

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Hallo,

 

ich bin sehr froh, dass ich dieses Forum entdeckt habe und informiere mich schon seit einiger Zeit "heimlich". Nach meiner Anmeldung vor kurzem wollte ich mich erst mal in der richtigen Rubrik vorstellen, aber leider ist mein Beitrag dann irgendwo im Internet-Nirwana verschwunden.

Nun versuche ich es heute erstmal mit meiner "Herzensangelegenheit", hoffendlich funktioniert das besser.

Vor gut 10 Jahren wurde bei mir rein zufällig eine Mitralklappeninsuffizienz gefunden. Das wäre aber nicht weiter schlimm, sagte man mir damals. Ich sollte zukünftig 1x im Jahr zum Kardiologen und außerdem die Endokarditisprophylaxe beachten.

Im Übrigen könne ich damit 100 Jahre alt werden! Ich war bis dahin nie bei einem Kardiologen und konnte auch mit der erwähnten Prophylaxe nicht viel anfangen.

Ich hatte allerdings sofort Zweifel an meiner Langlebigkeit, da ich aus den spärlichen Informationen meiner Mutter wußte, dass mein Vater noch nicht mal 30 war, als er an irgendeinem Herzproblem plötzlich verstorben ist. Da war ich knapp 3 Jahre alt, habe ihn also nie richtig kennengelernt.

Na toll, ich war inzwischen 42 und nun merkt mal einer zufällig, dass ich einen Herzfehler habe! Dabei waren doch meine gelegentlichen Kreislaufprobleme immer "nur" psychosomatisch.

Die Diagnose hat mich damals jedenfalls richtig umgehauen und ich brauchte wirklich geraume Zeit und den Rat guter Kardiologen um zu glauben, dass ich sobald daran nicht sterben würde.

Bei den jährlichen Kontrollen war lange Zeit alles im grünen Bereich, wir grübelten nur wiederholt darüber nach durch welchen Virus ich mir diesen Herzfehler geholt haben könnte. Sicher ist er nicht angeboren (also auch nicht von Papa geerbt), aber wann das passiert sein soll weiß ich wirklich nicht.

Die Jahre vergingen, irgendwann gab es meinen "Kontrolleur" nicht mehr im naheliegenden Gesundheitszentrum und die Wartezeiten auf Termine (besonders für neue Patienten) wurden immer länger. Außerdem gab es durch meinen Job im unregelmäßigen Schichtdienst zusätzliche Probleme überhaupt noch irgendeinen Arzttermin auf längere Sicht zu planen.

Na,ja sagte sich Manja, war immer alles beim Alten kannste auch noch warten. Vor drei Jahren im Urlaub an der Ostsee hatte ich dann mitten in der Nacht Herzrasen ohne Ende und mein Schatz mußte den Notarzt rufen. War dann dort 3 Tage im Krankenhaus und wurde auf Beta-Blocker eingestellt. Hatte zwar den Klappenfehler erwähnt, aber außer 24-Std. EKG und Blutabnahme wurde nicht weiter untersucht.

Rückblickend muß ich feststellen, dass es seitdem langsam aber stetig abwärts ging mit mir. Ich habe das alles allerdings zunächst aufs Älter werden und auch auf die hohe berufliche Belastung geschoben. Krank melden ist ja inzwischen auch ein Risiko, besonders wenn man über 50 ist möchte man nicht gerade dadurch auffallen. So habe ich mich über lange Zeit weiter zur Arbeit gequält, obwohl ich Nachts wegen Atembeschwerden oft gar nicht schlafen konnte. Meine Hausärztin hat dann Ende 2005 mal einen Atemtest gemacht (der war völlig OK!) und meinte danach, dass ich möglicherweise zur Verkrampfung der Bronchien neige. Ich bekam dann Symbicort verordnet und konnte damit wenigstens wieder ohne Atemprobleme schlafen. Trotzdem riet sie mir dringend mal wieder zum Kardiologen zu gehen und die Klappengeschichte überprüfen zu lassen. Ich kam inzwischen nämlich nur noch mit Pause die 3 Etagen zu meiner Wohnung hoch! So versuchte ich also Anfang 2006 nochmals die Terminvorschläge der Kardiologen mit meinem Dienstplan in Übereinstimmung zu bringen und erhielt einen Termin für Juli. Es war irre heiß an diesem Tag und mir ging wohl auch deswegen ziemlich schlecht. Leider mußte der Arzt dann an diesem Tag plötzlich selber zum (Zahn-)arzt und ich durfte mit einem neuen Termin für August wieder nach Hause gehen.

Noch immer ließ ich mich nicht krankschreiben, obwohl ich vor jeder Schicht darüber nachgedacht habe und nach jeder Schicht zu Hause zu gar nicht mehr in der Lage war.

Im August hat es dann endlich mit der Untersuchung geklappt und der Doc meinte nur lapidar, dass ich eine hochgradige Mitralstenose hätte, was auf jeden Fall schnellstens in der Klinik abgeklärt werden muß. Er schickte mich dann noch zum Röntgen und wegen Blutabnahme sollte ich mir bei der Schwester einen Termin geben lassen. Ich war dem "Umkippen" nahe und fragte ihn, ob ich krankgeschrieben werde bis klar ist wie es weitergeht? Er meine nur kurz: "wenn ich sie einweise werden sie sowieso krankgeschrieben, bis dahin schonen Sie sich".

Ich weiß nicht mehr genau wie ich dann nach Hause gekommen bin, es war jedenfalls mein erster und letzter Besuch bei diesem Arzt.

Krankgeschrieben wurde ich dann am nächsten Tag von meiner Hausärztin (sie hätte das schon früher getan aber ich wollte ja nicht) und kurze Zeit später hatte ich Termin bei einen anderen Kardiologen, der mich auch aktuell durch mein Dilemma sehr fürsorglich begleitet.

Die Diagnose konnte auch er nur bestätigen und inzwischen wurde am 21.11.06 im DHZB eine Mitralklappen sprengung (PTV) über Herzkatheter gemacht. Leider war das Ergebnis ziemlich ernüchternd denn die Sprengung hat einen leichten Einriss (ca. 0,5 cm) an der Klappe verursacht, der zwar die Verengung aktuell etwas mildert aber dafür eine Klappen-Ersatz-OP wegen hochgradiger Insuffizienz erforderlich macht. Diesen Befund brachte die Kontrolluntersuchung im DHZB am 09.01.2007.

Na, wenigstens weiß ich jetzt warum ich nach der Sprengung drei Wochen brauchte bis ich mich einigermaßen wieder erholt hatte und warum es mir immer noch fast genau so bescheiden geht wie vorher.

Jetzt warte ich auf den OP-Termin, den ich innerhalb der nächsten zwei Wochen erhalten soll und immer hübsch weiterschonen.

Letztes Wochenende hat mich meine große Tochter damit überrascht, dass sie am 03. März heiratet und ihre Mama auf jeden Fall dabei sein soll. Verschieben der Hochzeit "iss nich", da sie mich im Juni zur Oma macht.

Ich bin zur Zeit glücklich (mein erstes Enkelkind!) und unglücklich zugleich (werde ich es noch aufwachsen sehen?) und hoffe auf einen baldigen aber passenden Termin wegen der Hochzeit :huh:

 

Hoffendlich habe ich euch nicht zusehr genervt, aber ich mußte das Alles mal loswerden und habe den Eindruck hier kann ich das mal abladen.

 

Bis demnächst liebe Grüße von Manja

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Hallo Manja,

du hast ja eine lange Leidensgeschichte hinter dir! Ich möchte dir Mut machen und sagen, dass es jetzt nur noch besser werden kann. Wie du vielleicht im Forum schon festgestellt hast, tummeln sich hier viele "Klappenträger/innen", auch solche im "fortgeschrittenen" Alter. Sieh deiner OP gelassen entgegen und wenn du den Termin schnell bekommst, wird auch deiner Teilnahme an der Hochzeit deiner Tochter nichts mehr im Wege stehen (ca. 1 Woche Krankenhaus und 4 Wochen Reha).

 

Ich wünsche dir für alles, was vor dir liegt, alles Gute und viel Zuversicht.

 

Gruß, Wolfgang

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Hallo Manja,

 

ein wirklich langer Weg bis zur OP .....................

 

Versuche doch zwei Dinge zu regeln:

 

- schnellstens OP-Termin (sprich mit Deinem Kardiologen Deine Situation an ...)

 

- Verschiebung der Hochzeit um vielleicht wenigstens 2-3 Wochen (das Wetter wird dann auch besser :angry: )

 

Wenn Du bis Mitte Februar einen Termin bekommst, kannst du auf jeden Fall zur verschobenen Hochzeit gehen - Du wirst vermutlich nicht die ganze NAcht durchtanzen, aber den Abend wirst du genießen können.

 

Auf Dein Enkelkind solltest Du Dich unbedingt freuen.

 

LG

 

Sven

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  • 2 weeks later...

Hallo Wolfgang und Sven,

 

es wird Zeit, dass ich mich für euer Interesse an meiner Geschichte und die guten Ratschläge bedanke :rolleyes: . Leider mußte ich wegen Tachykardien zwischendurch mal wieder ins DHZB und blieb dort dann 24 Std. zur Beobachtung. Meine Beta-Dosis wurde verdoppelt und so hoffe ich die Zeit bis zur OP einigermaßen über die Runden zu bringen. Brauchte dafür Kreislaufmäßig wieder Gewöhnung, mein naturgemäß sehr niedriger Blutdruck hat so seine Probleme mit Herzmedikamenten :angry: .

Habe zwischendurch Termin für den 27.02.07 erhalten, nun wird es der 06.03.07 sein damit ich an der Hochzeit teilnehmen kann. Meine Tochter freut sich sehr darüber, zumal eine Verschiebung des Hochzeitstermines nicht so einfach gewesen wäre. Ich denke mal das mit dem Tanzen hätte sich so oder so in Grenzen gehalten.

Den OP-Termin vorzuziehen kam gar nicht in Frage, es sollte zwar bald gemacht werden aber ich bin (nach Ansicht der Ärzte) keineswegs ein Notfall. Ich betrachte mich auch nicht als solcher, trotzdem bin ich heilfroh, wenn ich die Zeit bis zur OP hinter mich gebracht habe.

Am 19.02.07 habe ich Termin für die Vorbesprechung in der Herzchirurgischen Ambulanz vom DHZB. Da soll ich nüchtern erscheinen (wird super, ohne meine "Kaffee-Medizin" aktuell morgens Blutdruck ca. 90/50 :unsure: ), ich hoffe der Grund ist nur Blutabnahme wegen Blutgruppe usw. Wird wohl auch um die Frage gehen welche Art Klappe denk ich mir. Vielleicht kann mir ja da noch jemand erzählen wie sowas abläuft. Die Voruntersuchungen haben ja auch alle im DHZB stattgefunden, Befunde sollten also soweit vorhanden sein (bitte erst mal kein Katheter mehr :( und kein Schluckecho :angry: ). Zahntechnisch und so ist alles in Ordnung, eigentlich geht es mir doch prima, wenn da bloß nicht die kaputte Herzklappe wäre :D<_<<_<

 

Genug für heute, sonst werde ich noch sentimental und damit wollte ich mir eigentlich noch etwas Zeit lassen!

 

LG an Alle von Manja

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Liebe Manja,

 

was für eine Geschichte. Ich melde mich nur, um Dir zu sagen, dass Du im DHZB hervorragend aufgehoben bist. Ich bin gerade da (OP am 16.01.) und fühle mich sehr wohl. Hab keine Angst - Du wirst Dein Enkelkind aufwachsen sehen.

 

Alles Gute

Robin

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Hallo Manja,

 

ich schätze mal, Dir steht die gesamte Bandbreite der Klappentypen zur Verfügung und letztlich vielleicht sogar eine Chance der Rekonstruktion. Hier im Forum werden immer wieder die Vor- und Nachteile der einzelnen Herzklappentypen diskutiert, deshalb solltest du vielleicht über "Suche" einmal Stichworte eingeben. Grundsätzlich spielen viele Faktoren bei der Auswahl des Klappenersatzes eine Rolle. Alle haben ihre Vor-und Nachteile, immer gilt jedoch, sie werden Dir wieder ein halbwegs normales Leben ermöglichen. Optimal ist meiner Meinung nach natürlich eine Rekonstruktion, aber ansonsten gehts schon los mit dem Abwägen. Kannst Du bei der biologischen Variante damit leben, höchstwahrscheinlich ein 2tes mal operiert zu werden? Bist du bereit, bei einer künstlichen Herzklappe lebenslang einen Gerinnungshemmer einzunehmen, der Dir aber wahrscheinlich eine 2te OP erspart? Betreibst Du Sportarten, die ein relativ hohes Verletzungsrisiko mit sich bringen und hast das auch weiter vor?(dann eher eine biologische Herzklappe) Das sind nur ein paar, grundsätzliche Denkanstöße! Die Entscheidung wird letztlich der Chirurg während der OP treffen, die Richtung kannst Du aber sicher vorgeben.

 

In vielen Beiträgen wirst Du herauslesen, daß die Warterei vor der OP mit das Schlimmste an der ganzen Situation ist. Das geht an die Nerven und schlägt aufs Gemüt. Ist doch klar!

Nachdem Du aber viele wichtige Untersuchungen bereits hinter Dir hast, kannst Du dich doch immerhin auf eine vorbereitete Routineoperation einstellen. Da ist doch eine Notoperation in Hektik und unter vielleicht vielen unbekannten körperlichen Voraussetzungen wesentlich risikoreicher. Routineoperation ist natürlich auf die medizinischen Gegebenheiten bezogen, für jeden Patienten ist die Operation ein einschneidendes Ereignis und sollte auch keine Rouine werden :rolleyes:

 

Geniesse also die bevorstehende Hochzeitsfeier und gehe positiv an die Operation ran, dann wird das schon :D

 

 

Viele Grüße

 

Klaus

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Hallo lieber Robin <_<

 

vielen Dank für deine aufmunternden Worte! Ich freue mich ganz besonders über dein Interesse an meiner Geschichte und vor allem darüber, dass du inzwischen das Gröbste so gut überstanden hast. Ich habe deinen Weg hier im Forum von Anfang an verfolgt und war ganz schön erschrocken wie schnell dann alles gehen mußte. Toll, dass es so gut für dich gelaufen ist und du mit der Behandlung im DHZB so zufrieden bist. Bin bisher auch sehr gut mit den Ärzten und Schwestern dort zurechtgekommen, kann mich auch jederzeit in der Ambulanz melden wenn es Probleme geben sollte. Leider war gerade Samstag als ich Hilfe brauchte, aber ich konnte die Notärztin überzeugen mit der Station zu telefonieren und wurde dann trotzdem im DHZB aufgenommen. Obwohl ich im November auch nur 3 Tage dort war (wegen der Klappensprengung) meinten die Schwestern und Pfleger: "na, wir kennen uns doch schon". Nur das Paulinenkrankenhaus kenne ich noch nicht, aber wenn es dir dort gut geht (Kasse oder Privat?) bin ich optimistisch (wenn ich nur schon dort wäre :D ).

Ich wohne übrigens in Teltow und plane dort auch die Reha zu machen, die Einrichtung soll sehr gut sein. Obwohl ich keine Kinder mehr zu Hause habe (nur noch ein "Großes ") werde ich die Reha stationär machen (mein "großes Kind" schnarcht fürchterlich und in Seehof gibts nur Einzelzimmer <_< ), ich denke es wird mir ganz gut tun wenn ich mich mal 3-4 Wochen komplett verwöhnen lasse. Die Gelegenheit hatte ich noch nicht sehr oft in meinem Leben und danach geht es hoffendlich mit neuen Kräften weiter voran.

Teil uns mal mit wie du dich entschieden hast.

 

Liebe Grüße und weiterhin gute Besserung von Manja :rolleyes:

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In vielen Beiträgen wirst Du herauslesen, daß die Warterei vor der OP mit das Schlimmste an der ganzen Situation ist. Das geht an die Nerven und schlägt aufs Gemüt. Ist doch klar!

 

Hallo Klaus,

 

genau so ist es auch bei mir :rolleyes: .

Da hast du meine aktuelle Lage sehr gut auf den Punkt gebracht aber auch für die Zusammenfassung der Möglichkeiten danke ich dir. Habe hier und auch sonst im Internet schon so Einiges an Informationen gefunden für die ich mich vorher nie interessiert hätte.

Außerdem hat sich mein Haus-Kardiologe inzwischen auch schon dazu geäußert, welche Möglichkeiten mit welchen Erfolgsaussichten er für mich sieht (er war u.a. auch etwas überrascht, dass eine Sprengung überhaupt noch versucht wurde). Eine Rekonstruktion klingt zwar gut, wird aber in meinem Fall vom DHZB bereits von Beginn an ziemlich sicher ausgeschlossen (Klappenring und Klappensegel zu verkalkt und /oder verdickt). Da ist halt nicht mehr viel zum Reparieren da, könnte vielleicht am Alter liegen??? Dafür sind die Koronararterien noch Top ist doch auch was, oder? Würde übrigens eine später doch notwendige Ersatz-OP auch nicht ausschließen.

Eine biologische Klappe hält (wie du schon richtig einschätzt) nicht so lange wie ich noch vorhabe zu leben und ich muß eine solche OP nicht unbedingt (mit Gewißheit!) noch einmal haben. Natürlich weiß keiner was kommt (auch ich nicht), aber mit einer mechanischen Klappe gibt es zumindest die reale Chance, dass nicht noch mal am Herzen operiert werden muß.

Die Sache mit dem Marcumar bleibt mir wahrscheinlich auch ohne Kunstklappe nicht erspart. Sowohl mein Kardiologe als auch die Ärzte im DHZB rechnen jederzeit mit Vorhofflimmern bei mir und dann muß ich auch dauerhaft Gerinnungshemmer nehmen.

So steht meine Entscheidung eigentlich schon fest, ich muß mir nur noch ein recht hübsches Modell aussuchen, soll ja schließlich was fürs Leben sein (im wahrsten Sinne des Wortes :D ).

 

So habe ich auch heute wieder die Kurve zum Galgenhumor bekommen und das geht nur weil ich euch und dieses Forum gefunden habe.

 

Liebe Grüße von Manja

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