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Informiertes Umfeld ( Arbeit u. Privat )


RLB

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Hallo und erst mal alles Gute und Gesundheit für 2007!

 

Jetzt meine Frage: Habt Ihr euer Umfeld informiert? Wissen die Menschen am Arbeitsplatz von der OP. von der Herzklappe?

 

wenn ja , welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? werdet Ihr geschohnt? Seid Ihr für die Anderen noch genauso Einsatzfähig und belastbar?wie vorher?

 

Haben die Leute um Euch herum etwas bemerkt? Mich würde es interessieren. Genau nach 4 Wochen bin ich wieder da gewesen. Niemand hat etwas erfahren ausser meiner Familie und 3 Freunde. (Davon 2 Ärzte

Mein Arbeitsumfeld etc .... hat keine Ahnung. Nienámd. Seit 1 1/2 Jahren ist es niemanden aufgefallen.

 

NEUGIERIG AUF EURE BEITRÄGE: Grüße RLB der "anonyme Herzklappenträger"

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Hallo , eine andere Frage: Nimmst du Marcumar? Wenn ja bin ich der Meinung das es zumindest dein Vorgesetzter wissen sollte oder jemand der halt mit dir zusammen arbeitet. Schon alleine wegen der Verletzungsgefahr. Meine Kollegen wissen es , da ich im Geschäft mit dem Krankenwagen abgeholt wurde. Und ich auch vorher schon sagte das ich operiert werden muß. Leider geh ich noch nicht arbeiten und kann nicht sagen wie sie mich behandeln. Werd ich sehen.

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Hallöchen,

 

natürlich weiß mein soziales "Umfeld" über meine Herz-OP bescheid und war auch zum Teil bereits vorher darüber informiert. Schon alleine dadurch, das ich meine Narbe nicht verstecke bzw. kaschiere, ist das immer mal wieder Thema.

Aber das man mich deshalb besonders schont »???« ... nein !

Da ich studiere (Fachschule/ Naturheilkunde), sind die körperlichen Belastungen eh nicht so hoch ;)

und beim praktischen Naturheilkundeunterricht zB. Aderlass oder Akupunktur ist es mir sogar manchmal ganz recht, wenn ich meine "Herz-OP" als Vorwand nutzen kann, mich nicht pieksen zu lassen :rolleyes: .

 

Insgesamt bekomme ich, wenn ich wie derzeit viel im Familienbetrieb ( Restaurant & Spielothek) aushelfe, eher positive Rückmeldungen bezüglich Belastbarkeit etc.

 

Gruß

Sanne

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Bei mir wissen/wussten alle aus dem näheren und weiteren Umfeld Bescheid, ich halte das auch für unumgänglich. Denn wie sollte das anders gehen können, wenn erst Krankenhausaufenthalt, dann Reha erklärt werden wollen. Und anschließend, was ich auch nur jedem/r empfehlen kann, stufenweise Wiedereingliederung in Anspruch genommen wird.

 

Der Umgang mit den KollegInnen hinterher war davon (gefühlt) wenig bis nicht beeinträchtigt und hat sich mittlerweile vollständig normalisiert - der Job ist genauso stressig wie zuvor :rolleyes:

 

IMHO ist hier Heimlichtuerei völlig falsch am Platz, es sei denn, mehrwöchige krankheitsbedingte "Arbeitspausen" sind ohnehin Bestandteil des betrieblichen Alltags, ohne dass eine/r weiss, weshalb. Dann wäre es an der Zeit, dass sich mal jemand von professioneller Seite aus darum kümmert, der/die was von innerbetrieblicher Unternehmenskommunikation und Mitarbeiterführung versteht.

 

Frieder

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