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In 3 Tagen ist es soweit


Rüdiger

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Hallo,

sitze hier und weiß nichts so recht was ich machen soll.

Alles denken und handeln dreht sich um die anstehende Aortenklappen-OP.

Am Dienstag muß ich in die Herzchirurgie.

Vor 10 Tagen hatte ich die Herzkatheter-Untersuchung. Man hatte mich daraufhin als dringlich eingestuft und am Mittwoch erhielt ich schon den Termin. Daraufhin war ich verwunderlicher Weise erst mal sehr ruhig und ausgeglichen. Es lag wohl daran, dass mir die Entscheidung soll ich oder soll ich nicht abgenommen wurde.

 

Dann war ich erst mal beschäftigt mit den Voruntersuchungen bei meinem Hausarzt und den verschiedenen Fachärzten.

Aber jetzt: nur noch Sonntag und Montag und am Feiertag habe ich Termin.

Ist davon auszugehen dass ich gleich am Folgetag meine OP habe?

 

Jetzt kann ich mich auf nichts mehr so richtig konzentrieren und wenn ich alleine bin komme ich ganz schön in´s grübeln - und die Angst beherrscht mich zunehmend.

 

Wie habt´ ihr die letzten Tage verbracht - wie habt´ihr die Ängste bewältigt?

 

Grüsse aus der Pfalz,

Rüdiger

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Hallo Rüdiger,

 

normalerweise wird man am Tag nach der Aufnahme in die Klinik operiert. Beim Feiertag kann man das allerdings nicht generell sagen, weil die Untersuchungen in der Herzklinik vor der OP noch stattfinden müssen. Lungentest und Ultraschall zum Beispiel.

Ich kenne keinen, der keine Angst hat vor diesem Eingriff. Lese dich in die einzelnen Themen im Forum ein und verwende die Suche. Es gibt einige Artikel über das Thema Angst. Ich persönlich habe viel gelesen, vor allen Dingen auf der Homepage von der Herzklinik. Das hat mir und meiner Familie sehr geholfen.

Ich wünsche alles Gute für die OP und Toi Toi Toi

 

LG

 

Klaus

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Hallo Rüdiger,

 

wie Klaus schon angemerkt hat, gibt es wohl Niemanden der nicht zumindest mit gemischten Gefühlen in die OP geht oder gegangen ist. Informationen müssen nicht unbedingt förderlich sein, wer viel fragt bekommt auch viele Antworten und die passen manchmal einfach nicht ins mentale Vorbereitungsprogramm. Mir haben die Fakten geholfen, die anstehende Operation zu akzeptieren. Die Perspektive, irgendwann einmal in einer Notoperation operiert werden zu müssen oder den richtigen Zeitpunkt durch Hinauszögern schlichtweg zu verpassen, haben mich, rationell betrachtet, einfach in der Entscheidung bestärkt. Als ich in der Klinik war, hatte ich gar keine Zeit mehr, großartig zu grübeln, deshalb war die Zeit vor dem Klinikaufenthalt für mich die Schwerste. So paradox es auch klingt, es gibt doch im Alltag soviele Gefahren und gefährliche Situationen, grübelst Du jedesmal darüber nach, ob Du überlebst? Mit Sicherheit nicht! Warum soll also gerade bei deiner OP, die gut vorbereitet sein wird und wo Experten präsent sind, etwas nicht planmäßig verlaufen? Geh mal beruhigt davon aus, dass es Dir nach der OP einfach besser gehen wird und du wieder ein normales Leben führen kannst. Denke Positiv und der Rest kommt von alleine. ;)

 

 

Viele Grüße und Alles Gute für die OP

 

Klaus

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Hallo,

 

Angst ist vor so einer OP wohl völlig normal. Sei froh, dass Du nicht zu lange warten mußt und zu lange Zeit zum Grübeln hast, denn die Zeit vor der OP war bei úns die schlimmste!

 

Wenn Du es erst mal hinter Dir hast, geht es nach unserer Erfahrung - und die deckt sich mit der der meisten hier im Forum - im Wesentlichen nur noch aufwärts und Du wirst froh sein, es hinter Dir zu haben.

 

Grüße

 

Camilla

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Hey Rüdiger, grüss' Dich, :)

 

hast jetzt eine spannende Zeit vor dir, mit jeder Menge Special-Entertainment !!

Wird aber im Ergebnis ein tolle Sache sein !! Das Leben ist lebenswert. Und nach

dieser OP erst recht !!

 

Wer keine Angst gehabt hat, möge die Hand heben !!

 

 

........ich sehe keine einzige Hand !!!!!

 

Eine Sch**angst hatten wir wahrscheinlich alle. Ich jedenfalls. Das hielt mich

nicht davon ab, am Vorabend ein letztes Mal mit meinen Freunden zum Squaschen

auszubüchsen.....aber das ist lange her.

 

Ich bin der Angst damals nicht entkommen, obwohl ich Jahre Zeit hatte, mich innerlich

auf die Notwendigkeit einzustimmen. Geholfen hat mir dann letztlich ein gewisser Fatalismus.

Wird, oder verreck. Kann ich dann eh' nichts machen.....So etwa war zum Schluss meine

innere Haltung. Ich war sportlich top in Form, Bombenkondition als Sqasch-Spieler und ich

war jung, das waren meine Pfunde, die mir auch bewusst waren...

 

Es ging ja gut. Wie Du siehst. Bei den weiteren Herz-OP's hatte ich dann alles mögliche,

nur Angst hatte ich keine mehr....

 

AUCH DU WIRST DAS SCHAFFEN !! GANZ SICHER !!

 

Und wenn Du wieder hier bist, lass' hören, Alter... :);):unsure:

 

sapphire ...

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Hallo Rüdiger,

 

ist schon komisch - habe jetzt zum dritten Mal alles wieder gelöscht und weiss eigentlich nicht so recht wie ich Dir Mut und Zuversicht vermitteln kann - ich habe damals die Angst zwar zugelassen doch mich um Kontrolle bemüht. Habe bewusst alles ganz normal ablaufen lassen - am Tag der Klinikaufnahme noch die Kinder geweckt - wie immer die Schulbrote geschmiert - dann Taxi gerufen mich von meiner Frau und den Kinder verabschiedet wie jeden Tag (bis auf das Taxi! ;) ). In der Klinik dann ab Bettzuweisung das volle Programm - da kommt man kaum zum grübeln.

Ach nee das sind auch wieder viele Worte und doch treffen sie nicht das was ich eigentlich schreiben möchte.

 

Daher ganz einfach und ohne Schnörkel -

 

ich wünsch Dir Kraft und Vertrauen - starkes "DAUMENDRÜCK" und Kopf hoch.

MfG

Thomas Wagner

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Hallo Rüdiger,

 

jeder von uns fand (bzw. findet zukünftig) so seinen eigenen Weg, um mit der Angst und der Zeit vor der OP klar zu kommen.

 

Mir haben »Bachblüten« und insbesondere die »Rescue-Tropfen« ( nur bis 24h vor der OP !!!) in Bezug uaf die Angst gute Dienste geleistet und ganz besonders: es raus lassen zu können !

Weine, wenn dir danach ist ... schreie ... hau mit der Faust auf den Tisch ... was auch immer.

Ganz wichtig: sprich über deine Angst ... lehn dich auch ruhig mal an und lass dich trösten ;) .

 

Du wirst diesen Eingriff gut überstehen und dich nachher wundern, über was du dir so alles den Kopf verrückt gemacht hast :unsure: .

 

In diesem Sinne ... alles alles Gute für die OP und die Reha :)

 

Sanne

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Danke an alle für ihre guten Wünsche und den Zuspruch - den ich versuche zu beherzigen.

 

Meine "Galgenfrist" hat sich nochmals verlängert.

Aufgrund eines leichten Infektes wurde die Einweisung um 2 Tage verschoben.

Als ist jetzt Do., 05.10. der "große" Tag.

Eigentlich wäre mir morgen lieber gewesen - aber nach dem es mich am Wochenende etwas erwischt hat (Schluckbeschwerden und leichter Hustenreiz), war ich vorhin bei meinem Hausarzt der zwar beim Abhören nichts wesentliches festgestellt, mir aber empfohlen hatte in der Klinik anzurufen und die Ist-Situation zu schildern.

Dort hat man mir sofort geraten den Termin zu verschieben, da sich sicherlich aufgrund der Situation ein erhöhter CRP-Wert zeigen würde und dann die morgige Anreise umsonst wäre.

 

Also das zählen beginnt von vorne - jetzt sind´s wieder 3 Tage bis zur KH-Aufnahme.

 

Grüsse

Rüdiger

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Hallo Rüdiger,

 

ich wurde Freitags einberufen und Montags operiert. Als ich erstmal in der Klinik war löste sich die Spannung, weil ich Leute sah, die vier - fünf Tage nach der OP auf dem Flur herum liefen und mir versicherten, dass sie keine Schmerzen hätten.

 

Ich wünsche Dir alles Gute

 

Gruß Horst

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Hallo Rüdiger,

 

ich weiß auch nicht so recht was ich Dir schreiben soll, da jeder so seine eigenen Art hat mit den Tagen vor der OP umzugehen. Ich selbst war bis zum Morgen der OP sehr ruhig, habe dann ne Runde geheult, um dann ganz ruhig in den Fahrstuhl geschoben zu werden.

 

Ich wünsche Dir alles gute für die anstehende OP!! Sieh Dir im Krankenhaus die bereits Operierten an und denk daran, das sie auch Angst hatten und das es keine Schande ist dies auch zuzugeben. Ich drücke Dir die Daumen und sage,

 

bis bald

 

Gruß, Claudia

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Mein Körper wehrt sich irgendwie gegen die anstehende OP. Nach den Schluckbeschwerden und dem Hustenreiz, beginnend am letzten Wochenende, was dazu führte dass die Einweisung erst mal um 2 Tage verschoben wurde - habe ich jetzt so einen richtigen Schnupfen. Die Nase läuft und läuft und so fühle ich mich auch.

Neuer Termin ist Donnerstag - aber so wie es mir heute am Dienstag geht, habe ich echte bedenken und befürchte dass es wieder nicht klappt. Glaube nicht dass die mich mit einem starken Schnupfen aufnehmen

- wäre wohl auch für mich nicht so gut.

Ich befürchte nur dass ich die ganzen vorbereitenden Untersuchungen dann nochmal machen muß, weil die Ergebnisse nicht mehr so aktuell sind.

Jetzt hatte ich mich endlich zur OP entschlossen und jetzt kommt so ein grippaler Infekt dazwischen.

Ich bin ganz schön frustriert!!!

Ich komme mit vor wie beim Schafott. Man hat meinen Kopf schon bereitgelegt und jedesmal heißt es April, April...

 

Grüsse an alle die das lesen,

Rüdiger

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Hallo Rüdiger.

Ich bin neu im Forum (Chat) und habe heute Deine Geschichte gelesen und kann gut nach empfinden, wie Du Dich fühlst. Bei meiner Áortenklappen-Op habe ich zuerst 4 Monate auf einen Termin gewartet und wurde dann auf Grund schlechter Blutwerte einen Tag vor der Operation wieder nach Hause geschickt, um dann wiederrum 4 Monate auf einen neuen Termin zu warten. Ich wurde dann mit den gleichen Blutwerten operiert. Das ist nun 17 Jahre her.

Leider ist es bei mir so, das die Klappe nicht mehr so richtig funktioniert und ich wohl eine erneute Operation über mich ergehen lassen muss. Aber da kommen ja zuerst einmal die Voruntersuchungen und dann wird sich ja zeigen wie nötig die Operation ist.

Dir wünsche ich viel Kraft und verlange nicht zu viel von Dir. Die Genesung braucht seine Zeit.

 

Grüße Anita

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Hallo Rüdiger,

 

Kopf hoch - es wird alles gut. Bei meiner Mutter ist die OP jetzt 2 1/2 Wochen her und sie ist schon seit 1 1/2 Wochen in der Reha. Es geht ihr jeden Tag besser :) Du wirst sehen, die schlimmste Zeit ist die Zeit vor der OP ;) Das haben hier alle (sowohl Betroffene als auch Angehörige) durchgemacht!

 

Ich wünsche Dir auf alle Fälle viel Kraft und Stärke und immer Positives Denken :D

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Hallo,

ich bin immer noch nicht operiert.

Gestern war ich, nach einer 2-tägigen Verschiebung, in der Herzchirurgie der Uniklinik HD aufgenommen worden.

Doch meine dort festgestellten Laborwerte wiesen einen überhöhten CRP-Wert und zu hohe Leukozyten auf.

Also ist der Infekt immer noch nicht abgeklungen.

Die Ärzte hatten natürlich bedenken in eine bestehende Entzündung hineinzuoperieren.

Nach gewissenhaften Überlegungen, haben sie mich dann 9 Stunden nach der Aufnahme wieder nach Hause entlassen, mit der "Auflage" die Infektion auszukurieren, am Montag beim Hausarzt wieder ein Blutbild erstellen zu lassen und die kritischen Werte dann durchzugeben. Dann könnte ggf. ein neuer kurzfrister OP- Termin vereinbart werden.

Wenn alles normal gelaufen wäre, hätte ich die eigentliche OP jetzt wahrscheinlich bereits hinter mir.

Ich weiß nicht wie ich meine jetzigen Gefühle beschreiben soll...?

Jetzt sitze ich zu Hause und warte bis die "Erkältung" abgeklungen ist - es ist eine unwirkliche Situation, wie in einem Traum...

 

Grüsse Rüdiger

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Hallo, Rüdiger,

 

ich weiss genau, wie Du Dich fühlst. Bei Ralf wurde der OP-Termin auch wegen einer Schleimbeutel-Entzündung um ca. 1 Woche verschoben, und das war auch ziemlich hart.

 

Mach was Schönes, geh raus, soweit Dein Infekt das erlaubt, kauf was Schöenes, koch was Schönes, egal, mach irgendwas, was Dich auf andere Gedanken bringt. Du kriegst die Zeit schon rum.

 

Manchmal hat so ein Aufschub auch was Gutes, und man sieht das alles hinterher ein wenig entkrampfter...

 

Also, alles Gute, wir drücken Dir die Daumen, dass dieses blöde Wochenende gut und schnell rumgeht.

 

Grüße

 

Karin + Ralf

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Hallo Rüdiger,

 

ich kann deine »emotionale Achterbahn« bestens nachvollziehen :D , da bei mir Infektionen und erhöhte CRP-Werte die OP um insgesamt ein halbes Jahr immer wieder verschoben haben.

 

Irgendwann war ich soweit, das ich mehr Angst davor hatte, wieder "heim geschickt zu werden" als vor der OP selbst ;) .

Nun, inzwischen ist alles bestens verlaufen und ich bin wieder fit!!!

 

Im Nachhinein habe ich zufällig im HP-Unterricht von einer Astrologin erfahren, das der 14.3.2006 für mich der ideale OP-Zeitpunkt war :) ... es sollte also alles so sein.

 

Was ich dir damit sagen möchte:

 

Versuche deinen Körper zu stärken ... frische Luft ( sofern du kein Fieber hast) ... Echinacin ... und vor allem Ruhe.

Mach dir nicht den Kopf verrückt ... alles wird gut :)

 

Liebe Grüsse

Sanne

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Hallo Rüdiger,

 

ich bin am Donnerstag in die Herzklinik gekommen und sollte am Freitag operiert werden. Haferschleim am Abend, danach Abführmittel und Schlafmittel. Am OP-Termin duschen "Kannst mich mal Pille" und fertig um in den OP zu fahren. Und das was dann kam, war wie in einem schlechten Film.

Ein dringender Notfall, mit Hubschrauber eingeflogen, hatte mir meinen OP-Termin verdorben. So etwas darf es doch nicht geben. Meine Nerven lagen total blank und der Termin wurde auf Montag verschoben. Keine Infektion, absolut ohne Grund meiner Seite, einfach verschoben. Mir ging es dazu, wie schon in anderen Beiträgen beschrieben, ziemlich schlecht. Das hat bloß niemand interessiert. Am Sonntag hat sich der Donnerstag noch einmal wiederholt und diesmal dann am Montag wirklich die OP. Ich wünsche dir, daß deine Werte bald in Ordnung sind und du endlich operiert werden kannst.

 

LG

 

Klaus

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Hallo Rüdiger,

 

auch ich als "Unoperierter" möchte Dir natürlich alles gute wünschen und dir mitteilen, dass ich die Daumen drücke und an Dich denke.

 

Ich selber bin in der Phase in der Du offensichtlich vor ein paar Tagen warst. Ich habe alle Voruntersuchungen hinter mir, Zahnarzt (aua, aua man hat mich doch 2 meiner Weissheitszähne beraubt, HNO), am Dienstag Abschlussuntersuchung beim Kieferchirurgen und dann gibts den Termin für mich......

Ich bin jetzt äußerst ruhig, das mag an vielen Dingen liegen, zum einen habe ich rellativ viel Dinge geklärt (klingt komisch ist aber so ..... ;) ), Testament, Patientenverfügung, Generalvollmacht ....... ok schimpft bitte nicht, dass ich hier Pessimismus verbreite, ich bin der Meinung das gehört dazu, zumindest wenn man verheiratet ist und 3 Kinder hat. Außerdem hatten wir letztes Jahr ein Ereignis in der familie das mich in dieser Meinung bestätigt hat.

 

So, geplant ist, Geschäft aufgeben, einfach von dem Positiven ausgehen, nach der OP die "geschenkte" Zeit sinnvoller als vorher zu nutzen, ich denke der ach so "zivilisierte Mensch aus einer Industrienation" verschwendet nicht zuletzt seine wertvolle Zeit im run um die Globalisierung.

 

Also genug von meinen verknispelten Ausführungen ......... ich meine Kopf hoch Rüdiger, so viele Menschen hier im Forum werden an Dich denken, Dir alles Gute wünschen und glaube mir, die Newbies in 3-4 Wochen erwarten sehnsüchtig Antwort auf ihre Fragen und zwar von Dir, sei Dir sicher - Du wirst Deine Erfahrungen dann auch weitergeben können und Leuten wie mir :) ein Stückchen Angst nehmen.

 

In diesem Sinne, mal sehen wer sich zuerst zurück von der REHA meldet.

 

PS. Ich biete eine Tüte echte Pulsnitzer Spitzen zu Weihnachten, aber dazu musst Du dich nach Deiner REHA bei mir melden :D

 

Viele liebe Grüße aus dem wunderschönen Elbflorenz sendet Christian

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:);) .....die Sache wird ganz schön spannend, nix für schwache Nerven, wa ..?? ;)

Hast Deinen Enkeln 'mal was zu Erzählen, an einem schummrigen Winterabend...denen wird

es gruselig, das sage ich Dir.... :D:D

 

Den Horrorfilm "Termin-Komplikation-Verschiebung" kenne ich aus eigener Erfahrung nur zu

gut. Da jeder dieser "Filme" ein individuelles Ereignis ist, gehört der meine nicht hier her.

 

Aber ich lebe noch.....!! Ehrlich !! :):D

 

Was willst Du tun ?? ... Was kannst du tun !!! ....scheint doch eher die Frage !!

Was ist jetzt notwendig ?? Die ganze Kraft täglich darauf konzentrieren, den augenblick-

lichen Zustand zu verbessern, damit die weiteren Planungen umsetzbar werden.....könnte

ja so eine Notwendigkeit sein. Wie das geht ?? Das weisst DU bestimmt selbst.

 

...und genau dafür drücke ich Dir die Daumen und wünsche Dir alle Kraft, die Du brauchst !!

 

 

sapphire...

 

 

(....und wenn der Scheiss' vorbei ist, meld' Dich 'mal ...dass wir dann gemeinsam 'drüber lachen

können...!! :):):D )

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  • 2 weeks later...

Ich wollte nur kurz den Forum-Teilnehmern mitteilen, daß Rüdiger am 13. Oktober operiert wurde (AKE) und sich zur Zeit noch auf der IMC (Intermediate Care) Station befindet, aber eventuell schon morgen wieder auf die Normalstation zurückverlegt werden soll.

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