SandraL Geschrieben 17. September 2006 Share Geschrieben 17. September 2006 Hallo ihr ganzen Herzchen, wir wollen uns hier auch vorstellen.Ich heiße Sandra und bin Mutter einer 11Jährigen Tochter (Jacqueline).Jacqueline hat auch einen Herzfehler und wird warscheinlich nächstes Jahr in Gießen an der Uni opperiert.Sie hat eine valvuläre Aortenstenose und wir nach der Ross-Op opperiert. Ich habe wahnsinnige Angst davor. Wer kann mir was davon erzählen und wer war auch schon in der Uni Gießen? Ich freue mich shr auf Antworten. LG Sandra Zitieren Link zu diesem Kommentar
Renate Geschrieben 18. September 2006 Share Geschrieben 18. September 2006 Hallo Sandra, leider kann ich dir im Moment nicht viel helfen, weil ich selbst eine Riesenangst habe. Ich habe selbst in zwei Wochen eine Ross-OP. Aber wahrscheinlich ist die Amgst um ein Kind noch schlimmer. Ich werde mich wieder mit dir in Verbindung setzen und dir berichten. Inzwischen machs wie ich und lies die positiven Berichte hier. Manchmal hilfts -aber meistens überwiegt die Angst. Viele liebe Grüße von Renate Zitieren Link zu diesem Kommentar
SandraL Geschrieben 18. September 2006 Autor Share Geschrieben 18. September 2006 Hallo Renate ,danke für deine Antwort .Ich wünsche dir alles, alles Gute für deine Op. Wo läßt du das denn machen?Wenn du wieder fit bist ,würde ich mich sehr über eine Antwort freuen. In gedanken bin ich bei dir wann ist der genaue Termin? Kopf hoch wird schon alles gut gehen. Ich weiß ja alles was man schreibt ist doof in so einem Moment .Ich kann es verstehen mir geht es auch nicht anders. ganz liebe Grüße Sandra Zitieren Link zu diesem Kommentar
Renate Geschrieben 18. September 2006 Share Geschrieben 18. September 2006 Hallo Sandra, ich hab dir eine PN geschrieben! Renate Zitieren Link zu diesem Kommentar
scheschu68 Geschrieben 18. September 2006 Share Geschrieben 18. September 2006 Hallo ihr ganzen Herzchen, wir wollen uns hier auch vorstellen.Ich heiße Sandra und bin Mutter einer 11Jährigen Tochter (Jacqueline).Jacqueline hat auch einen Herzfehler und wird warscheinlich nächstes Jahr in Gießen an der Uni opperiert.Sie hat eine valvuläre Aortenstenose und wir nach der Ross-Op opperiert. Ich habe wahnsinnige Angst davor. Wer kann mir was davon erzählen und wer war auch schon in der Uni Gießen? Ich freue mich shr auf Antworten. LG Sandra Hallo Sandra, Ich bin auch mit einer valvulären Aortenstenose geboren worden. Hat eigentlich alles gut geklappt, als ich sechzehn war haben bin ich in der Uni Göttingen operiert worden. Das ist zwar schon einige Jahre her, die Chirugie hat sich seit dem sehr stark verändert, und es ist einiges mehr möglich als vor 20 Jahren. Was mir immer wichtig war auch als kleiner Junge zuwissen was passiert, ich wollte alles genau wissen, habe die Ärzte alles gefragt. Gute Kinderärzte nehmen sich für Zeit und beantworten die Fragender Kinder und Eltern ehrlich. Meine Mutter hatte auch Angst davor, mehr als ich. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, das eine sehr gute Aufklärung gegenüber Deiner Tochter dass wichtigste ist. Nur wenn sie auch weiss was genau los ist, könnt ihr dass gemeinsam schaffen. Jede Mutter hat Angst vor dieser OP, es ist ein einschneidendes Erlebnis aber letztlich wird es nachher positiver für Deine Tochter werden. Vieles ist dann möglich was vielleicht jetzt nicht geht. Mir ging es danach sehr viel besser und ich konnte alles machen. Wünsche Kaft für diesen Schritt. Gruß Scheschu Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sven Geschrieben 18. September 2006 Share Geschrieben 18. September 2006 Hallo Sandra, herzlich willkommen hier bei uns "Herzchen" ..... Ihr habt noch ein ganze Zeit vor euch und das man Angst hat ist sehr verständlich. ich glaube aber auch, daß Du mehr Angst hast als Deine Tochter und zwar, weil - Du bist passiv (zwangsweise) - Du selbst erfährst durch die OP keine Besserung - Du hast keine Beschwerden Die passivität ist sicher das Schlimmste daran. Versuche Dich mit den vielen positiven Berichten entsprechend einzustimmen, wenn man überlegt wieviele OP' in dieser Art pro Jahr sehr erfolgreich durchgeführt werden, sollt eman die Ängste in akzeptablen Bahnen halten können. Ein bißchen Angts bleibt immer. Also Kopf hoch und an all die schönen Dinge denken, die Ihr nach der OP unternehmen wollt ... LG Sven P.S.: was tut Ihr zur OP-Vorbereitung (Vitamine, körperl. Fitness etc.) ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
SandraL Geschrieben 19. September 2006 Autor Share Geschrieben 19. September 2006 Hallo Sven ,danke für deine Antwort. Zu deiner Frage von unten,gute Frage ich weiß es nicht was sollen wir tun ? Kannst du uns einpaar Ideen geben,wenn du dich etwas auskennst ,das wäre schön. LG Sandra Sven P.S.: was tut Ihr zur OP-Vorbereitung (Vitamine, körperl. Fitness etc.) ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sven Geschrieben 19. September 2006 Share Geschrieben 19. September 2006 Hallo Sandra, Details MÜSSEn natürlich mit dem Arzt besprochen werden, aber so als "Checkliste" - Vitaminpräparate - Eigenblutspende (falls notwendig) - Impfungen rechtszeitig prüfen und evtl. erneuern (auch Grippeimpfung, Gelbsucht u.ä.) - Zahnarzt - alles erledigen was mit "schlechten" Zähnen zusammenhängt - körperliche Fitness (soweit möglich ....) Vielleicht sendest Du Ilona mal eine PN, die hat vielleicht noch ein paar Punkte. LG Sven Zitieren Link zu diesem Kommentar
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