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Minimal Invasive HK-OP


pat1710

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Hallo Ihr Lieben,

 

ich hätte da mal noch eine Frage. Meine Mutter bekommt am Montag eine biologische Herzklappe. Operiert wird sie nach der minimal invasiven Methode. Was genau beinhaltet das? Ich hatte schon mal hier im Forum etwas recherchiert, leider aber aus den Berichten nicht ganz schlau geworden. Ist das eine ganz normale OP mit Herz-Lungen-Maschine? Besteht der einzige Unterschied darin, daß der Schnitt kleiner ist?

 

Sie wird in der Uniklinik Frankfurt operiert, wo diese Art der OP wohl sehr häufig gemacht wird. Bei meiner Mutter waren alle anderen Werte (Herzkranzgefäße, Lungenvolumen etc.) ok. Sie hat "nur" eine verkalkte Aortenklappe, die durch eine biologische ersetzt wird. Wäre super, wenn ihr mir dazu etwas sagen könntet :blink:

 

Wir sind alle hier ziemlich aufgeregt :rolleyes:

 

Liebe Grüße Patricia

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Hallo Patricia,

 

ich kann dir lediglich aus eigener Anschauung sagen, wie das minimal-invasiv bei der Mitralklappe passiert. Vermutlich wird das bei der Aortenklappe aber nicht wesentlich anders sein.

 

Der hauptsächliche Unterschied ist der, dass der Zugang zum Herz nicht über das Aufsägen des Brustbeins vorgenommen wird, sondern durch einen waagerechten Schnitt zwischen 2 Rippen. Allerdings ist es dann nicht möglich, dass der Operateur normal auf das Herz schauen kann, sondern dieser letztendlich einen "Roboter" als verlängerten Arm bedient - bei voller (künstlicher) Sicht auf das OP-Gebiet.

 

Ansonsten wird deine Mutter mit Sicherheit auch an die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen werden und die restlichen Dinge werden eher ähnlich sein wie bei der konventionellen Zugangsmethode.

 

Vorteil: Deine Mutter wird sehr viel schneller wieder auf die Beine kommen und deutlich weniger Schmerzen verspüren (es werden weder Schmerzmittel benötigt noch besteht der Zwang zur Rückenlage), in der Reha bestaunt werden als ein Wesen vom anderen Stern, weil alle Einschränkungen, die wegen des aufgesägten Brustbeins notwendig sind, einfach ignoriert werden können. Sie darf also schwimmen, Tasche tragen und all die Dinge, die sonst bei Todesstrafe verboten sind. Ausserdem ist die Wahrscheinlichkeit einer Wundinfektion deutlich verringert.

 

Also alles in allem gute Aussichten :-)

 

Alles Gute

 

Frieder

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Hallo Patricia!

 

2004 wurde bei mir die Aortenklappe minimal Invasiv gegen eine künstliche Klappe ausgetauscht.

An die Herz-Lungen-Maschine war ich definetiv angeschlossen.

Das Herz muss zum einnähen der Klappe stillstehen.

Das Brustbein wurde bei mir nicht komplett gespalten.

Hat den Vorteil die Narbe geht nicht bis zum Bauchnabel.

Ist wohl auch für den Patienten nicht so belastend.

Ob endoskopisches Instrumentarium verwendet wurde ist mir nicht bekannt.

 

 

Gruß

 

 

 

Klaus

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Hallo Frieder, hallo Klaus,

 

vielen Dank für Eure Antworten. Das hat bei jetzt doch etwas Licht ins Dunkel gebracht. Ich wünschte der Montag wäre rum und alles gut verlaufen! Diese Warterei ist schrecklich :blink:

 

Liebe Grüße Patricia

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Hallo Frieder, hallo Klaus,

 

vielen Dank für Eure Antworten. Das hat bei jetzt doch etwas Licht ins Dunkel gebracht. Ich wünschte der Montag wäre rum und alles gut verlaufen! Diese Warterei ist schrecklich :blink:

 

Liebe Grüße Patricia

 

 

Liebe Pat!

 

Hier habt die Zeit bisher gemeistert, dann schafft Ihr die Zeit bis Montag nach der OP auch. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass gerade die Zeit so kurz vorher nicht leicht ist. Das schafft Ihr schon! Alles Gute.

 

Hanny

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Hallo Pat,

 

wollte Dir für die morgige Op Deiner Mama alles, alles Gute und viel positive Energie

schicken!

Ich werde in Gedanken bei Euch sein und feste die Daumen drücken!

Bestimmt wird es durch den kleineren Schnitt für Deine Mama alles schnell wieder gut werden!

Schau, Du weißt ja noch wie schlecht es für meine Mutter ausschaute....

Morgen sind es 3 Wochen her und sie kann zwar noch keine Bäume Ausreißen,

aber kleine Erdbeerpflänzchen allemal :-)

und nächste Woche soll sie sogar schon in die Reha.

Also, Pat,

Kopf hoch - Ihr schafft das!!! :blink:

 

Ganz liebe Grüße,

Ursula aus Essen

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Hallo an alle lieben Menschen hier im Forum,

 

ich danke Euch wirklich sehr für Euren Trost und Zuspruch. Schlimm war es für mich besonders vorhin als wir uns von meiner Mama im Krankenhaus verabschiedet haben :blink: Ich musste mich schon sehr (auch wegen meines Vaters) zusammenreißen, um nicht in Panik zu verfallen.

 

Aber Ihr kennt das ja alles. Ich hoffe, ich kann euch morgen abend etwas Positives berichten!!!!!

 

@Ursula: Ich freue mich wirklich sehr, daß es so gut aussieht für Deine Mama und drücke Euch auch weiterhin fest die Daumen!!!!!

 

@Sanne, Claudia: Ich habe Euch eine PN geschickt.

 

 

Ganz viele liebe Gruesse Patricia

 

PS: Ich bin sehr froh, daß ich Euch hier kennengelernt habe ;)

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Jetzt wird sie gerade operiert. Ich hoffe es geht alles gut! Vor lauter Nervosität schreib ich jetzt hier rein. Aber ich weiß daß Ihr das alle gut nachvollziehen könnt! Ich hoffe, ich kann Euch nachher etwas Positives berichten.

 

Liebe Gruesse Patricia

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Hallo Patricia !

 

Ich bin in Gedanken gerade bei euch. Ist vielllll schwieriger im Moment für die Angehörigen, Deine Mama merkt ja nun nichts.

Ich habe nichts sonderliches gemacht als meine Mutter operiert wurde. Wie Du weißt ging die Op ja bei meiner Mutter 6 Stunden und 12 Minuten. Ich selbst war an dem Op Tag aber ruhiger als die Tage vor der Op.

Ich habe es aber erst um 18.10 Uhr erfahren das alles gut gegangen ist. Hatte es mir aber gedacht.

 

Weiterhin positiv denken ! LG Claudia

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Hallo Patricia,

 

auch von mir alles alles Gute. Der erste Gedanke, als ich nach der OP aufwachte war, ob ich überhaupt schon operiert war, da ich noch genauso dalag wie in der OP Schleuße. Dann spürte ich schon den Druck auf der Brust, wie wenn eine Katze daraufsitzt. Für mich ist die Zeit stehengeblieben, für meinen Mann nicht, denn der saß ja auf Nadeln und hat ständig versucht anzurufen.

Man hat mir dann sogar ein Mobiltelefon gereicht und ich konnte selber mit ihm reden.

Für meine Aorten-OP hat man nur einen kleinen Schnitt machen müssen und nicht das ganze Brustbein durchtrennt, sodass ich ein bißchen Ausschnitt ohne weiteres tragen kann. Insgesamt sind es 15 cm.

Manche minimal-invasiven machen sogar nur 6 cm kleine Schnitte.

Im Gegensatz zur Mitralklappe, wird bei der minimal-invasiven Aorten-OP das Brustbein weiterhin durchtrennt, nur halt nicht ganz. Das gibt eine bessere Stabilität des Brustkorpes und weniger Schmerzen.

Schon in der 2. Woche konnte ich mit viel Kissen auf den Seiten schlafen. Nach 5 Wochen auf dem Bauch. Insgesamt waren die Schmerzen im Brustbein nur die ersten 3 Tage schlimm, dann wird es sehr schnell besser von Tag zu Tag.

 

Alles alles Gute, und laß bald von Dir hören

 

Sabine

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Hallo Ihr Lieben,

 

jetzt will ich Euch wie versprochen vom heutigen Tag berichten. Gegen 12.15 Uhr rief mein Vater auf der Station an und wollte wissen, ob meine Mutter schon auf Intensiv liegt. Da bekam er zu hören, er solle erst um 16 Uhr auf der Intensiv anrufen, weil das vorher nicht so gerne gesehen werden würde ;) (was für ein Quatsch!) Natürlich haben wir uns nicht daran gehalten und 5 Minuten später doch auf der Intensivstation angerufen. Und wir hatten eine sehr nette Ärztin am Telefon, die uns mitteilte, daß meine Mama gerade auf der Intensiv angekommen wäre und alles nach Plan verlaufen wäre. Puuuhhh! Da waren wir erst mal beruhigt. Wir haben dann nochmal um 16 Uhr und um 19.30 Uhr angerufen. Das letze Mal war sie schon auf der Zwischenintensiv. Sie war wohl zwischendurch schon mal wach und wäre ganz fit. Ich kann Euch gar nicht sagen wie erleichtert wir alle sind :) Jetzt hoffen wir natürlich, daß keine Komplikationen mehr eintreten und es jetzt langsam aber stetig bergauf geht!!!! :) Morgen mittag gegen 14 Uhr dürfen wir sie mal kurz besuchen :D Ich werde Euch selbstverständlich auch weiter auf dem Laufenden halten :blink:

 

Nachdem ich heute nacht seit 4 Uhr wachgelegen habe, kann ich hoffentlich heute ein bißchen besser schlafen!

 

Fühlt Euch alle gedrückt!

 

Ganz viele liebe Gruesse Patricia

 

Ach ja nochwas....Ich möchte mich nochmals ganz herzlich für Eure grosse Anteilnahme und Zuspruch bedanken :) Das hat mir wirklich sehr geholfen!!!! Ich hoffe ich kann anderen Betroffenen mal genauso viel Mut machen, wie Ihr es getan habt!!!!

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Hallo Pat !

 

Gut das alles gut ist. Siehst Du nun ist es vorbei. Das wird nun jeden Tag bissle besser.

Zu Deinem letzten Satz. Ich wäre auch sehr froh gewesen wenn ich dieses Forum gekannt hätte, bevor meine Mutter operiert wurde. Ich habe es erst am 28. Oktober entdeckt und meine Mutter kam an Helloween also am 31.Oktober schon von der Reha nachhause.

In dem Herzzentrum wo meine Mutter operiert wurde gibt es keine Zwischenintensivstation, deshalb war meine Mutter die ganze Zeit auf der normalen Intensivstation. 4 Tage. Das ist ein kleines privates Herzzentrum am Bodensee (sieht aus wie ein größeres Haus) da sind immer nur 15 Leute zum operieren. Da waren die die Herzklappen bekamen auch 4 Tage auf der Intensiv. Ich wünsche es das Deine Mutter nur gute Erfahrungen im KH macht mit Ärzten, Schwestern. Meiner Mutter hat es sehr gefallen in dem Herzzentrum. Meine Mutter war, die nette Frau die mit ihr im Zimmer lag, sonst waren keine Frauen mehr, sondern 13 Männer noch. Meine Mutter kann nur 100% gutes sagen.

Spätestens am Donnerstag oder Freitag läuft Deine Mutter schon im KH rum Du wirst sehen.

 

LG Claudia

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Hallo Patricia,

Hallo Claudia,

Hallo Ursula,

 

wie ihr seht, kann ich (wieder) nicht schlafen. Nachdem ihr so

nett auf mein Thema (Angst) geschrieben habt, muss ich mich

doch auch mal bei euch melden,

Wie schön für eure Mama's, dass sie so liebe Töchter haben.

Ich werde eure Berichte weiterhin verfolgen und wünsch

euch allen alles alles Gute. (Meistens geht's ja gut)

 

liebe Grüße - Renate

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Hallo Renate,

 

ich (und ganz sicher nicht nur ich) kann mir gut vorstellen wie Du Dich fühlst. Die letzten 4 Wochen waren die Hölle und meine Mutter hatte ganz sicher genauso viel Angst wie Du vor der OP (von uns möchte ich gar nicht erst reden..) Jetzt ist alles rum (ich kann das noch gar nicht so richtig glauben :huh: )´und wir haben sie heute zum ersten Mal besuchen dürfen. Sie ist noch ziemlich schwach und sehr müde, aber ansonsten erstaunlich gut beisammen, wenn man bedenkt, daß die OP erst gestern morgen war. Sie hat erzählt, daß sie abends noch 3 Pillchen bekommen hätte auf die sie wunderbar geschlafen hat. Selbst nach dem Wecken um 5 Uhr morgens hatte sie überhaupt keine Angst gehabt. Dann hat sie noch mal eine Pille bekommen und wurde in den OP gefahren. Danach kann sie sich an nichts mehr erinnern. Das Aufwachen war wohl wie nach einem langen Schlaf (also auch nicht schlimm). Vielleicht nimmt Dir das ein wenig die Angst vor der OP.

 

Also Kopf hoch und Mut ;) Wir im Forum sind auch immer für Dich da :)

 

Ganz viele liebe Gruesse Patricia

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Hallo Ihr Lieben!

 

Bei mir ist es momentan ganz anders. Ich will, dass diese verdammte OP endlich ist, da ich diese Warterei nicht mehr ertragen kann. Angst habe ich momentan gar nicht, ich bin halt nur so schrecklich ungeduldig. Ich freue mich schon auf den Moment, wenn ich aus der Narkose erwachen und alles ist vorbei und gut gegangen. Diese Einsamkeit abends macht mich noch ganz verrückt. :huh:

 

@ Pat

Ich freue mich so für Euch, dass alles gut gelaufen ist. Wo fährt Deine Mutter denn zur Reha? Hat sie schmerzen von der OP (ich hoffe natürlich nicht)

 

Hanny

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Hallo Hanny,

 

heute war leider kein so guter Tag :huh: Beim Ziehen der Drainagen lief wohl Blut und Wasser zwischen Rippen und Lunge. Das ziehen sie über den Rücken raus. Dadurch hatte sie starke Schmerzen und bekam Schmerzmittel und wurde daraufhin sehr müde. Mein Vater war dadurch sehr deprimiert. Hat jemand von Euch schon Erfahrung mit sowas? Der Arzt meint zwar, daß käme häufiger vor und wir müssten uns nicht beunruhigen. Sie würden das rausziehen und gut wär´s. Trotzdem ist mir mulmig. Ist das wirklich so harmlos oder können sich daraus noch andere Sachen (z.B. Entzündungen etc.) entwickeln?

 

Liebe Gruesse Patricia

 

@Hanny: Meine Mutti soll wenn alles gut läuft, am Montag in die Reha nach Bad Nauheim. Bis heute morgen hatte sie eigentlich nur leichte Schmerzen auf der Brust (von der OP Narbe) und Schmerzen im Rücken (vom langen Liegen). Seit heute mittag sieht das jetzt leider anders aus. Hoffentlich geht es morgen wieder etwas besser!

bearbeitet von pat1710
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Hallo Pat,

 

so eine "Pleura-Punktion" ist im Verhältnis dazu, was deine Mutter gerade hinter sich gebracht hat, wirklich »relativ« harmlos.

Also macht euch keine Sorgen ... sie scheint doch, insgesamt betrachtet, auf dem Weg der Genesung zu sein :huh: .

In der ersten Zeit nach solch einer heftigen OP (und damit spreche ich durchaus von den nächsten 6 - 12 Monaten ;) ) ist der Genesungsverlauf nun mal nicht immer »fadengerade« ... es wird auch in den nächsten Wochen/Monaten immer wieder mal Tage geben, wo es deiner Mutter nicht so gut geht und sie sich einfach mal mehr Ruhe gönnen muss, als sie es vielleicht aus der Zeit vor der OP gewohnt ist.

 

Also ... :) ... nicht verzagen ... alles wird gut!!!

 

Liebe Grüße

 

Sanne

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Hallo Ihr Lieben,

 

meiner Mutti geht es heute etwas besser. Die Rücken-Drainage wurde auch schon gezogen. Das Röntgenbild war wohl ganz ok. :) Sie bekommt jetzt nochmal Blut zugeführt, da sie wohl während der OP und duch das Drainagen-Ziehen ziemlich viel Blut verloren hat. Danach würde sie sich viel besser fühlen meint der Arzt. Die Schmerzen sind wohl auch nicht mehr so schlimm. Alles in allem schaut es momentan ganz gut aus. Sie hat schon einen Platz in der Wetterau Klinik in Bad Nauheim, wo sie - wenn alles gut geht - am Montag schon hin soll. Wäre schön wenn das klappt!

 

Liebe Gruesse Patricia

 

@Sanne: Natürlich sagt einem der gesunde Menschenverstand, daß nach so einer OP kein Mensch so schnell wieder fit ist. ;) Aber irgendwie bedrückt es einem doch, wenn man einen geliebten Menschen so leiden sieht. Ich hoffe es geht jetzt langsam bergauf :huh:

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Hallo Pat,

 

das mit dem blutigen Erguss zwischen Rippfell und Lunge war bei mir genauso. Es ist wohl die häufigste Komplikation nach der OP hatte mir der Chirurg erklärt. Ich hatte auf beiden Seiten 500 ml.

Manche empfinden beim Punktieren nur geringe Schmerzen, wenn sie noch unter starken Schmerzmittel stehen. Ich bekam zu dem Zeitpunkt nicht mehr so viel Schmerzmittel, daher fand ich die Punktiererei schon scheußlich.

Für mich war es die schlimmste Sache von allem, was man ertragen musste. Aber es geht ja schnell vorbei und dann spürt man auch gar nichts mehr.

Die 1. Seite war ja noch ganz o.k. gewesen, nur die 2. Seite tat so weh.

 

Das mit dem auf und ab, ist so wie Sanne es schildert in den Monaten nach der OP. Ich dachte auch, dass man nach der Reha richtig fit ist, aber da ist man erst so weit, dass man zuhause mit dem Haushalt alleine klarkommt und noch viele Ruhepausen braucht. Manchmal ist das Herz dann auch noch etwas unruhig.

 

Ich habe nun 3 Monate vorbei und merke, dass es mir nun merklich besser geht.

 

Viele Grüße

 

Sabine

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Hallo Hanny,

 

Punktieren in diesem Fall heißt, Dir wird die Flüssigkeit und das Blut, welches hier zwischen Lunge und Bauchraum gelaufen war, rausgezogen. Nachdem was mir meine Mutti erzählt hat, bekommst Du einen Schlauch in die Seite geschoben, über den das Ganze dann aus dem Körper gezogen wird. Das war wohl nicht sehr angenehm, da hier keine richtige Betäubung stattfand. Sie bekam lediglich etwas auf die Haut gesprüht. Aber es musste halt sein. Außerdem heißt das ja nicht, das so etwas immer passiert. Hast Du jetzt eigentlich einen Termin für Deine OP?

 

Liebe Gruesse Patricia

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