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Die Zeit läuft


pat1710

Empfohlene Beiträge

Hallo an alle,

 

am 18. September ist es soweit.... Die Warterei macht uns alle ganz krank. Meine Mama ist gar nicht gut drauf. Ich kenne sie so gar nicht. Sie hat oft regelrechte Panikschübe :) Manchmal weiß ich gar nicht mehr wie ich sie aufmuntern soll. Die Angst sitzt uns allen im Nacken :P Ablenken funktioniert nur bedingt. Wie seid ihr denn so (auch die Angehörigen) damit umgegangen?

 

Liebe Grüße Patricia

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Hallo Pat !

Es hilft alles nichts, ihr müßt warten bis der 18.September ist. DA ICH DAS AUCH ALLES MITGEMACHT HABE WEIß ICH WIE DAS IST.

Das einzige was vielleicht ein bißchen hilft ist zu denken das bei den meisten die OP und alles andere gut verlaufen ist und das die Ärzte das schon oft gemacht haben und das können. Die haben das ja gelernt.

Vor 1 Jahr war ich in der haargenau gleichen Situation wie Du.

Bei mir ist heute auch Alarmstufe, die Ergebniße von der Blutuntersuchung meiner Mutter kamen nämlich...... übel ist das Ergebniß......

Viele Grüße von Claudia

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Hallo Patricia,

 

Bachblüten "Rescue-Tropfen" helfen deiner Mutter gut in der präoperativen Zeit (nur bis 24 Stunden vor der OP einnehmen !!!) um mit all den emotionalen Schüben besser klar zu kommen und auch im Anschluss an die OP, um der Seele und dem ganzen Sein die Rückkehr ins Leben zu erleichtern :P .

Und sie helfen auch dir :) !!

 

Seelische Negativhaltung

 

Man ist durch Schreck oder schockierende Erlebnisse aus dem Gleichgewicht gekommen; man ist in innerer Spannung, weil Aufregendes bevorsteht.

 

Positive Entwicklungsmöglichkeiten

 

Reorientierung, wieder zu sich kommen

Rescue™ bewirkt eine emotionale Stabilisierung, eine seelisch-körperliche Entspannung und schafft daher die besten Voraussetzungen für eine eventuell nötig werdende körperliche Behandlung.

 

 

Wenn du Fragen zur Bachblüten-Therapie hast, dann sende mir gerne eine PN :)

 

Alles Gute

 

Sanne

 

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Hi,ich bin auch vor etwa 2 jahren operiert worden.aber was soll man machen.Du musst dir und deiner Mutter immer wieder sagen,dass es dir danach besser geht...und das die ärzte ahnung von dem haben was sie tun und sie das ja nicht zum ersten mal machen.Meine Mutter war auch extrem aufgeregt - ich komischerweise kein bischen,mag daran liegen dass ich bei meiner Mutter schon 3 OP's mitbekommen habe. ich wünsche dir alles gute

lg aus kiel nadine

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Hallo Patricia,

 

es ist auch als Angehöriger eine nervenaufreibende Zeit. Versuche doch, die Erfahrungsberichte, derer es hier wirklich viele gibt - mal Deiner Mutter zum Lesen zu geben.

 

Für mich war es insbesondere in der Zeit der Bekanntgabe des OP-Termines bis zur Aufnahme psychisch am Schlimmsten. Was mir wirklich unheimliche geholfen hat, waren die positiven Einflüsse meiner Partnerin und die Forumsmitglieder, bei denen man im Vorfeld alles erfahren konnte, was man auf dem Herzen hat.

 

Bleib positiv und Kopf hoch, alles wird gut.

 

Liebe Grüße

 

Uwe

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Hallo Uwe,

 

vielen Dank für Deinen Zuspruch. Diese Forum hat uns schon sehr geholfen :D Leider schwanken die Stimmungen ständig. Ich bin froh, wenn alles rum und alles positiv verlaufen ist! Ich denke Ihr könnt da alle mitfühlen ;)

 

Liebe Gruesse Patricia

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