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Literatur zu MKR?


Canan

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Hallo,

 

ich hatte am 13.07.2006 eine MKR (vorher MI Grad III) und suche Literatur zu diesem Thema. Leider bin ich nicht fündig geworden. Könnt Ihr mir villeicht ein paar Tipps dazu geben? Mich interessieren das Herz und Herzklappenfehler allgemein, speziell natürlich auch Rekonstruktionen. Gibt's auch nähere Infos (Literatur/Links) zum Thema Duranring?

 

Danke Euch schon mal B)

 

Liebe Grüße

 

Canan

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Hi Claudia,

 

ich hoffe ewig B) Leider kann aber niemand eine pauschale Aussage darüber machen. Bei manchen löst sich alles ein paar Tage nach der OP wieder auf, weil es dem Druck nicht standhält; andere können damit wohl einige Jahre lang gut leben. Liegt wohl daran, dass keine Rekonstruktionen der anderen gleicht und somit alles sehr individuell ist. Würde mich aber auch interessieren.

 

Viele Grüße

 

Canan

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Hallo Canan !

Zu meiner Mutter haben sie in dem Herzzentrum gesagt das würde 25 Jahre heben.

Ich habe schon viel im Internet nachgelesen deshalb, ich denke das das kein Arzt so genau weiß wie lange das hebt. Im Internet habe ich allerdings schon öfters gelesen, das die 20 Jahres Rate wo das hebt super sind, 92%. Ich glaube viel länger als 20 Jahre haben Ärzte keine Erfahrung mit MKR.

Meine Mutter war auch Stadium Nr. 3 als sie operiert wurde.

Hattest Du auch einen Sehnenfadenabriß ?

Viele Grüße von Claudia

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Hallo Canan,

 

was für Literatur suchst du denn genau?

 

In Pubmed bspw. findest du zahlreiche Treffer, unter anderem auch zu mehreren Vergleichsstudien bzgl. Einsatz von Duran Ring und Carpentier Ring. Teilweise aber schon älteren Datums.

 

Pubmed

 

Was die Ängste und Befürchtungen vor allem der Angehörigen anbelangt (ich hab den Eindruck, dass wir Patienten -verständlicherweise- manches deutlich lockerer nehmen):

 

Wie soll ein Arzt allen Ernstes Aussagen zur Haltbarkeit einer bestimmten OP-Technik machen können, die erst seit wenigen Jahren großflächig(er) im Einsatz ist?

 

Es hält so lange, wie es hält. Und ich mach alles dafür, dass dies auch so bleibt.

 

Grüße von Frieder

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Hallo,

 

ja, ich hatte Mitralinsuffizienz III°, wegen einem Prolaps, gerissenen Segelfäden, ausgelöst durch eine myxomatöse Veränderung der Mitralklappen. Das veränderte Gewebe wurde vom Chirurgen entfernt. Hatte sehr viel Glück, dass eine Rekonstruktion möglich war :blink: Ich drück Deiner Mutter die Daumen.

 

@Frieder:

Danke für den Link B)

Gibt's die Literatur nur in Englisch? Kennst Du weitere Links? Ich wollte einfach mal durch die Literatur stöbern, um etwas interessantes und meinen Fall weitgehend treffendes zu entdecken. Die meisten Bücher betreffen koronare Herzkrankheiten oder Prothesen.

 

Warum wurde Deine Herzklappe operiert?

 

Liebe Grüße

 

Canan

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Gibt's die Literatur nur in Englisch? Kennst Du weitere Links? Ich wollte einfach mal durch die Literatur stöbern, um etwas interessantes und meinen Fall weitgehend treffendes zu entdecken. Die meisten Bücher betreffen koronare Herzkrankheiten oder Prothesen.

 

In Büchern wirst du dazu wahrscheinlich wenig finden. Die richtig interessanten Artikel sind in englischer Sprache veröffentlicht. Es gibt zwar einzelne Zeitschriften in deutscher Sprache, in denen du mal suchen kannst, z.B. hier:

 

Zeitschrift für Herz-Thorax-Gefäßchirurgie

 

Aber ob du da viel finden wirst, würde ich mal bezweifeln. Tipp: Den Volltext kannst du dir ansehen, indem du dich in den Lesesaal einer (Uni-)Bibliothek bewegst. Meistens sind hier zahlreiche Zeitschriften im Volltext abonniert. Nachsehen kannst du hier:

 

Elektronische Zeitschriftenbibliothek

 

Du kannst hier eine Einrichtung in deiner Nähe einstellen und dann über das Fachgebiet Medizin nach Zeitschriften fahnden, die in diese Richtung gehen. Siehst dann anhand der Ampel, ob hier der Volltext zugänglich ist oder nicht.

 

Nur so als Kurzanleitung B)

 

Meine MK wurde repariert wegen MI 3-4 inkl. Vorhofflimmern und allem drum und dran. Wobei die Bedingungen glücklicherweise so günstig waren, dass sowohl der minimalinvasive Zugang (zwischen den Rippenbögen, ohne Brustschnitt) als auch eine Rekonstruktion möglich war. Sicher beurteilt werden kann das anscheinend immer erst, wenn aufgeschnitten ist. Deshalb wurde auch vorher schon abgefragt, ob in einem solchen Fall ne Bio- oder ne künstliche Klappe rein soll.

 

Lieben Gruß

 

Frieder

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Hallo Canan,

 

Du hast sicherlich Glück gehabt, daß von dem kranken Gewebe nur so viel weggeschnitten werden mußte, daß eine Rekonstruktion noch möglich war.

 

Ich sollte auch eine Rekonstruktion erhalten. Erst während der OP stellte sich heraus, daß so viel Gewebe weggeschnitten werden mußte nebst Rekonstruktion abgerissener Sehnenfäden, daß eine künstliche Mitralklappe angeraten war. Sie wurde mir implantiert ohne vorherige Absprache über Vor- und Nachteile von Bio- oder künstlichen Klappen. Eine Rekonstruktion hätte, wie mir später erklärt wurde, nach relativ wenigen Jahren eine erneute OP bedeutet. Folglich entscheidet der Chirurg in Absprache mit seinem Kardiologen immer erst während der OP, was für den Patienten am besten ist.

 

Im Herzzentrum Bad Oeynhausen wurde mir gesagt, die vorhandene Statistik reiche noch nicht aus, um verläßliche Aussagen über langfristig erfolgreiche Rekonstruktionen (länger als 10 Jahre) zu machen. Ich nehme an, daß in Deinem Fall der Chirurg gute Gründe für eine erfolgreiche Rekonstruktion hatte. Darüber kannst Du Dich freuen.

 

Gruß

Alex

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Hallo Alex,

 

der Chirurg sagte, dass er das veränderte Gewebe weggeschnitten habe. Alle OP-Ärzte sagte, dass ich sehr viel Glück hatte, dass eine Rekonstruktion möglich war. Als ich vom erkrankten Gewebe erfuhr, war ich natürlich zunächst schockiert.

 

Wie kommt es zu einer myxomatösen Veränderung? Ist das erblich bedingt oder erworben? Habe bisher keine konkrete Antwort gefunden.

 

Hattest Du auch eine MI 3°?

 

Viele Grüße

 

Canan

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Hallo Canan !

 

Hatten bzw haben mehrere in Deiner Verwandtschaft einen Mitralklappenprolaps ?

Also 1 Tante und 1 Onkel (beides Geschwister von der Mutter meiner Mutter) meiner Mutter hatten auch einen Prolaps. Aber bei beiden hat sich nie was daraus entwickelt.

Manche Ärzte sagen ja das das erblich ist.

Das wollte ich Dich auch noch fragen. Hast Du Deinen op Bericht gelesen ?

Wie Du weißt hatte meine Mutter ja das gleiche wie Du. Meine Mutter war auch Nr. 3

Ist Deine Herzklappe komplett dicht ? Ich habe das schon oft gelesen, das eine kleine undichtheit bleibt nach einer reparatur der Mitralklappe.

In dem op Bericht meiner Mutter steht das die Klappe dicht ist ohne jegliche Reg...... ich weiß im Moment nicht genau das Wort. Keine Ahnung ob sie dann 100% dicht ist.

 

Viele Grüße von Claudia

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Hallo Alex,

 

der Chirurg sagte, dass er das veränderte Gewebe weggeschnitten habe. Alle OP-Ärzte sagte, dass ich sehr viel Glück hatte, dass eine Rekonstruktion möglich war. Als ich vom erkrankten Gewebe erfuhr, war ich natürlich zunächst schockiert.

 

Wie kommt es zu einer myxomatösen Veränderung? Ist das erblich bedingt oder erworben? Habe bisher keine konkrete Antwort gefunden.

 

Hattest Du auch eine MI 3°?

 

Viele Grüße

 

Canan

 

Hallo Canan,

 

myxoide Transformationen der Mitralklappe sind oft das Ergebnis degenerativer Veränderungen. Diese sind nicht zwangsläufig erblichen Ursprungs. Dabei kann das Gewebe der übrigen Klappen durchaus gesund sein.

 

Leider merkt man nichts von der degenerativen Veränderung. Nur sehr erfahrene Kardiologen können diese schon vor der OP diagnostizieren und den Patienten entsprechend vorbereiten.

 

Ich hatte auch eine MI 3°. Aber die ist für die OP relativ unerheblich.

 

Da ich annehme, daß Du einen erfahrenen Chirurgen hattest, wird Deine Rekonstruktion sicher viele Jahre intakt bleiben.

 

Gruß

Alex

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Hallo,

 

die korrigierte Klappe ist absolut dicht. Auf dem Ultraschall sieht das ganze (im Vergleich zu früher) richtig harmonisch aus. Obwohl ich erst vor knapp 8 Wochen operiert wurde, fühle ich mich schon sehr viel besser.

 

Mein Herz gibt richtig Gas, so dass ich seit heute Betablocker nehme :P Wisst Ihr vielleicht, ob sich ein hoher Puls mit der Zeit reguliert und man die Betablocker absetzen kann?

 

Alle anderen Klappen sind dicht. So wie ich den Chirurgen verstanden habe, meinte er auch, dass dies ewig halten würde, wenn es keine weiteren degenerativen Veränderungen gibt und das kann er natürlich nicht wissen. Ober wisst Ihr, welche Ursachen solche Veränderungen haben können?

 

@Alex: Habe eine Diplomarbeit vom Jahr 2000 darüber gefunden. Zu den Ursachen wurde keine konkrete Aussage gemacht, außer dem üblichen (Blutbestandteile, Psyche, und/oder ...)

 

Im übrigen kann ich die Herzchirurgie in Karlsruhe absolut empfehlen. So viel Kompetenz und Menschlichkeit ... einfach super!

 

Liebe Grüße

 

Canan

bearbeitet von Canan
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Hallo Canan !

 

Wie heißen Deine Beta blocker und welche Dosis ?

Seit meine Mutter operiert ist muß sie immer Beta Blocker nehmen.

1 Morgends, die heißen Concor Cor und haben die Dosis 2.5 mg. Ob man die immer nehmen muß weiß ich nicht.

Ich nehme an Du bist noch in der Marcumar Phase. Meine Mutter mußte auch 3 Monate Marcumar nehmen.

Seit sie kein Marcumar mehr nehmen muß, muß sie Herz ASS nehmen zur Vorbeugung.

Es ist schon wenn Patienten sagen sie seien zufrieden mit den Ärzten im KH gewesen.

Meine Mutter war auch 100% zufrieden. Sie wollte gar nicht dort weg, wäre lieber dort noch geblieben einbißchen anstatt in die Reha zu gehen.

In einem ganz kleinen privaten Herzzentrum am Bodensee wurde meine Mutter operiert.

 

Ich wünsche Dir noch einen schönen Mittwoch LG Claudia <-- weiterarbeiten muß nun

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Hallo Claudia,

 

jetzt sehe ich genau auf diese "Betablocker", die ich bekommen habe (SotaHexal 40 mg) und lese Antiarrhytmikum. :P Gut das ich nicht die vom Arzt empfohlene Dosis 1 Tablette am Tag, sondern nur eine halbe genommen habe! Habe doch keine Herzrythmusstörungen und will auch keine bekommen. Werde sie nicht mehr nehmen, haben meinen Puls bisher eh nicht gesenkt. Obwohl in der Packungsbeilage auch was von hohem Puls erwähnt wurde ... Versuche es lieber mit Ergometertraining und schaue in ein paar Wochen noch mal.

 

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

 

Canan

 

Hallo Canan !

 

Wie heißen Deine Beta blocker und welche Dosis ?

Seit meine Mutter operiert ist muß sie immer Beta Blocker nehmen.

1 Morgends, die heißen Concor Cor und haben die Dosis 2.5 mg. Ob man die immer nehmen muß weiß ich nicht.

Ich nehme an Du bist noch in der Marcumar Phase. Meine Mutter mußte auch 3 Monate Marcumar nehmen.

Seit sie kein Marcumar mehr nehmen muß, muß sie Herz ASS nehmen zur Vorbeugung.

Es ist schon wenn Patienten sagen sie seien zufrieden mit den Ärzten im KH gewesen.

Meine Mutter war auch 100% zufrieden. Sie wollte gar nicht dort weg, wäre lieber dort noch geblieben einbißchen anstatt in die Reha zu gehen.

In einem ganz kleinen privaten Herzzentrum am Bodensee wurde meine Mutter operiert.

 

Ich wünsche Dir noch einen schönen Mittwoch LG Claudia <-- weiterarbeiten muß nun

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  • 2 weeks later...

Hallo,

 

inzwischen sind zwei Monate seit meiner OP vergangen. Allerdings habe ich Probleme mit dem Hals. Er fühlt sich so trocken und so gereizt an, so dass ich im Liegen manchmal das Gefühl habe das er fast zusammenklebt und ich keine Luft bekomme. Das lezte Mal bekam ich Medikamente für die Bronchen und sie wirkten, kann mir aber nicht vorstellen, dass es wieder die Bronchien sind. Gehe aber nächste Woche zum HNO und hoffe, dass er mir da weiterhelfen kann.

 

Trotzdem interessiert es mich, ob Ihr ähnliches nach der OP hattet? Liegt es evtl. daran, dass das Immunsystem noch geschwächt und der Körper sehr anfällig ist? Oder können dies "Nachwehen" der Intubation sein?

 

Danke Euch schon mal :huh:

 

Viele Grüße

 

Canan

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Hallo Canan,

 

:huh: mit "Ferndiagnosen" ist das ja immer so ne Sache...

 

Nun, ganz sicher ist dein Körper 2 Monate nach dieser OP noch sehr damit beschäftigt, sich zu regenerieren/reparieren und dadurch besteht die Möglichkeit, das du derzeit "leichter mal" an nem grippalen Infekt erkrankst, als es vielleicht sonst der Fall wäre.

 

Mein Tip:

Unterstütze deine körpereigene Abwehr/Immunsystem durch Echinacea, Zink( homöopathische oder phytotherapeutische Aufbereitung) viel frische Luft, Vitamine und genügend Ruhepausen.

Auch die guten alten "Kneipp`schen Güsse" ( Wechselbäder kalt/warm ...etv.) sind da immer noch sehr hilfreich und "härten ab" :) ... wie man früher so schön sagte.

 

Ganz wichtig ist, das du nicht jeden Mini-Infekt sogleich mit «Antibiotika-Bomben» befeuerst ;) ... es sei denn, es ist nachweisliche eine bakterieller Infektion.

 

Gute Besserung

 

Sanne

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Hallo Canan,

 

wurde auch repariert. Ist jetzt 15 Monate her. Wie lange es hält, kann man so nicht genau sagen. War im Frühjahr im Herzzentrum zur Nachuntersuchung für deren Statistik und da meinten die, das die Erfolge vielversprechend sind. Diese Verfahren werden aber so erst seit gut 5 Jahren als Standard durchgeführt.

 

Aber normal geht es gleich wieder auf, oder erst in Jahren/Jahrzehnten.

 

Betablocker und auch sonstige Medikamente habe ich nach einem halben Jahr kontrolliert ausschleichen lassen.

 

siehe auch bei Interesse mein Tagebuch.

 

Bei Fragen einfach eine PN oder Mail an mich.

 

Noch ein Tip von mir. Lasse dich nicht von irgendwelchen Statistiken irre machen!!! Lebe dein Leben.

 

Viele Grüße und noch gute Genesung.

 

Jürgen

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Hallo miteinander,

 

bei mir sollte die Mitralklappe auch rekonstruiert werden. Im Vorfeld habe ich mit den Chirurgen darüber dann unterhalten, es ging um Erfolg, Haltbarkeit und den Unterschied zur künstlichen Klappe.

Wir haben dann vorher schon abgeklärt, wenn es nicht funktioniert dann künstlich.

Die Herzklappe wurde während der OP neu aufgebaut und das Herz zugemacht. Beim Probelauf kam dann heraus, daß es leider in meinem Fall nicht lange halten wird. Sie haben so mit max fünf Jahren gerechnet. Also haben sie das Herz wieder geöffnet und eine künstliche Klappe eingebaut. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Entscheidung. Ich fand es prima von den Ärzten, daß sie so ehrlich waren und nicht unter allen Umständen eine Rekonstruktion durchgeführt haben.

 

Grüße

 

Klaus

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Hallo,

 

heute hatte ich meinen Termin beim HNO, mit dem Ergebnis, dass alles ok ist, bis auf eine kleine Infektion im Rachenraum. Habe ein paar endzündiungshemmende Medikamente bekommen. Ich bin wirklich froh, wenn mein Körper die Herz- und Brustbein-Reparatur bewältigt hat, denn dann ist das Immunsystem wieder stärker :blink: Geduld ... Geduld ...

 

@Jürgen: vielen Dank für den Link, der ist sehr gut B)

 

Ansonsten mache ich mir inzwischen fast keine Gedanken mehr darüber, wie lange die Herzklappe wohl halten wird etc. Hatte erhlich gesagt auch nicht viel Zeit dafür. Außerdem bin ich ja auch durch andere Wehwehchen abgelenkt. Abgesehen davon bin ich inzwischen zwar noch nicht ganz fit, muss mich teilweise noch sehr schonen, aber doch fast wie neu und das gefällt mir richtig gut :D

 

Alles Liebe

 

Canan

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