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Hula-Hoop Phänomen nach Aortenklappenrekonstruktion in Stuttgart (niedriger EF-Wert)


pepino

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Hallo zusamen,

 

hier in Stichworten mein Krankenhausverlauf:

 

11.05.2006 Aortenklappenrekonstruktion in Stuttgart

26.05.2006 Einsatz eine Herschrittmachers, da AV-Block 3. Grades nach OP aufgetreten ist

06.06.2006 Reha in Rotenburg/Fulda

 

Die AKR ist wohl sehr gut gelaufen, problem war nur, dass mein eigener Puls durch eine beschädigung des Reizleitungssystems unmittelbar nach der OP normal war, dann aber recht schnell die abhängigkeit vom Herzschrittmacher folgte, sodass nach 2 Wochen warten ein Schrittmacher implantiert wurde.

So konnte ich am 06.06.06 meine Reha antreten.

 

Dort wurde allerdings festgestellt, dass sich eine Herzrythmusstörung entwicket hatte: Das sogenannte Hula-Hoop-Phänomen. Die bedeutet, dass beide Kammern nicht mehr ganz synchron schlagen und dadurch mein EF Wert nur ca. 40 % beträgt.

 

Die Folgen daraus:

-6 Monate abwarten und hoffen, dass das Phänomen von alleine verschwindet

-Falls dies nicht geschieht eventuelle einen anderen Schrittmacher einbauen, der eine weiterer, dritte, Elektrode besitzt und somit beide Kammeren stimmuliert und für synchronität sorgt.

-Alternativ weiterhin mit der eingschränkten Herzfunktion leben und ca. 20 % beim EF-Wert verschenken

 

MEINE FRAGE:

 

-Hat jemand etwas ähnliches durchgemacht oder die gleichen Probleme?

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