Freund Geschrieben 7. Februar 2006 Share Geschrieben 7. Februar 2006 Nachdem ich im Oktober einen AKE bekommen habe und meine Reha erfolgreich in Bad Rothenfelde absolvieren konnte, begann ich ja auch wieder, hier zu posten. In der letzten Zeit war es sehr ruhig um mich... weil... ich seit Wochen schon wieder Fieber hatte. Immer abends um die 38.3 Grad. Morgens relativ fit, abends platt. Hausarzt hat drei verschiedene Antibiotika-Reihen durchprobiert, nix hat geholfen. Bis zum Kardiologie-Termin dauerte es 2 Wochen. Ergebnis (von gestern): Auf dem Echo nix zu erkennen, Herzklappe arbeitet gut. Trotzdem ab (ambulant) nach Bad Oeynhausen am nächsten Tag (heute). TEE (Schluckecho durch die Speiseröhre) von Dr. Körtke machen lassen. Ergebnis: Keime auf der Mithralklappe! :-( Sobald ein Bett frei ist, soll ich in die Gollwitzer-Meier-Klinik, Medizinisches Rehabilitationszentrum für Herz- und Kreislaufkrankheiten, Herforder Str. 43, 32545 Bad Oeynhausen. Ich hab mir gerade mal die Homepage angeschaut, das scheint gleichzeitig die Reha-Klinik zu sein, oder? (Ich war ja in Bad Rothenfelde.) Wenn ich Glück haben sollte, lässt es sich intravenös behandeln und die Klappe bleibt voll funktionsfähig. Wenn ich Pech haben sollte, ... Ich bin natürlich völlig deprimiert. Da glaubt man, man hat das gröbste hinter sich gebracht, und dann wird man wieder dermaßen zurück geworfen. Ich glaube, so viel wie gestern und heute zusammen habe ich die letzten 5 Jahre nicht geweint. Wollte das nur mal loswerden; helfen kann mir ja keiner von Euch dabei. Danke fürs Lesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Haroldine Geschrieben 7. Februar 2006 Share Geschrieben 7. Februar 2006 Oh je, dir mal virtuell zart über den Kopf streichel. Gollwitz-Meyer war die REHA, in die HArold eigentlich wollte, aber die LVA wollte nicht (kein Vertrag etc...der übliche Mist). Die soll ganz ausgezeichnet sein wie ich auch schon hier im Forum gelesen habe und vor allem bist du RUCKZUCK drüben im Herzzentrum wenn irgendetwas wäre. Ganz sicher kriegen die das in denGriff, wir denken bestimmt alle ganz feste an dich und drücken dir die Daumen. Alles Liebe, viel Kraft und eine Portion Sturheit! Zitieren Link zu diesem Kommentar
michael 33615 Geschrieben 7. Februar 2006 Share Geschrieben 7. Februar 2006 Hallo Markus, eine leichte, ermunternde Antwort will mir einfach nicht durch die Finger flutschen... Man könnte es ja auf die leichte Schulter nehmen, nach dem Motto, halt noch ne' OP ! Aber wir alle wissen, dass dies nicht funktionieren wird. Oder, Bad Oeynhausen, zu dieser Jahreszeit besonders schön, aus der Ferne (ich habe gerade fünf Wochen dort zugebracht). Nein, dass ist alles nichts vernünftiges um dir Mut zu zusprechen, dich für das was kommt zu wappnen, so zu sagen einen dicken Panzer anzureden. Wenn ich Glück haben sollte, lässt es sich intravenös behandeln und die Klappe bleibt voll funktionsfähig. Das will ich dann mal für dich hoffen, und Markus, danke, dass du uns teilhaben lässt an deinem Schicksal. So haben wir die Chance an dich zu denken und alles Gute für dich zu erhoffen. Viele liebe Grüße Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sanne Geschrieben 7. Februar 2006 Share Geschrieben 7. Februar 2006 Hey Du , nein, helfen können wir dir nicht wirklich, aber wir können an dich denken, dir unsere Anteilnahme bekunden und dir im Geiste die Daumen drücken !!! Du hast es schon einmal geschafft und du wirst es wieder schaffen, wenn es nötig werden sollte . Also Kopf hoch, das wird schon wieder !!! Liebe Grüße Sanne Zitieren Link zu diesem Kommentar
Hildegard Geschrieben 7. Februar 2006 Share Geschrieben 7. Februar 2006 Hallo Freund, das ist wirklich heftig was Du aushalten mußt . Ich kann verstehen, dass Du verzweifelt und enttäuscht bist jetzt immer noch nicht zur Ruhe zu kommen, nachdem Deine OP ja schließlich noch gar nicht so lange zurückliegt. Versuche den Gedanken an weitere Komplikationen zurückzudrängen und Dich darauf zu konzentrieren, dass die intravenöse Behandlung greifen wird. Wir alle drücken Dir ganz feste die Daumen, dass es so kommen wird. Leiste Deinem Immunsystem sozusagen mentale Hilfestellung, indem Du ganz fest daran glaubst, dass Dein Körper die "Biester" von Bakterien eliminieren wird. Wenn Du in der Gollwitzer-Meier-Klinik einen bezahlbaren Internetzugang hast, schreib uns doch bitte wie es Dir geht, Deine Geschichte liegt uns allen am Herzen!! Viel Glück und alles, alles Liebe Hildegard Zitieren Link zu diesem Kommentar
Darklady Geschrieben 7. Februar 2006 Share Geschrieben 7. Februar 2006 Hallo Freund!!! Auch ich möchte nicht versäumen dir für die bevorstehende Zeit die besten Wünsche mit auf den Weg zu geben, du hast es einmal geschafft, du schaffst es wieder !!! Bitte glaube daran!!! LG Birgit Zitieren Link zu diesem Kommentar
Claudia H. Geschrieben 7. Februar 2006 Share Geschrieben 7. Februar 2006 Hallo Markus, nein, helfen kann Dir sicherlich niemand, aber an dich denken und dir die Daumen drücken. Ich kann mir gut vorstellen, dass Du ziemlich fertig bist. Aber: Kopf hoch - positiv denken. Warte erst mal ab, bevor Du dich verrückt machst. Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan! Ich drücke Dir ganz fest die Daumen! Gruß, Claudia Zitieren Link zu diesem Kommentar
Freund Geschrieben 7. Februar 2006 Autor Share Geschrieben 7. Februar 2006 Ich danke Euch allen für Eure Anteilnahme und guten Wünsche. *knuddel* Mein Kardiologe rief noch einmal an; ich muss morgen die Einweisung abholen und von der (gesetzlichen) Krankenkasse eine Kostenübernahmebestätigung einholen. Weiß jemand, ob und unter welchen Umständen die eine Einweisung in die o.g. Klinik ablehnen könnten? Hat das etwas mit der nicht freien Krankenhauswahl zu tun? Die Einweisungsempfehlung stammt zum Glück von einem anerkannten Experten (Dr. Körtke), so dass der Medizinische Dienst da schlecht etwas gegen sagen kann, oder irre ich mich? Und wo wir schon bei solchen "Rechtsfragen" sind... Meine Frau hat ihren freien Tag für mich heute geopfert, als wir in Bad Oeynhausen zum Schluckecho waren. Unter welchen Umständen kann ich eine "Taxifahrt" von der KK*) bekommen? _________________ *) Barmer Ersatzkasse in meinem Fall. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Thomas W. Geschrieben 7. Februar 2006 Share Geschrieben 7. Februar 2006 Hallo Freund (Markus), auch von hier aus Hamburg alles Gute und viel Kraft für Dich - ich hoffe Deine Wünsche gehen in Erfüllung und es kann alles ohne OP geregelt werden. Ich habe Dir mal die entsprechenden Richtlinienlinks kopiert - dort findest Du relativ verständlich alles zu Krankenhausbehandlung und Transportkosten. Sollte sich Dein Sachbearbeiter bei der BEK nicht erweichen lassen - geh weiter an den Geschäftstellenleiter - und lass nicht locker. Zeig das Du informiert bist und Dir etwas angelesen hast - http://www.g-ba.de/cms/upload/pdf/abs5/bes...entransport.pdf http://www.g-ba.de/cms/upload/pdf/abs5/bes...sbehandlung.pdf Alles Gute! MfG Thomas Wagner Zitieren Link zu diesem Kommentar
Klaus Geschrieben 8. Februar 2006 Share Geschrieben 8. Februar 2006 Hallo Markus, indem Du in Behandlung bist und mit H.Dr.Körtke einen Fachmann konsultiert hast, bist Du auf dem Besten Weg, um diese Geschichte zu packen. Immerhin ist die Ursache diagnostiziert und wird nun entsprechend behandelt. Wenn es die Möglichkeit gibt, daß die Infusionen helfen, dann sollte es auch funktionieren. Das wäre doch gelacht. Die Option einer Operation steht ja quasi noch in den Sternen. Ich bin überzeugt das Du das schaffst und das Du frustriert bist, ist doch logisch, wer wäre das nicht. Denke aber daran, daß irgendwann auch wieder die Sonne für Dich scheint. In der Gollwitzer-Meier Klinik war ich auch. Da bist Du gut aufgehoben. Also, ich schließe mich den Vorschreibern an und wünsche Dir viel Kraft und Zuversicht! Viele Grüße Klaus Zitieren Link zu diesem Kommentar
Haroldine Geschrieben 8. Februar 2006 Share Geschrieben 8. Februar 2006 Auch wenn Harold derzeit wohl keine Lust auf's Forum hat, unterhalten wir uns schon ab und an über die Themen hier. Also erstens- du bist in Oeynhausen im HZZ operiert worden, dadurch werden dort auch Nachfolgebehandlungen durchgeführt. Da die Gollwitz-Klinik in diesem Zusammenhang keine REHA darstellt, sondern einen Klinikaufenthalt und das HZZ eng mit der Gollwitz zusammenarbeitet, sollte es keinerlei Probleme geben. Transporte werden entweder von den Kliniken selber arrangiert, oder du bekommst einen "Taxischein", bei dem lediglich eine Zuzahlung von 5 Euro fällig wird. Harold sagte, dass er überzeugt ist, dass die das in den Griff bekommen-und zwar via Infusion direkt in die Halsschlagader, das wollten sie mit ihm zeitweise auch machen (hatte auch Probleme), es war dann aufgrund des Bakterientyps aber nicht nötig. Also, das kriegste hin, bin ich sicher!! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sanne Geschrieben 8. Februar 2006 Share Geschrieben 8. Februar 2006 Hallo Markus, es kann sein, das ich jetzt etwas schreibe, was Haroldine, Klaus und Thomas auch schon bemerkt haben. ( Hab leider keine Zeit , alles zu lesen . Also: Die Fahrten mit einem Taxi zu einem »stationären« Aufenthalt in einer Klinik werden von der BEK übernommen, du als Pat. trägst allerdings den Eigenanteil von 5 € bis max 10% der Fahrtkosten. Ein vorheriger Kostenübernahmeantrag ist nicht notwendig !! ( Das ist zB bei der AOK nicht so ) Wegen der 10%-Eigenanteil solltest du dich mit verschiedenen Taxi-Unternehmen unterhalten, da sie unterschiedliche Verträge mit den Krankenkassen haben. ( zB. Taxi A hier in Kassel 0,90€/km, Taxi B in Göttingen 1,20 €/km ) Wichtig ist, zu unterscheiden, das du ja nicht zur »Reha« in die Gollwitz-Klinik gehst, sondern zu einer stationären Antibiose-Behandlung! Und da du im HZ Bad Oeynhausen operiert wurdest finden auch in der Regel alle Folgebehandlungen dort oder in einem der angeschlossenen Häuser statt ! ( Wurde mir kürzlich hier im Klinikum Kassel so gesagt, wo ich bisher immer meine Kontroll-Untersuchungen hatte >> "Wenn sie in der Uniklinik Göttingen operiert werden, dann finden dort auch alle Nachfolgebehandlungen / Untersuchungen statt") So, nun wünsche ich dir nochmal alles Gute und denk immer daran.... ALLES WIRD GUT !!!!! Sanne Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sven Geschrieben 8. Februar 2006 Share Geschrieben 8. Februar 2006 Hallo Markus, "helfen kann Dir niemand" kann ich hier so nicht stehen lassen, Du bist mit Sicherheit in hochqulaifizierten Händen mit Deiner Diagnose - und da werden Sie auch geholfen ...... Die klare Diagnose ist da und dei Behandlung kann beginnen. Sehr positiv ist baer doch, das die Klappe einwandfrei arbeitet und dort nichts zu erkennen war (außer eben die Keime). also mit einem entsprechenden Antibiotikum hochdosiert direkt ins Blut. Ich drücke Dir natürlich die Daumen, dabei bleibt die Frage nach der Herkunft der Keime ? ich denke da halt an die Zukunft - kann man etwas besser machen als bisher ? Kopf hoch sven Zitieren Link zu diesem Kommentar
Haroldine Geschrieben 8. Februar 2006 Share Geschrieben 8. Februar 2006 Krankheitsbilder S. epidermidis sind eine häufige Ursache von Infektionen an implantierten Fremdkörpern (intravasale Katheter, Katheter für die kontinuierlich ambulante Peritonealdialyse [CAPD], Liquorshunts, Endoprothesen, künstliche Herzklappen und Gelenke, Herzschrittmacher u. a.). Die Stämme, die Fremdkörper-assoziierte Infektionen bewirken, stammen meist aus der endogenen Flora der Patienten. Es kommen aber auch exogene nosokomiale Infektionen vor. Über die Pathogenität ist bekannt, dass S. epidermidis-Stämme die Fähigkeit besitzen, an Polymer-Oberflächen zu binden und dort durch Vermehrung und Schleimbildung (Glycocalyx) Biofilme auszubilden. Dieser Vorgang wird in Gegenwart von Matrixproteinen (z. B. Fibrinogen, Fibronektin), die im Makroorganismus die Fremdkörper bedecken, noch verstärkt. Biofilme sind Infektionsherde, von denen Bakterien ins Blut geschwemmt werden und sepsisartige Krankheitsbilder verursachen können. Sag mal- hast du auch den Staphylococcus epidermis??? Das macht mich ja nun doch nachdenklich...... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Brigitte Geschrieben 9. Februar 2006 Share Geschrieben 9. Februar 2006 Hallo Markus, liebe Forumsmitglieder, habe hierzu eine blöde Frage. Markus bekam einen AKE, das heißt doch Aortenklappenersatz. Beim Schluckecho sollen Keime an der Mitralklappe festgestellt worden sein. Wie geht das denn? Kann man mit dem Schluckecho Keime feststellen? Das klingt sehr mysteriös. Ich wünsche Dir lieber Markus alles Gute, daß die Ärzte das Fieber mit dem richtigen Antibiotika in den Griff bekommen. Gute Besserung! Viele Grüße Brigitte Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sven Geschrieben 9. Februar 2006 Share Geschrieben 9. Februar 2006 @Brigitte - muss zugeben, daß ich das nicht SO gelesen habe, vermute aber mal das Markus noch eine Mitralklappe hat .......... LG Sven P.S.: Markus - vielleicht doch einmal des Rätsels Lösung ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Klaus Geschrieben 10. Februar 2006 Share Geschrieben 10. Februar 2006 Hallo, ich denke die Diagnose setzt sich aus mehreren Untersuchungsergebnissen zusammen. Beim Schluckecho jenachdem wie gut das Gerät und der Kardiologe ist, kann man schon eine Oberflächenstruktur beobachten. Wenn die z.B. vom Standart abweicht besteht wahrscheinlich schon das erste Indiz. Dann kommen mit Sicherheit die Blutwerte dazu, wo es ja auch einige Marker für spezielle Bakterientypen gibt, die sich evtl bevorzugt auf derartigen Oberflächen einnisten. Sicher bin ich mir da aber auch nicht. Wichtig ist, daß es unserem "Freund" bald wieder besser geht, und da arbeiten die Ärzte ja wohl dran Alles Gute Klaus Zitieren Link zu diesem Kommentar
Freund Geschrieben 1. März 2006 Autor Share Geschrieben 1. März 2006 Liebe Forengemeinde, zwei Schluckechos und zig Einstiche später melde ich mich zurück von meinem stationären Aufenthalt. Es wurde lange herumdiagnostiziert, jedoch leider nichts gefunden. Fieber war irgendwann weg und im Blut hat man nach 3 verschiedenen Antibiothika-Reihen auch keine Keime züchten können. Es wurden viele interessante Dinge entdeckt, die jedoch nicht unbedingt in irgendeinem Zusammenhang mit dem Fieber stehen müssen: - Meine künstliche Aortenklappe ist dicht. (Bis auf den Bauartbedingten Reflux.) - An meiner naturbelassenen Mithralklappe fanden sich verlängerte Sehnenfäden, die in die Blutbahn hinein "flattern". Ist aber nicht dramatisch. - Bei der ersten TEE hatte man wohl aufgrund des Fiebers vermutet, dass an einer Spitze dieser Fäden eine Vegetation Bakterien in die Blutbahn einschwemmt. - Beim zweiten Mal kam man zu dem Ergebnis, das ganze sei "sklerosiert", also totes Gewebe. Irgendwie ist das Interpretieren eines Echosignals auf so kleiner Ebene ein wenig wie Kaffeesatzleserei. Naja, so gesehen alles gut gegangen. Die Mithralklappe ist weitestgehend dicht, wenn auch der "Halteapparat stark relaxiert" ist. Die Insuffizienz ist jedoch nicht einmal 1. Grades. Vielen Dank für Euren lieben Zuspruch. Ihr wisst ja selber am Besten, wie gut das im richtigen Augenblick tun kann. Jetzt bleibt mir nur noch, meine Zusatzversicherung davon zu überzeugen, dass das kein Reha-Aufenthalt war, denn die verweigern die Zahlung mit dem Hinweis darauf, dass die Gollwitzer-Meier-Klinik kein Akutkrankenhaus sei. Typisch Versicherung halt, wenn man sie braucht, zahlt sie (erstmal) nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sanne Geschrieben 1. März 2006 Share Geschrieben 1. März 2006 (bearbeitet) Ach da freu ich mich aber mit dir, das alles so klimpflich abgelaufen ist!!!! Auch wenn das Rumgepiekse und die TEE`s wahrlich nix angenehmes sind . Alles Gute und weiterhin gute Besserung Sanne bearbeitet 1. März 2006 von Sanne Zitieren Link zu diesem Kommentar
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