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Aorteninsuffizienz OP - Ja, nein?


Spongebob

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Auf diesem Wege erstmal ein Hallo an alle :)

 

Und ich habe da gleich eine Frage:

Bei mir wurde eine Aorteninsuffizienz Grad II-III festgestellt. Da ich nun wirklich panische Angst vor einer OP habe, würde mich neben dem Rat des Kardiologen (der natürlich zu einer OP raten würde) auch gerne andere Meinungen interessieren.

 

Ich bin Anfang 48 (also nicht mehr ganz so frisch :angry:) wobei ich aber körperlich fit bin.

Wie gesagt, der Kardiologe sagte natürlich eine OP wäre das beste, aber ich sträube mich noch davor, da ich bis dato auch keinerlei Probleme habe! Der Hausarzt wird zu der Sache morgen sein Statement abgeben (wobei ich diesen, wenn ich ehrlich bin, für unkompetent halte und auch wechseln werde!)

 

So, lange Rede kurzer Sinn:

Kann ich die OP hinaus zögern?

Wenn ja, welche Risiken können für mich entstehen?

Kann ich bei einer Hinauszögerung weiter Arbeiten (Reinigungsbetrieb)?

Wann wird es kritisch und eine OP unumgänglich (bis wann sollte man warten)?

 

Ich wollte bis zur Operation keine 10 Jahre vergehen lassen, jedoch 1-2 Jahre wären mir schon recht!

Ich bitte um Hilfe

 

Vielen Dank

Spongebob

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Das kann man schwierig beantworten.

 

Insuffizienz des Grades III ist schon ziemlich viel.

Das Risko ist, daß sich das Herz vergrößert und irgendwann einmal irreversiblen Schaden nimmt, der sich auch nach einer Op nicht zurückbildet.

Ich würde auf jeden Fall eine zweite Meinung eines anderes Kardiologen einholen.

 

 

Gruß

 

Roger

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Guten Morgen,

 

Danke für die schnelle Antwort Roger.

Ich wollte auf diesem Wege gleich noch ein paar Fragen stellen (Es tut mir Leid, wenn diese schon im Forum beantwortet wurden).

Mein Sohn hatte schon mal in einem anderen Forum nachgefragt... ich versuche es einfach mal zu kopieren:

 

Die Diagnose vom Kardiologen:

Normale Durchmesser der Vorhöfe und Kammern. Keine regionale Wandbewegungsstörungen.

Normale Wandstärke mit regelrechter Pumpfunktion bei normaler Ejektionsfraktion.

Kein Perikarderguß. An der Aorta Endokardverdickung.

Kein Anhalt für frische entzündliche Veränderungen am Perikard, Myokard und Endokard.

Nach akutem rheumatischen-Fieber im Nov. 2005 jetzt unverändert Aorterinsuffizienz Grad 2-3 , aber keine deutlichen Mitralinsuffizienz mehr.

Wenn die Laborwerte mindestens 4 Wochen keinerlei Entzündungszeichen zeigen, dann Vorstellung der Partientin mit der Frage der Operation bei derzeitigem diastlolischem Blutdruck von 40 mm Hg.

 

Der Kardiologe sagte, das keine neue Klappe nötig wäre, man könne es so, per Operation (wie auch immer) beheben.

 

Vielleicht hilft das etwas bei der Einschätzung.

Wann ist denn das Risiko gegeben, das sich das Herz vergrößert? Kann man das Risiko nicht durch Medikamente reduzieren?

 

Wie lange ist bei einer OP der KH-Aufenthalt?

Muss ich danach zur Reha?

Wie lange dauert es, bis ich wieder ''belastbar'' bin (z.B. mit dem Hund spazieren gehen, ist ja mehr oder minder Belastung!?)

Welche Risiken birgt eine solche Operation?

 

Ich bedanke mich schon mal recht herzlich

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Hallo Spongebob,

 

ich kann Dich gut verstehen, daß Du die OP herauszögern willst, wenn Du keine Beschwerden hast. Ich würde da einfach mit dem Kardiologen sprechen, wann der günstigste Zeitpunkt für eine OP ist.

 

Von einer Urlaubsbekannschaft der Freund - ich glaube auch so um die 45 Jahre - hatte auch keine Probleme, könnte aber beim Sport einfach mal so umfallen. Was der jetzt für Beschwerden hatte und wieso er zum Kardiologen ging, weiß ich nicht mehr.

 

Auf jeden Fall hatte er keine Beschwerden und diese Diagnose, daß er einfach mal umfallen könnte und dann Schluß wäre.

 

Er hat sich dann zur OP entschlossen und danach hatte er viel mehr Luft als vorher, obwohl er nach seinem Empfinden keine Beschwerden hatte. Er brauchte natürlich Zeit, um wieder fit zu werden. Aber das ist ja klar.

 

Risiken - jede OP ist ein Risiko, da würd ich vorher mit den Ärzten sprechen, in Foren gucken, mich halt schlau machen.

 

Entscheiden, wann und was Du willst, mußt letztendlich Du selbst.

 

Meine Mutter wird heute eine biologische Herzklappe bekommen, die OP soll 3,5 Stunden dauern, die Vorbereitung noch 1,5 Stunden dazu.

 

Der gesamte Krankenhausaufenthalt ist ca. 11-14 Tage, wenn alles glatt geht. Eine Patientin auf dem Zimmer meiner Mutter ist Montag rein, Mittwoch OP und nächste Woche Freitag raus zur Reha.

 

Reha mußt Du nicht, würd ich aber dringend empfehlen, da man dort lernt, wie man mit der neuen Situation umzugehen hat und man auch mit "seinesgleichen" reden kann. Da man zu Hause eh nichts machen kann, geht man besser zur Reha - das ist meine Meinung.

 

Meine Mutter wollte erst auch nicht zur Reha, ist aber jetzt anderer Meinung.

 

Belastbar - hmm - ich denke spazierengehen ist jetzt nicht so schlimm, uns haben sie vorige Woche gesagt, also einkaufen bzw. Taschen tragen, Fenster putzen, bügeln usw. kann man alles vergessen. Man solle sich ein halbes Jahr "bedienen" lassen und beim einkaufen nebenher gehen und anweisen, was gekauft wird.

Fahrradfahren ist z.B. absolut tabu, - was ist wenn man stürzt? Der Brustkorb wird verdrahtet und wenn sich da was verschiebt, hat man mehr Ärger und alles verzögert sich, also würde ich mich an die Anweisungen der Ärzte halten.

 

Meine Mutter dachte ja auch, so auf flacher Strecke könne sie dann ja radfahren.

 

Ich kann Dich gut verstehen, kann Dir aber nur empfehlen, erkundige Dich und hole Dir viele Informationen.

 

Wenn man keine anderen Erkrankungen hat, hat man doch die besten Voraussetzungen zu so einer OP.

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Hallo Spongebob,

 

auch wenn Du im Moment keinerlei Beschwerden hast, kann sich die jetztige Situation , was Deine Insuffinzienz betrifft, doch sehr schnell ändern, da steckt man nicht drin.

 

Mich wundert es, daß Du Dich bei einer Insuffizienzstufe III noch so fit fühlst, aber jeder Mensch erlebt das anders.

 

Wenn Du im Forum herumstöberst, wirst Du erfahren, daß sich nicht wenige lieber "früher als später" operieren ließen. Na und kritisch wirds, wenn Du bei kleinen Anstrengungen massive Luftnot bekommst, Wassereinlagerungen bekommst usw.

 

Gruß, Beate

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Erstmal vielen Dank, für diue Zahlreichen Antworten :angry:

 

Wie bereits gesagt, war ich heute beim Hausarzt und dieser meinte, ein unnötiges hinauszögern sei nicht zu empfehlen. Also werde ich wohl innerhalb der nächsten 2 Monaten operiert. Nur wie sieht es bis dahin mit der Arbeit aus… mein (noch) Hausarzt hat mich nicht weiter Krank geschrieben, ist das so in Ordnung? Sollte ich mich nicht doch lieber Krank schrieben lassen bis zur OP?

 

Achso, es wurde zusätzlich, bei der letzten Blutabnahme, erhöhte Werte der Leber, Cholesterin usw. festgestellt (Fettstoffwechselstörung?).

 

Ich bin nun etwas überfordert, kann ich mir im Vorfeld einen Termin in der Klinik geben lassen, um mich mit den entsprechenden Ärzten über die OP zu unterhalten, oder wie sollte ich die Sache angehen?

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Hallo Spongebob :angry: ,

 

also nun bleib erstmal ganz ruhig !!

Ja...natürlich könntest du dich krank schreiben lassen, aber es fragt sich, ob das wirklich so sinnvoll ist.

Je mehr Zeit zum Grübeln du hast, desto mehr tust du es halt auch. Daher ist Ablenkung prä-operativ nicht schlecht. ( Ich spreche da aus Erfahrung :) )

 

Als nächstes kannst und solltest du dich mit einem oder vielleicht auch mehreren Herzzentren in Verbindung setzen und dich beraten lassen. Auch, um für dich selbst zu schauen, zu welcher Klinik und welchem Operateur du das meiste Vetrauen hast ;) , das spielt eine große Rolle.

Ich habe die Erfahrung gemacht, das die Fachleute, die täglich mit der Herzchirurgie zu tun haben, die Dinge oftmals anders als ein niedergelassener Kardiologe und gar nicht unbedingt sooo dringlich sehen.

 

 

Was deine vielen Fragen anbelangt, so bitte ich dich, dich durch das Forum zu lesen. All diese Fragen wurden hier bereits mehrfach gestellt und diskutiert.

 

Woher kommst du denn?? ... Weist du, welche Herzzentren sich in deiner näheren Umgebung befinden?

 

Also ...noch einmal ...bleib ruhig ;) !!!

 

Alles Gute für Dich ...

 

 

Liebe Grüße

Sanne

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Hallo Spongebob :-)

 

wenn deine Leberwerte nicht ok sind, kann das schon auf Herzprobleme hinweisen (muss natürlich nicht) und bei einer Aorteninsuffizienz III Grades ist eine OP i.d.R. angezeigt, ich würde an deiner Stelle dann auch nicht warten, bis es dir körperlich so richtig schlecht geht, aber das ist ja anscheinend geklärt. Es sieht ja auch so aus, als wenn eine künstliche Klappe nicht notwendig ist, aber ob das so im Vorfeld, bevor sie sich die Klappe angesehen haben, wirklich der Fall ist? Würde ich nochmal nachhaken. Selbstverständlich kannst und musst du vorher mit den Kardiochirurgen sprechen und du hast ja auch die Möglichkeit, dir die Klinik auszusuchen. Auf jeden Fall würde ich in ein Herzzentrum gehen, wo die OP oft gemacht wird. Anschließend ist bei gutem Verlauf die normale Belastbarkeit relativ schnell, in einigen Wochen wieder gegeben. Der Brustkorb verknöchert stabil in 3-6 Monaten, so zumindest die Aussage bei uns.

Wenn du dich gut fühlst, warum solltest du dich krank schreiben lassen? Vor der OP sollte man beachten, dass man sich keinen Infekt einfängt, also Menschenansammlungen meiden und Leute mit Infekten die ansteckend sind, ebenso auf Abstand halten. Ich wünsche dir alles Gute und hab nicht so eine große Angst (leicht gesagt, ich weiß), es wird schon klappen :-)

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Hallo Spangebob,

 

ich will auch nicht alles wiederholen, aber wenn Du relativ fit zur OP gehst, bist Du auch hinterher schneller wieder "der Alte" (im positiven Sinne). Spaziernegehn wirst Du schneller als Du denkts, beim Thmea Hund fällt mir "Hündchen" und "Hund" ein - bei Hund könnte es schwierig werden ......... vielleicht geht der dann mit Dir :angry: :)

 

Du sollltest, wenn medizinisch nichts dagegenspricht, bis zur OP weiter arbeiten.

 

Wichtig sind jetzt weitere Meinungen, im besonderen von in Frage kommenden Kliniken für die OP.

 

Zur Reha kann ich nur raten, Pflicht ist es nicht, hilft aber ungemein.

 

Halte uns mal auf dem Laufenden

 

Grss

 

Sven

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Hallo :)

 

Als erstes möchte ich sagen, das ich wirklich sehr froh bin, das es hier so nette Menschen gibt, die einem zur Seite stehen bei Fragen. Der Austausch hilft ungemein.

 

Also der Kardiologe meinte, ich solle in der Uni-Klinik Lübeck (Süd), die OP durchführen lassen... gibt es darüber eventuell Informationen, Positive bzw. negative Erfahrungen? Ich komme aus Schleswig-Holstein und daher wäre Lübeck schon nicht schlecht (15 min Autofahrt).

 

Denn habe ich noch eine Frage: Ich habe mal ein wenig im Internet gestöbert bzw. hat mein Sohn mir geholfen :P

Ich bin auf folgende Seite aufmerksam geworden klick mich

dort wird ein Punkt angesprochen:

Erfolgsrate

Bei modernen Operationsmethoden liegt das Sterblichkeitsrisiko bei einer Herzklappenoperation unter 2 Prozent. Die ersten fünf Jahre nach der Klappenoperation werden von 80 bis 90 Prozent der Patienten erlebt, 70 Prozent erleben zehn Jahre...

 

Also, verstehe ich das jetzt richtig, oder sollte ich noch mal die Schulbank drücken. ''…70 Prozent erleben zehn Jahre…'' Ich hoffe doch, das ich den Satz einfach nur falsch interpretiere!?

 

 

Mit der Arbeit ist das tatsächlich so eine Sache, da ich mit extrem vielen Menschen zu tun habe, und um ehrlich zu sein, habe ich jetzt Angst mich kurz vor der OP mit einem Infekt anzustecken. Wobei ich sowieso ein mulmiges Gefühl habe, da ich ja seit November letzten Jahres Krankgeschrieben bin, und wenn ich in ca. 1-2 Monaten zur OP muss, und wieder Ausfallzeiten nachweise muss, rechne ich schon mit einer Kündigung.

 

Wie lange dauert es eigentlich (Reha mit eingeschlossen) bis ich wieder Arbeiten kann, nach einer Operation?

Meine letzte Frage wäre, ob tatsächlich eine Herzkatheter-Untersuchung, wie in der externen Homepage zu lesen ist, durchgeführt wird?

Ich habe große Angst, das Komplikationen auftreten können, auch wenn eine solche Herzklappen-Operation schon mehr oder weniger Routine ist.

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Eine Herzkathederuntersuchung ist wohl Pflicht vor einer solchen OP, denn stell Dir mal vor, die machen Dir eine neue Klappe und es ist immer noch nicht optimal. Dann untersuchen sie und stellen fest, daß Du noch Bypässe brauchst. Aus diesem Grunde wird diese Untersuchung vorher gemacht, die machen Dich ja nicht 2x auf.

 

Je mehr vorher untersucht wird, umso geringer ist ja auch das Risiko, daß was passiert bzw. die Chirurgen müssen das ja vorher alles abklären.

 

Eine Herzkathederuntersuchung ist aber nicht schlimm, da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen.

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Hallo Spongebob,

 

die Statistiken darf man nicht fehl interpretieren, da in diesen alle Altersklassen, also auch die vielen Patienten in einem sehr hohen Alter mitberücksichtigt werden. Dadurch entstehen die „abschreckenden und Angst einflössenden“ Zahlen. Man darf sich da nicht irreführen lassen, sondern man muss schon den großen Vorteil einer solchen Operation sehen. Eine Herzklappenoperation zur „rechten Zeit“ schützt also das Herz vor großen und nicht wieder gutzumachenden Folgeschäden und bewirkt somit eine Lebensverlängerung. OP-Risiken gibt es ja bei jeder anderen OP auch.

 

Die vorab durchgeführte Herzkatheteruntersuchung gibt dem Herzchirurgen die Informationen, die er vor einer solchen schwierigen Operation braucht, um für den Patienten das beste OP-Ergebnis zu erreichen.

 

In diesem Sinne ein schönes Wochenende :P .

 

Viele Grüße von Conny und Martin

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Hallo Spongebob,

 

welche Alternative zur OP hast Du denn ? Ohne OP sieht die Rate sicher noch ganz anders aus, das was CoLa geschrieben hat ist ebenfalls richtig.

 

Zu Lübeck kann ich Dir nichts berichten, aber bei der Reha könntest Du schauen ob Du zur Curschmann Klinik nach Timmendorfer Starnd oder Boltenhagen kommen könntest.

 

Bezüglich der Arbeit stimmst du Dich am besten mit Deinem Arzt ab, Medikamente zur Stärkung der Abwehr sind zur Zeit sowieso angebracht. Eine Kündigung wegen Krankheit ist nicht zulässig, aber natürlich sehr lästig (ich kann da selbst berichten).

 

Wann Dugenau wieder arbeiten kannst, kann ich Dir natürlich nicht sagen, aber im großen und ganzen sieht der Zeitablauf wie folgt aus:

 

OP - 1-2 Tage Intensivstation / Wachstation

7-10 Tage Normalstation

 

dann Reha - heute normalerweise 3 Wochen, evtl. Zuschlag je nach Verlauf

 

Du wirst dann noch vom Hausarzt / Kardiologen krankgeschrieben, die Dauer hängt natürlich vom Reha-Verlauf und Deiner beruflichen Tätigkeit ab (Schreibtischtäter sind i.d.R. eher wieder einsatzfähig, als Patienten die körperlicher Arbeit nachgehen müssen).

 

Das Brustbein ist nach ca. 5-6 Monaten wieder komplett verwachsen udn genauso belastungsfähig wie vor der OP.

 

Von Ilona gab es einmal einen guten Artikel über eine optimierte OP-Vorbereitung - such doch bitte einmal danach.

 

LG

 

Sven

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Hallo Spongebob,

 

ist schon so ziemlich alles geschrieben auf Deine Fragen - daher hier nur kurz ein Motivationsversuch.

 

Zöger die OP nicht heraus - wenn die Ärzte zu dem Entschluß kommen OP ja dann nicht mehr nach Gründen suchen um das herauszuzögern. Ich habe das leider gemacht (bin auch Ende 40) und wäre Anfang 40 was gemacht worden so hätte es mit der Rekonstruktion der MK evtl. geklappt -nun habe ich eine künstl. Klappe und ticke so vor mich hin. AAAABBBBER was wäre ohne OP - jetzt kann ich bis auf wenige Sachen besser Leben als vor der OP und meine und die Chancen der Anderen Operierten sind in jedem Fall günstiger als vor der OP das Rentensystem zu testen :P.

 

Zur Krankenhauswahl ist Lübeck sicherlich eine gute Wahl - habe in der REHA in Timmendorf einige positive Stimmen gehört.

 

Du kannst aber auch gezielt im Internet stöbern und Dir die Qualitätsberichte der Kliniken ansehen:

 

www.g-qb.de

 

hier findest Du alle Krankenhäuser und deren (genormten) Berichte im PDF Format.

 

Sieh Dir auch mal das AK St. Georg, Albertinenkrankenhaus und das Universitäre Herzzentrum an der Uni Klinik Hamburg (UKE) an.

 

Ich drück Dir die Daumen - Kopf hoch

MfG

Thomas Wagner

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