pepino Geschrieben 30. Januar 2006 Share Geschrieben 30. Januar 2006 -die Klinik soll lt. einem Gespräch mit einem Chrurgen Weltweit führend sein bei Klappen OPs -sehr interessant finde ich den Teil minimalinversive OP....3-5 Tage Krankenhausaufenthalt! http://www.clevelandclinic.org/heartcenter...46&thirdCat=247 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Weman Geschrieben 30. Januar 2006 Share Geschrieben 30. Januar 2006 Hallo Pepino, ist ein guter Link. Die Klappen und alles drum herum sind sehr gut mit Bildern dargestellt. Vielen Dank Jürgen Zitieren Link zu diesem Kommentar
frieder.hirsch Geschrieben 30. Januar 2006 Share Geschrieben 30. Januar 2006 Hallo Pepino, sehr interessant finde ich den Teil minimalinversive OP....3-5 Tage Krankenhausaufenthalt! dafür musst du nicht nach Florida, da diese Technik auch hierzulande gar nicht mal so selten angewandt wird. Wobei 3-5 Tage Krankenhausaufenthalt im Prinzip schon stimmen mag, aber man muss es ja auch nicht übertreiben. Und du kommst 3 Tage nach der OP definitiv keine Treppe hoch, vom um die Beine baumelnden externen Schrittmacher mal ganz abgesehen. Angeblich gibt es aber Kandidaten, die tatsächlich nach spätestens 2 Wochen wieder ihrer normalen Beschäftigung nachgehen. Ich für mein Teil habs genossen, "ein paar Tage länger" zu relaxen und es anschließend ruhig angehen zu lassen (Hamburger Modell). Frieder Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sanne Geschrieben 30. Januar 2006 Share Geschrieben 30. Januar 2006 Soweit meine Englisch-Kenntnisse reichen, ist das, was ich auf diesen Webseiten lesen konnte,nichts wirklich Außergewöhnliches und auch für deutsche Verhältnisse zutreffend. Auch hier wird an vielen Herzzentren minimal-invasiv, sprich via Mini-Sternothomie ( L-Form) bei Aortenklappe und via Zugang zwischen den Rippen bei Mitralklappe operiert. Hier scheiden sich die Weißkittel-Geister, ob die minimal-invasiven Methoden nun besser oder schlechter sind gegenüber der konsevativen medianen Sternothomie . Auch die genannten Ersatz-Klappen sind allesamt auch für den deutschen Markt zugelassen, insofern auch hier nichts neues. Was die Verweildauer im Krankenhaus anbelangt, so muß man wissen, das das Gesundheitssystem in den USA völlig anders strukturiert ist, als hier in Deutschland. Die Krankenhausverweildauer wird dort wesentlich kürzer bemessen und soweit ich weiß, kann man eine AHB oder REHA auch nur machen, wenn man dies selbst bezahlt oder sich entsprechen privat versichert hat. ( Diese Aussage erfolgt sozusagen ohne Gewähr , vielleicht kennt sich da ja noch jemand besser aus ) Ansonsten stimme ich Jürgen zu , schöne Seite, viele Info`s und alles prima durch Bilder dokumentiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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