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Es wird ernst...


Camilla

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Hallo,

 

ich wollte nur kurz berichten, dass mein Mann Ralf heute ins Wuppertaler Herzzentrum gegangen ist, morgen früh wird er operiert.

 

Er und Prof. Vetter haben sich auf eine mechanische Klappe geeinigt, weil es nicht auszuschliessen ist, dass dieser Rheumafaktor HLAB 27 sich mit dem Homograft nicht verträgt.

 

Es ist schon eine Erleichterung, dass die Entscheidung nun endlich gefallen ist - die letzten Wochen waren wirklich eine sehr grosse Belastung für uns alle...

 

Hoffentlich geht alles so glatt, wie wir es uns wünschen und er tickt bald neben mir auf dem Sofa. Ich warte morgen sehnsüchtig auf den Anruf aus dem Krankenhaus, dass alles gut gegangen ist!

 

Bis morgen

 

Karin

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Hallo Camilla!

 

Ich wünsch deinem Mann alles Gute und drück die Daumen.

 

Es ist gut, wenn die Zeit des Wartens vorbei ist. Du wirst sehen, ab morgen geht es aufwärts.

 

Liebe Grüße

 

Ulli

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Hallo, die größte Hürde ist geschafft!

 

Ralf liegt auf der Intensiv-Station, alles hat bis jetzt ohne Komplikationen geklappt.

Er wird zur Zeit noch beatmet, aber das hat man uns vorher schon gesagt, dass das so sein würde.

Leider darf ich erst morgen nachmittag zu ihm, da gibt es keine Diskussion, ich hab alle gefragt, aber so lange halte ich dann im Notfall auch noch durch...

 

Erleichterte Grüße aus Wuppertal

 

Karin

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Hallo Karin !

 

Oh gut, das alles gut gegangen ist. Ich habe heute Morgen an euch gedacht.

Heute vor 15 Wochen war ich nämlich in der gleichen Situation wie Du....

Das ist verschieden von Krankenhaus zu Krankenhaus wie lange man auf der Intensivstation bleiben muß.

Meine Mutter (Mitralklappe repariert) wurde ja im Herzzentrum Bodensee in Konstanz operiert, das

ist ein kleines Herzzentrum, das sind immer nur 10 bis 15 Leute zum operieren. Da bleiben alle 4 Tage auf der Intensivstation, auch die die neue Herzklappen bekamen.

Sei froh das die Op vorbei ist. Alles andere wird auch.

 

Viele Grüße von Claudia

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Hallo Karin,

 

schön das alles gut verlaufen ist und Ralf auf dem besten Weg der Genesung ist.

 

Ab jetzt geht es steil bergauf ............... nach der Reha steht dann auch schon der

Frühling vor der Tür - das motiviert zzsätzlich.

 

Alles Gute wünscht

 

Sven

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Hallo Camilla,

alles Gute Deinem Mann und gute Genesung. Da fällt einem doch ein Stein vom Herzen, wenn die Operation gut verlaufen ist. Jetzt ist Geduld angesagt, bis er wieder auf die Beine kommt! Des dauert a bißle! Aber bei künstlichen Klappen geht das ja schneller als bei der Ross-OP.

 

Liebe Grüße

Brigitte

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Hi,

 

habe heute morgen auf der Intensiv-Station angerufen, da wurde mir gesagt "Dem gehts bestens!!!"

 

Er war auch wach und man wollte ihn von mir grüßen.

 

Gleich darf ich endlich zu ihm, zusammen mit seiner Schwester- ich freu mich schon!

 

Hoffentlich erschreckt mich sein Anblick nicht zu sehr, aber er ist, wenn nichts dazwischen gekommen ist, ja auch schon auf der Zwischenintensiv.

 

Aber erschreckend ist allein schon die Tatsache, dass er sich ja vorgestern noch zu seinem Leidwesen und zu meiner anfänglichen Freude von seinem Vollbart trennen musste. Das hätte ich besser nicht gesehen...,

 

Ich kenne diesen Mann jetzt seit bestimmt 35 Jahren, 28 davon mit Vollbart, und jetzt weiss ich, warum das so auch besser war...

 

Aber das überstehen wir auch noch. Bis er ernsthaft wieder unter die Menschen kommt, ist bestimmt auch der Bart wieder da.

 

Grüße

 

Karin

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Mir hatte mein Schwager (wohnt in der Kliniknähe) berichtet, er würde aussehen wie nach einem Krieg, ich hatte auch schlimmste Befürchtungen und sagte auch meinen Söhnen: wie auch immer er aussieht, lasst euch ja nichts anmerken! So schlimm fand ich's dann aber nicht.

Und da Harold ja dank diesem Forum vorher wusste, dass Haare störend wirken, hatte ICH ihm eine (fast..räusper) Ganzkörperrasur verpasst, also ich fand das sah für mich schlimmer aus als alles andere, so ein gerupftes Hähnchen zu sehen! :lol:

Alles Gute und wünsch ihm gute Besserung von uns!

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Komme gerade aus dem Krankenhaus.

 

Ralf liegt auf der Überwachungsstation. Er ist völlig wach, der Beatmungsschlauch ist ja schon seit gestern abend raus, er hat heute schon kurz auf der Bettkante gesessen.

 

Eigentlich sieht er heute besser aus als vorgestern, als ihm das alles noch bevorstand.

 

Alle Werte sind wohl sehr zufrieden stellend.

 

Psychisch ist er auch ganz gut beinander, er konnte schon ein wenig lächeln. Von wirren Träumen berichtete er, aber die sind nach einer solchen Geschichte wohl völlig normal.

 

Wir (seine Schwester war ja auch dabei) sollten auf Anweisung einer Schwester seine Kulturtasche holen, morgen soll er sich auf jeden Fall schon selber waschen, was ja doch der erste Schrit zurück ins Leben ist.

 

Das Brustbein tut ihm weh, aber dagegen hat er ein Mittel bekommen. Jetzt war er vor allem müde und hat uns nach ca. 1/2 Stunde nach Hause geschickt.

 

Ich bin auf jeden Fall erstmal beruhigt, vielleicht kommt er ja schon morgen auf die Normalstation, dann geht es vielleicht schon weiter aufwärts...

 

Optimistische Grüße aus Wuppertal

 

Karin

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Sorry, Du heißt ja Karin. so geht's, wenn man sich nicht merken kann, was auf der vorigen Seite stand.

:lol:

 

Na das hört sich ja gut an, was man aus dem Krankenhaus hört. Auch wenn die Schmerzen anfangs tierisch sind, man vergißt sie mit der Zeit. So wird es auch Deinem Mann gehen. Es geht jetzt nur noch aufwärts. Nochmal alles Gute!

 

Liebe Grüße

Brigitte

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Hallo KArin

 

ich denek Eure erleichterung ist doch jetzt bestimmt enorm groß. Ich bin immer wieder aufs neue erstaunt, wie relativ schnell man diese OP hinter sich lassen kann.

 

Auf eine weiterhin gute Genesung

 

Sven

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So,

 

gerade komme ich wieder mal aus dem Krankenhaus - schöne Grüße an alle von Ralf.

 

Am Mittwoch ist er ja operiert worden, er bekam ein Stück Aorta Ascendens neu eingesetzt und eine künstliche Aortenklappe.

 

Seit Freitag ist er auf der Normalstation, seit gestern abend isst er normal.

 

Alle Schläuche sind gezogen, bis auf die beiden Drähte für den externen Herzschrittmacher, die bislang noch nicht benutzt wurden.

 

Er hängt noch an diesem tragbaren Apparätchen mit der Heparin-Infusion, seit gestern bvekommt er auch Markumar.

 

Er hat keine Herzrhytmusstörunge, sein ohnehin immer niederiger Blutdruck ist fast wieder erreicht.

Nur sein Puls von ca, konstant 100 Schlägen gefällt ihm nicht, aber ich glaube eher, das ist normal nach einer solchen Riesen-Sache.

 

Heute morgen bekam er noch 3 Tabletten, heute abend gibts noch eine, wir wissen nicht so ganz genau, was er da bekommt, aber ich glaube, Betablocker hat er gar keine bekommen.

 

Von Zeit zu Zeit muß er husten, und das tut ihm noch sehr weh, aber insgesamt hat er sehr wenig Schmerzen.

 

Heute Nacht konnte er wieder sehr schlecht schlafen - anscheinend hat sich der Tag/Nacht-Rhytmus noch nicht wieder so richtig eingependelt, da ist er lange Zeit über den Flur gelaufen, was schon ohne Probleme geht.

 

Als ich heute vormittag bei ihm war, gab es Mittagessen, das er mit Appetit verspeiste. Auf meinen Vorschlag hin sind wir dann zum Treppenhaus - ich dachte naja, ein paar Stufen zu gehen wäre vielleicht ganz gut.

 

Ich konnte ihn nur mit Mühe davon abhalten, gleich 3 Stockwerke rauf zu laufen, und mußte ihn zur Langsamkeit mahnen. 1 1/2 Stockwerke sind es dann geworden und reichlich zügig.

 

Er soll noch ca. 4 - 5 Tage in der Klinik bleiben, die Umstellung auf Markumar soll noch dort erfolgen, und dann wird es wohl in die Reha gehen. Mal sehen, wohin.

 

Gestern schaute auch Prof. Vetter noch bei ihm vorbei - Samstag Abend um 18 Uhr! Er hat berichtet, dass Ralf mit einer deformierten Aortenklappe auf die Welt gekommen ist, sie war zwar trikuspi, aber zwei Flügel davon waren miteinenader verwachsen, dazu kam dann noch die Verkalkung, die noch eine nadere Ursache haben sollte.

 

Ich möchte nur all denen Mut machen, denen diese OP noch bevorsteht.

 

Die ganze Geschichte ist sicherlich überhaupt kein Spaziergang und es kann auch so allerlei schief gehen, aber es wird doch sehr gut für einen gesorgt. Die Technik ist bei dieser Sache nicht unser Feind, sondern man kann froh sein, dass es all dies gibt und dass es funktioniert.

 

Eins wollte ich noch berichten: Ich habe die Klappe jetzt mittlerweile auch gehört. Mir persönlich erscheint das Geräusch nicht unangenehm, es ist leiser als ich dachte und nicht so metallisch, wie ich es erwartet habe, und irgendwie beruhigt es mich auch, wenn ich sie höre. Mal sehen, wie es sich im Alltag herausstelt und wie sich das Geräusch situationsabhängig verändert, aber ich sehe da eigentlich optimistisch in die Zukunft.

 

Ein wenig Angst haben wir noch vor der Nummer mit dem Markumar, wie es sich damit leben wird und vor der Endokarditis-Prophylaxe, aber ich hoffe mal, der Alltag wird sich auch dabei einspielen, und man wird irgendwann gar nicht mehr groß darüber nachdenken.

 

Ich hoffe, ich hab nicht zuviel und zu lange "geplaudert", aber vielleicht kann dieser unter dem Strich ja positive Bericht auch jemandem ein wenig die Angst vor der OP nehmen, denn das muß ich sagen, vor allem meine Ängset waren doch enorm groß. Ralf war bemerkenswert ruhig, er hatte am Vorabends noch einen Blutdruck von 110 zu 70 oder so. Der ist so ein ruhiger Typ...

 

Also, Augen zu und durch, ich glaube eine bessere Strategie gibt es nicht.

 

In diesem Sinne

 

beruhigende Grüße aus Wuppertal

 

Karin

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Hallo Karin,

 

Dein bericht sollte viele froh und zuversichtlich stimmen, die eine OP noch vor sich haben, um die länge des Beitrags mache Dir da mal keine Sorgen.

 

Die Wirkung bzw. Auswirkung auf das tägliche Leben mit Marcumar wird meines Erachtens häufig überschätzt, am Anfang ist es ungewohnt und man neigt zu überhäöhter Vorsicht (besonders Angehörige :rolleyes: - ich durfte Anfangs kein Brot schneiden .....). Diese Vorsicht normalisiert sich recht zügig - spätestens nach ersten klineren, unvermeidlichen Verletzungen des Alltags.

 

Ähnlich verhält es sich mit der Antibiotika-Prophylaxe. Hier ist der wichtigste Punkt, behandelnde Ärzte genau zu informieren und lieber fünfmal nachzufragen, bei Zweifeln den Hauskardiologen zu einer bevorstehenden Untersuchung befragen (geht auch mal telefonisch).

 

Also - nachdem Ralf und Du die OP so gut gemeistert habt, werden sich diese Fragen wie oben beschrieben "auflösen" und gehören dann zum Alltag.

 

Viele Grüße an Ralf, auf das es wieter bergauf geht

 

LG

Sven

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So, also,

 

Ralf geht morgen in die Reha nach Königsfeld. Der ist denen in der Klinik so mopsfidel, dass die Angst haben, er könnte sich langweilen.

 

Ich muss auch sagen, er ist psychisch zumindest schon wieder mehr oder wieder der Alte, und physisch merkt man auch, wie es von Tag zu Tag besser wird.

 

So ganz langsam lässt die Anspannung nach und wir machen wieder Pläne...

 

Grüße

 

Karin

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  • 1 month later...

Hallo, Ihr Lieben,

 

ich möchte diesen Thread nun mal zu einem vorläufigen, positiven Ende bringen:

 

Ralf ist seit Donnerstag zu Hause!

 

Ihm geht es ziemlich gut, die Reha hat er erfolgreich abgeschlossen und nun ist er noch bis 24.3. krank geschrieben.

 

Er sitzt tickend neben mir. An das Ticken müssen wir uns beide noch gewöhnen, aber ich glaub, das klappt schon noch....

 

Das Coagucheck-Gerät hat er noch nicht, das ist auch eine ziemliche Würgerei, ein Kompetenz-Gerangel zwischen der Reha, dem Hausarzt und dem Kardiologen. Keiner will sich die Verordnung eines solch teuren Geräts gerne ans Bein binden. Jetzt hat es ihm der Kardiologe verschrieben. Er muß noch zur Krankenkasse (BEK) und sich die Zustimmung holen, was wahrscheinlich ja klappt. Dieses Zertifikat, die Schulung, daß seine Intelligenz noch ausreicht, es zu bedienen, hat er sich in der Reha geholt.

 

Alles in allem sind wir sehr zufrieden. Wir können schon sehr schön spazieren gehen, heute waren wir z.B. im Zoo, er schläft auch schon ganz gut, kann also zeitweise schon auf der Seite schlafen, er hat wenig Schmerzen, kann ein wenig auch schon tragen und kommt ganz gut zurecht.

 

Er wird allerdings noch relativ schnell müde und muss sich des öfteren ausruhen, aber dafür ist er ja noch eine Weile krank geschrieben.

 

Hoffentlich macht dieser Bericht dem einen oder der anderen Mut, diese OP anzugehen. Es ist sicherlich alles andere als ein Spaß, und auch hinterher hat man noch zu knacken, aber es ist doch erstaunlich, wie schnell das Leben zurück kehrt und man auch wieder Spaß haben kann.

 

Die letzten Monate waren für uns alle ein Schlauch, für mich allerdings war die Zeit vor der OP fast schlimmer und ich war nur froh, als es endlich los ging.

 

Wir können nicht behaupten, daß nun alles hinter uns liegt, man muß wirklich noch sehen, wie man mit allem zurecht kommt, besonders eigentlich emotional, aber nun geht doch schon alles wieder ganz gut. Die Nummer mit dem Marcumar ist ein wenig ätzend, und das wird ja mehr oder weniger für immer so bleiben, aber rückblickend sind wir froh, daß alles so gelaufen ist, wie es nun mal ist.

 

So, wir glauben, das war das Wichtigste zum derzeitigen Stand der Dinge.

 

Einen schönen Rosenmontagsabend noch aus Wuppertal

 

Karin und Ralf

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Hallo Karin,

 

gerade Dein Bericht hat mir Mut gemacht.

 

Ich habe Deine Beiträge immer wieder gelesen und nachgerechnet, wie gigantisch schnell alles gegangen ist und daraus Mut geschöpft.

 

Meine Mutter ist zur Zeit auch in Reha und es geht ihr von Tag zu Tag besser.

 

Beim Husten hat sie allerdings noch arge Schmerzen, beim Durchatmen im Sitzen hat sie mehr Luft als vor der OP, allerdings beim Gehen ist sie noch sehr schnell außer Puste.

 

Da will sie aber heute die Ärztin bei der Visite fragen, ob das normal ist. Wahrscheinlich ist es aber die mangelnde Kondition, da Du ja auch schreibst, daß Ralf noch sehr schnell müde wird.

 

Ich wünsche Euch alles Gute und an das Klicken müssen wir uns ja nicht gewöhnen. Es hat sicher alles Vor- und Nachteile.

 

Viele Grüße von Sabine

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@Karin / Ralf

Ein sehr erfreulicher Bericht und ich denke Rals Zusatnd ist "zeitgemäß", somit dürfte alles weitere eine Frage der Zeit sein udn es wird sich ein normaler Alltag einpendeln. Marcumar ist mit Sicherheit (Ausnahe Tatjana .... :blink: ) in den Griff zu bekommen.

 

Ich wünsche euch weiter alles, alles Gute und bleibt uns treu hier .... :rolleyes::blink:

 

@Sabine - aus der Puste zu sein ist normal ......., eine Klärung macht aber sicher Sinn, bevor man etwas versäumt. Es spielt hier sicher eine Rolle, daß der Herzmuskel zuerst durch die Schädigung "übertrainiert" wurde und sich Deine Mutter vielleicht gleichzeitig immer etwas weniger zugemutet hat. Jetzt bildet sich der Herzmuskel etwas zurück und die körperliche Belastung wieder an ........ das ist in aller Regel eine Trainings- bzw. Zeitfrage.

 

Alles Gute

 

wünscht

 

Sven

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