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Dilatative Kardiomyopathie


Gast briu71

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Ich bin 52 Jahre alt Männlich. Bei mir wurde am 10.01.2023 Ablation gemacht AVNRT Knoten wegen Supraventrikuläre Tachykardie 240Puls in Uniklinik Tübingen, das Herzrasen war weg aber Zustand schlecht!? Am 11.04.2023 Aortenklappen Op nach Ros in Sana Klinik Stuttgart leider mit Komplikationen , Stapchylococcos capitis im Träger Lösung des Homografts!? Ich bekam 1 Woche Breitbandantibiotikum laut Ärzte und Pflege zu Prävention!? Am Tag 7 Herzecho wegen Abschlusuntersuchng Ergebnis Perikardergus 1Cm.und Pleuraegus , Ich habe zwar die ganze Zeit geklagt das mir nicht gut geht wurde auf die Psyche geschoben. Ich bekam Prednisolon und Diclofenac 1 Woche in der Sana Klinik Stuttgart und 2 Wochen in der Rehaklinik Bad Herrenalb , die Flüssigkeit im herzbeutel und in der Lunge war weg aber ich bekam dafür Corona meine Zustand weiterhin schlecht. Nach der Reha musste ich den 4-5 Monaten 4 Mal Notruf 112 Wählen im Krankenhaus Blutabnahme jedes Mal CK mb und LDH erhöht leider auch die D dimere 6 fach erhöht aber keine Lungenembolie zum Glück. Was CK mb und LDH angeht sagten die Ärzte das ist nicht schlimm was leider nicht Stimmte den jetzt habe ich Rechtherz Vergrößerung laut KardioMrt RV grenzwertig vergrößert bzw Dilatiert und Lungendruck ist bei 28 mmHg,  meine Zustand verschlechtert sich leider aber meine Kardiologin sagt das ist nicht schlimm ich soll Bisoprolol absetzen laut Kardiologin. 

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Ich habe bei kleinster Belastung Brustschmerzen strahlend am Schulter und Arm links Herzklopfen und natürlich Atemnot ich weiß nicht weiter. Ich habe Robert Bosch krankenhaus um eine Termin gebeten aber die wollen Überweisung von Kardiologin aber Sie gibt mir keine Überweisung 

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Du solltest die Kardiologin wechseln, wenn es dir immer schlechter geht und bei dem neuen Arzt um den gewünschten Überweisungsschein bitten.

Vll. gibt es in einem Krankenhaus/Herzzentrum vll auch eine ambulante Sprechstunde? Dort bin ich dann unter gekommen und kann auch ohne Überweisungsschein immer zu meinen Terminen, da es keine Hochschulambulanz ist. Bei letzterer braucht man nen Üschein vom Facharzt.

Mein Kardiologe hat mich damals auch nicht ernst genommen, bin darauf hin dann gewechselt.

 

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Ich habe mich mit dem Thema Dilatative Kardiomyopathie sehr ausführlich beschäftigt und es ist sehr unwahrscheinlich, oder sogar ausgeschlossen?! dass sich zuerst der rechte Ventrikel vergrößert oder Auffälligkeiten zeigt. Das würde eher für eine Arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie sprechen, aber dafür gibt es dann wiederum mehrere Kriterien die erfüllt sein müssen, unter anderem ein RVEDV von über 250ml in Kombination mit Wandbewegungsstörungen, häufigen Herzrhythmusstörungen z.B. VES >500 am Tag. Das ist bei dir ja nicht gegeben. 

 

Liebe Grüße 

Valentin 

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Am 11.4.2024 um 19:32 schrieb Valentin89:

Ich habe mich mit dem Thema Dilatative Kardiomyopathie sehr ausführlich beschäftigt und es ist sehr unwahrscheinlich, oder sogar ausgeschlossen?! dass sich zuerst der rechte Ventrikel vergrößert oder Auffälligkeiten zeigt. Das würde eher für eine Arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie sprechen, aber dafür gibt es dann wiederum mehrere Kriterien die erfüllt sein müssen, unter anderem ein RVEDV von über 250ml in Kombination mit Wandbewegungsstörungen, häufigen Herzrhythmusstörungen z.B. VES >500 am Tag. Das ist bei dir ja nicht gegeben. 

 

Liebe Grüße 

Valentin 

Aber es muss einen Grund geben warum  RV Delatiert ist. Vor der Op war das nicht der Fall , NT-PROBNP war auch erhöht bei 168 , Normwert 6-135 , Ck mb und LDH war auch erhöht aber gesamt CK war immer normal 99-118 , und die D-Dimere ständig erhöht 6-7 fach und meine Symptome Brustschmerzen strahlend am Arm Schulter Links Atemnot bei kleinster anstrengung Spaziergang,  bei Treppensteigen Herzklopfen Atemnot und im Liegen und beim Schlafen wellenartige Brustschmerzen Atemnot...Und immer Hoche Ruhepuls um die 80-85 im Liegen, und beim drehen in Bett geht er auf 95 , im Sitzen ist der Puls bei 95.... Leichter Diastolische Dysfunktion stand immer wieder in den Befunden drin?

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Hallo @briu71,

bei Deinen Beschwerden solltest Du mindestens einen Hausarztvermittlungs-Termin bei einem Kardiologen bekommen - oder so eine Nummer, mit der Du schneller einen Termin bekommen kannst. 
Dein Herz sollte sorgfältig untersucht werden auf alles Mögliche, einschließlich Endokarditis, Myokarditis etc. etc. Damit kann man kein Jahr warten, wäre unverantwortlich vom Hausarzt, Dich nicht postwendend weiterzuschicken!

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Ich bin schon bei Kardiologin aber Sie sagt das sei nicht weiter schlimm  , ich war auch bei Hämatologen wegen D-Dimere er sagte auch nicht so schlimm!? Das Krankenhaus wo die Untersuchungen gemacht wurden CT mit Kontrastmittel 2x keine Lungenembolie und keine Thrombose die meinten auch wegen D-Dimere nicht so schlimm. Gefäßchirurgie war ich auch anscheinend alles in Ordnung wegen D-Dimere auch das gleiche!? 

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Ist ja unfassbar, dass man mit solchen Beschwerden UND Blutbefunden nicht ernst genommen wird. Klingt, als hätten die Ärzte selbst keine Idee, was zu tun ist...

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