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Bin neu hier.Kann mir jemand helfen?


Marika

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einen schönen guten Tag!

Ich bin neu hier und ziemlich verzweifelt.Es geht um meine Mutter sie ist schon 86 Jahre alt und in keinem

guten Allgemeinzustand.Sie ist fast blind und kann nur ganz schlecht laufen aber geistig noch sehr gut beieinander.Ende November bekam sie auf einmal während der Nacht schlecht Luft und mußte sich aufsetzen.Wir brachten sie zum Röntgen und es wurde Wasser unter der Lunge festgestellt,sie wurde ambulant punktiert und zwei liter Wasser herausgezogen.Es ging ihr aber nur kurzzeitig besser,so das unsere Ärtztin sie ins Krankenhaus einwies,wo sie vier Wochen lag.Es wurde in dieser Zeit viermal punktiert,die Ärzte sagten mir,sie hätte eine starke Herzklappen verengung wodurch sich das Wasser bildet.

Sie bekommt nun viel Diuretika und ist seit zwei Wochen wieder zu Hause.Von einigen Ärtzten wurde mir gesagt in ihrem Zustand würde sie eine Operation nicht mehr verkraften,ein anderer sagte er würde sie operieren lassen.Gibt es da denn keine andere Möglichkeit? Nun geht es ihr seit ein paar Tagen wieder ganz schlecht,sie klagt nur noch über Bauchbeschwerden,ich weis nicht ob das damit zusammenhängt und seit gestern hat sie auch wieder Luftnot.Ich habe Angst ,weis nicht wie das weitergehen soll,sie kann doch nicht alle zwei Wochen ins Krankenhaus,sie will auch nicht mehr und ich habe Angst das sie vieleicht ersticken muß.bin selber fix und fertig.Ich würde mich sehr freuen wenn mir mir jemand antworten könnte.

Es grüßt

Marika

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Hallo Marika,

 

86 Jahre hmmm, und wir können deutlich deine Zuneigung zu deiner Mutter aus deinem Beitrag herauslesen.

 

Nun ist es so, dass wir dir und deiner Mutter Mut zusprechen können für die Erreichung eines Zieles. Das wir dir gerne parallelen zu anderen Lebensläufen aufzeigen würden. Medizinischen Rat kann ich dir leider nicht geben.

 

Eine Herzoperation ?

 

Wenn du dich in diesem Forum umschaust, erkennst du schnell, dass eine Herz-OP nicht gerade ein kleiner Eingriff ist.

 

Es gibt Hinweise auf eine minimal invasive Operation, bei der mittels eines Katheders eine neue Klappe über die alte gestülpt wird. Diese Operation wird aber nur in ansonsten inoperablen Fällen durchgeführt und ist noch nicht sehr oft vorgenommen worden. Entweder im Herzzentrum Lübbeck oder Bad Oeynhausen. Vielleicht kann ein anderes Forumsmitglied mehr darüber berichten.

 

Ich wünsche deiner Mutter alles alles Gute und dir die Kraft, alle kommenden Ereignisse zu akzeptieren.

 

Viele liebe Grüße

Michael

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Hallo Marika,

 

ich kann Dich in Deiner Sorge um Deine Mutter gut verstehen. Habe selbst ähnliche Erfahrungen gehabt.

 

Auch wenn es hart klingt - aber ich denke, rein von Deinen Schilderungen ausgehend, würde ein grosser Eingriff am Herzen Deiner Mutter starke Probleme machen. Weniger die OP als die Zeit danach wo der Körper wieder aufgebaut wird und die Strapaze des Eingriffs sowohl körperlich als auch psychisch zu verarbeiten ist.

 

Ich würde versuchen, einen Kardiologen zu finden der medikamentös versucht die Symptome der Herzschwäche und/oder des Klappenfehlers zu lindern. Dann kann man ja nach einer gewisen Zeit erneut sehen ob der Allgemeinzustand sich soweit gebessert hat das eine OP evtl. nicht nötig ist.

 

Ich wünsche Dir viel Kraft um Deine Mutter zu unterstützen.

MfG

Thomas Wagner

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Hallo Marika,

 

meine OP war im November 05.

Zu dieser Zeit lag ich 2 Tage mit einer älteren Dame (84 Jahre) zusammen im Zimmer.

Sie hatte ihre OP auch bereits hinter sich. Bei ihr wurden 2 Klappen (Bio) ersetzt und zwei Bypässe gelegt.

Auch sie war fast blind, konnte schlecht laufen, war aber geistig topfit (musste sofort an sie denken, wo ich deinen Beitag gelesen habe). Ihre Tochter war auch jeden Tag im Krankenhaus und hat mir auch die Ängste vor der OP beschrieben. Bei ihr war es auch so, dass sie kaum noch Luft bekam und sich fast nicht mehr bewegen konnte.

 

Auf jeden Fall hat sie die OP sehr gut überstanden, war nur 2 Tage auf der Intensivstation und wurde bereits nach 8 Tagen auf die Reha entlassen. Selber aufgestanden ist sie auch schon am 3. Tag. Ich war total fasziniert, wie schnell sie sich erholt hat in diesem Alter.

 

Die Ängste kann dir leider niemand nehmen, aber wie du siehst wird auch in diesem Alter operiert (und das sogar sehr gut).

 

Ich wünsche deiner Mutter und dir alles Gute!!

 

Viele liebe Grüße

Manu

 

 

MKR 11/05 Herzzentrum München

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Hallo Marika

 

Die Art wie Du schreibst lässt Deine Verbundenheit zu Deiner Mutter erkennen,deshalb bin ich der Überzeugung ,daß du wirklich abklären musst welcher Weg für DEINE M U T T E R der beste ist.Alle hier aufgeführten Beispiele sind anders gelagert,jeder Krankheitsverlauf ist anders.Fachlich kompeten Rat erhältst Du nur in einem guten Herzzentrum mit viel Erfahrung. Die Deutsche Herzstiftung kann Dir auch einige benennen.

 

Die Ansichten von Thomas und Michael kann ich nur bestätigen und das Beispiel von Manu zeigt das im Alter noch etwas möglich ist ,aber jeder Fall ist anders. Ich z.B war vorher untersucht hatte keinerlei Befürchtungen zu erwarten und dennoch war ich 19 Tage im Krankenhaus und 5 Wochen zur Reha,obwohl die Planzeiten für den Doppelklappenersatz nur 11 Tage Klinik und 21 Tage ( 3 Wochen sind)

Wenn Du für Dich etwas tun willst,dann verbleibe so viel wie möglich bei Deiner Mutter erfülle Ihre jeden Wunsch und handele im Interesse Der Mutter ,achte darauf was Sie noch kann und weine niemals in Ihrer Gegenwart.

 

Alles Gute ,Gruss Siegfried

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Hallo Manu,

 

ich hatte vorgestern ein Gespräch mit meiner Ex-Schwiegermutter, die ist auch über 80, leidet an Polyarthritis, ist auch fast blind und statt Herz-OP wurde entschieden, dass sie Macumar bekommt.

Aber wie mein "Vorredner" schon sagte- jeder Mensch ist individuell, somit jedes Krankheitsbild interindividuell differenziert.

Auf alle Fälle wünsche ich Dir und Deiner Mutter alles erdenklich Gute!

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Ich möchte euch allen ganz herzlich für eure Beiträge danken. Ihr habt mir wirklich geholfen und mir etwas Hoffnung gegeben.

Doch heute nun mußte ich meine Mutter wieder ins Krankenhaus bringen lassen,sie hatte die ganze Nacht Bauchkrämpfe und Erbrechen.Es muß abgeklärt werden woher das kommt,ich weis nicht ob soetwas auch vom Herzen kommen kann.Sie ist sehr schwach und ich konnte die Verantwortung nicht mehr übernehmen,vieleicht wenn sie wieder zu Kräften kommt, können wir sie doch einem Kardiologen vorstellen.

Dankeschön und für euch alle,ein hoffentlich gutes und gesundes Neues Jahr!

Marika

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:)

Hallo, Marika,

 

meine Frau und ich drücken Deiner Mutter beide Daumen, daß es ihr bald wieder besser geht. Erst einmal ist in ihrem jetzigen Zustand ärztliche Kontrolle wichtig. Deswegen ist es sicher gut, wenn sie jetzt stationär untergebracht ist.

Die Ärzte finden schon heraus, ob die Übelkeit vom Herzen herührt. Für eine Herzklappen-OP wäre es natürlich schon wichtig, wenn Deine Mutter eine bessere physische Ausgangssituation erreichen könnte. Die Dringlichkeit eines solchen, größeren Eingriffs verglichen mit dem körperlichen Ausgangspunkt Deiner Mutter können nur die Spezialisten für so eine Maßnahme abwägen.

Auf jedem Fall braucht Deine Mutter Deine Nähe und soviel, wie möglich Zuwendung. Das gilt natürlich umso mehr auch in der Zeit nach der OP. Da habe ich es sogar noch wichtiger für mich empfunden.

 

Wir wünschen Deiner Mutter und auch Dir Alles Gute und egal auf welche Art, positive Auswirkungen für den Krankheitsverlauf. (Medikamente oder Herz-OP)

 

In diesem Sinne für Euch Beide recht herzlich ein Gesundes Neues Jahr!

 

Christine und Thomas.

 

:D

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Hallo Marika,

 

herzlich willkommen!

 

Schau doch hier mal vorbei :) ... vielleicht sind die Info`s ja ein wenig hilfreich.

 

Alles alles Gute für dich und deine Familie und insbesondere natürlich auch für deine Mutter

 

 

Liebe Grüße

 

Sanne

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Hallo Marika,

 

ich habe Dir soeben eine PN geschickt mit den Kontaktdaten des UK Essen.

 

Deiner Mama sowie Eurer Familie alles liebe und Gute

 

*herz*liche Grüße Marion

 

PS: Hier der Link von der Pressemitteilung zu dem Verfahren

http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=21114

bearbeitet von crazychicken
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Hallo!

Ich möchte mich nocheinmal herzlich bei euch für eueren Zuspruch bedanken.Leider hat alles nichts genützt,

meine Mutti liegt im sterben.Der Arzt sagte mir heute die Nieren versagen ,man kann nichts mehr tun. Es tut mir so leid ,das sie sich so quälen muß ist nicht fair.

Trotzdem vielen Dank von Marika

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Liebe Marika,

 

das tut mir sehr leid für dich und deine Mutter.

Ich wünsche dir viel Kraft in diesen Stunden, so das du sie in Ruhe gehen lassen kannst und deiner Mutter einen kurzen Weg ohne Leid und Schmerzen hinüber.

Du bist hier jederzeit herzlich willkommen, wenn du den Austausch benötigst .

 

Alles Gute

 

Sanne

bearbeitet von Sanne
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Liebe Marika,

 

ich denke ganz fest an dich und deine Mutter, ich weiß wie schwer es ist einen Menschen leiden zu sehen den du sehr liebst und der dir Nahe steht.

Ich habe meinen Vater vor 2 Jahren verloren (65 Jahre), er war auch sehr krank und man sagte uns dass es keine Chance mehr für ihn gibt.

Das wichtigste ist jetzt, dass deine Mutter keine Schmerzen mehr hat und in frieden gehen kann.

Ich wünsche dir viel Kraft und drücke dich ganz fest.

Meine Gedanken sind bei euch.

 

Alles liebe Arwen

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Hallo, Marika,

 

auch wir sind in Gedanken bei Dir und Deiner Mutter.

 

Wir wünschen Dir Kraft und Deiner Mutter eine schmerzarme Zeit,

 

sodas sie nicht lange leiden muß.

 

Manchmal ist es Erlösung.

 

In diesem Sinne sind bei Dir,

 

 

 

Christine und Thomas.

 

 

bearbeitet von Thomas Steib
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Ihr Lieben!

meine Mutti ist gestern um 20.30 eingeschlafen.Sie hat gewartet bis alle weg waren und kurz darauf ist sie gegangen.Ich glaube sie hat nicht gelitten,denn mein Sohn war bis 20.15 bei ihr da hat sie so gar noch was gegessen.Es tut mir nur so leid ,das ich nicht bei ihr war.ich war über mittag im Krankenhaus,hab sie gefüttert und hab ihr dann noch einen Kuss gegeben und Tschüß gesagt.Ich wußte doch nicht das es so schnell geht.Der Arzt sagte wenn sie nicht an die Dialyse käme,würde es noch ein paar Tage dauern bis sie stirbt.Weil sie abends so viel Besuch hatte wollte ich erst heute morgen wieder zu ihr und nun tut es mir so leid.

Vielen lieben dank für eure Anteilnahme

Marika die ihre Mutter so vermißt

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Hallo Marika,

 

ich wünsche Dir mein Beileid.

 

Es ist schwer hier die richtigen Worte zu finden, aber ich will trotzdem etwas schreiben.

 

Bei meinem Opa war es genauso. Habe mich nur kurz an diesem Tag bei Ihm sehen lassen. weil er eigentlich aus dem krankenhaus entlasen werden sollte. In der Nacht starb er dann. Er war 86 Jahre alt.

 

Eigentlich wollte ich ihm noch soviel sagen. Denke aber. dass er und so wird es auch bei deiner Mutter sein, einfach ohne langes Leiden einschlafen konnte, ist für ihn das Beste gewesen.

 

Meine Oma starb an Nierenversagen und war 5 Tage im Koma, bis es endlich die Erlösung für sie gab. Jedesmal, wenn man mit Ihr gesprochen hat, hat sich Ihr Gesicht bewegt, obwohl sie im

Koma war. Da ist es Besser so zu sterben, auch wenn es schmerzt.

 

Viele Grüße

 

Jürgen

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Liebe Marika,

mein herzliches Beileid zum Tod Deiner Mutter. Für Deine Mutter ist es schön, daß sie nicht länger leiden mußte. Für Dich ist das kein Trost. Aber Deine Mutter hat ein Alter erreicht, wo man mit dem Tod halt rechnen muß. Denke an die schöne Zeit, die Du mit ihr verbringen durftest. Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft, daß Du diese Zeit gut durchstehst.

 

Liebe Grüße

Brigitte

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Liebe Marika,

 

auch ich möchte dir hier mein herzlichstes Beileid aussprechen.

Und bitte gräme dich nicht, das du zum Zeitpunkt ihres Todes nicht körperlich bei deiner Mutter warst.

 

Es sollte so sein!!!

 

Ich habe vor langer Zeit einmal gelesen, das schwer krebskranke Kinder ihre Eltern oftmals mit einem banalen Auftrag wegschicken, um dann in Ruhe ihr irdisches Dasein zu verlassen.

Desgleichen habe ich von anderen Hinterbliebenen gehört und auch selbst so erlebt.

Wir möchten den geliebten Menschen festhalten und tuen es auch im Unbewussten, so das es dem Sterbenden leichter ist, dann zu gehen, wenn er alleine ist.

 

Ich wünsche dir in der kommenden Zeit viel Kraft und Menschen um dich, die dich halten und stärken.

 

Liebe Grüße

 

Sanne

 

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Liebe Marika,

 

auch ich möchte Dir meine aufrichtige Anteilnahme geben.

 

Einen Aphorismus des Seneca möchte ich Deiner lieben Mama

mit auf den Weg und Dir zum Trost geben:

 

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rose.jpg

 

Der Tod löscht alle Schmerzen aus.

Er ist ihr Ende, und über ihn

geht unser Leiden nicht hinaus.

 

Er führt uns wieder

in den gleichen Ruhezustand zurück, in dem wir uns

vor der Geburt befunden haben.

(Seneca)

 

line.jpg

 

liebe Grüße Marion

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Liebe Marika,

 

auch ich möchte Dir mein allerherzlichstes Beileid aussprechen.

In solchen Momenten fehlen einem die Worte.

Ich wünsche Dir viel Kraft, die Du sicherlich von Deinen Liebsten um Dich herum bekommst.

Deine Mutter ist jetzt erlöst von Ihren Schmerzen.

Sicher ist es schwer, Loslassen zu können.

Denk an die wunderbaren Zeiten und Momente, die Du mit Deiner Mutter verbracht hast.

Die kann Dir keiner wegnehmen und bleiben immer bei Dir im Herzen.

 

 

Mine

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Es gibt keine Worte, die einem in dieser Situation wirklich Trost spenden

 

können und deshalb- lass dich einfach nur einmal virtuell von mir in die

 

Arme nehmen.

 

Viel Kraft!

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Hallo Marika,

 

nicht viel Worte - herzliches Beileid - ich wünsche Dir viel Kraft und Ruhe - es wird die Zeit kommen wo Du Dich hauptsächlich an die schönen Zeiten mit Deiner Mutter erinnerst. Bis dahin lass die Trauer zu und Deinen Gefühlen freien lauf.

MfG

Thomas Wagner

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Ihr Lieben!

Es ist mir ein Bedürfnis nocheinmal jedem einzelnen von euch,Dankeschön zu sagen,für eure Anteilnahme ,eure Beileidswünsche und dafür das ihr mir Kraft gegeben habt.

Heute war die Beerdigung meiner Mutti,ich bin froh es überstanden zu haben.Sie hat nun ihre ersehnte Ruhe und ich gönne es ihr von Herzen,auch wenn sie mir überall fehlt ,so wird sie doch immer bei uns sein.

Alles Liebe für euch

Marika

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Liebe Marika,

 

wir versichern Dir unsere aufrichtige Anteilnahme am Dahinscheiden

 

Deiner lieben Mutter.

 

In Deiner Erinnerung wird sie sicher immer einen Platz einnehmen.

 

 

Herzliches Beileid, von

 

Christine und Thomas.

 

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