Christian Schaefer Posted January 16, 2024 Posted January 16, 2024 „Es gibt zu wenige Plätze für eine Psychotherapie“ lautet eine bekannte Klage. Ja, das stimmt. Menschen, die sich einer Herz-OP unterziehen mussten, und deren Angehörige wissen das. Aber was auch stimmt: Nicht jeder Patient benötigt eine langfristige und strukturierte Hashtag#Psychotherapie. Denn nicht jede psychische Belastung passt in einen ICD-Code. Was neben ausreichenden Therapieplätzen gebraucht wird, sind niedrigschwellige und flexible Angebote, die die Lebensqualität für Menschen verbessern können, denen die Folgen einer Hashtag#Herz-OP zu schaffen machen. Für die Initiative Herzklappe e.V. habe ich ein solches Angebot erstellt: Das Buch „Einschnitte. Wovon erzählt die Narbe auf dem Herzen?“ Es zeigt 30 künstlerische Beiträge – Malereien, Zeichnungen, Grafiken, Fotografien und Texte – die sich mit der Frage auseinandersetzen, wie Herzklappenpatient*innen die einschneidende Erfahrung der OP am Herzen bewältigen können. Das Buch soll Mut machen, nicht nur körperlich, sondern auch psychisch und emotional ein gutes Leben mit neuer Hashtag#Herzklappe zu führen. Mehr Infos dazu gibt’s hier: https://lnkd.in/eQt_8YBE. Veröffentlicht wird es am nächsten Montag, dem 22. Januar 2024. An diesem Tag ist der jährliche Feiere-das-Leben-Tag – ich finde, das ist das perfekte Datum für ein Mutmacher-Buch.
Christian Schaefer Posted January 17, 2024 Author Posted January 17, 2024 Zu diesem Thema habe ich im Facebook-Forum "Open-Heart Surgery" ein Beispiel gefunden, wie Heather Scott mit ihrer Narbe umgegangen ist.
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