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Das Gehirn spielt verrückt


steffi

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Hallo ihr lieben,

ich weiß ich habe mich letzes jahr rar gemacht, aber ich bin durch meine Umschulung immer ziemlich ko und nach 8 Stunden Pc auf der arbeit, haushalt Familie und lernen war ich einfach unmotiviert noch zu schreiben.

Ich muss nochmals Mikes Themen "Macke nach OP" aufgreifen weil dahinter doch mehr steckt als man vermutet. Ich hatte nach der OP immer das Gefühl ich she mal einen Schatten an mir vorbeihuschen, dann wiederum kam es mir vor als würde ich durch Nebel schauen abgesehen davon das mein Gleichgewichtsorgan verückt spielte und ich auch alles vermeiden mußte was mit Drehbewegungen auf sich hatte. das schlimmste war aber die Migräne die ich pünktlich am 2 postoperativen Tag bekam und gegen die ich seit drei jahren von Homöopathie bis zu sonstigem Schnickschnack kämpfe.

Dann ging mir Mikes Bericht durch den Kopf, er hatte damals quasi epileptische Anfälle nach der OP un unklare neurologische Probleme und bekam ein Antidepressivum. ich als o dann auch endlich mit einem guten Neurologen gesprochen der auch ein Antidepessivum bei mir einsetzte damit diese ständige Migräne mit Spannungskopfschmerz weggeht. D.h. Kopfweh ist kaum da aber Übelkeit und SCHWINDEL.

Was soll ich sagen, es bessert sich langsam und mein verdacht das durch die OP, Narkosse HLM etc die "chemie im Kopf" durcheinander kommt bestätigt sich immer mehr. Mich würde interessieren ob einige von Euch ähnliches berichten können, bzw. Euch Mut machen Euch mit komischen Symptomen nach der Op auch wenn schon drei jahre her nicht abzufinden sondern auch weiterzu suchen.

Lieben Gruß und frohe Weihnachten von Steffi

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Hallo Steffi!

Zuerst muß ich noch mal betonen, dass ich wirklich froh bin, auf dieser Seite gelandet zu sein. Denn als ich deinen Beitrag gelesen habe, habe ich mich wirklich wieder gefunden. Ich dachte nur manchmal schon, ich spinne. Ich habe mir gesagt, dass ich mich zusammenreißen muß, schließlich ist doch alees wieder "repariert". Ich war sogar nochmal im Krankenhaus und hab mich durchchecken lassen CT vom Kopf, Herzuntersuchungen, Augenarzt) Aber alles war in Ordnung. Trotzdem habe ich auch nach zwei Jahren immer noch mit Problemen wie Spannungskopfschmerz, sporadisch auftretendem Schwindel, seltsamen "Sehstörungen", manchmal auch Kribbeln in den Fingern. War auch beim Neurologen zum EEG, etc., aber dabei blieb es dann auch. Der nächste Gang wird aber nochmal der Neurologe sein.

Ich merke aber schon, dass ich, obwohl mir die Ärzte sagen, dass ich ja wieder repariert bin, oft noch eine kleine Verunsicherung in mir spühre. Ich bin noch jung und weiß was ich mir zumuten kann und hab mich mit den neuen Umständen (Marcumar- Selbstmessung) gut arrangiert, aber ich glaube auch, dass so eine schwere OP(und die Zeit davor und danach) nicht spuhrlos an einem vorbeigeht...Aber ich bin wirklich froh, dass ich hier im Forum merke, dass ich nicht allein mit meinen Problemen (,die mein Hausarzt so gar nicht ernst nimmt!)bin. Aber so ein Forum dient doch auch dem "sich austauschen und gegenseitig stärken", nicht wahr?!

 

In diesem Sinne

liebe Grüße und noch einen schönen zweiten Weihnachtstag

Svenja

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Hallo Svenja, erstmal herzlich willkommen nachträglich in unserem Forum.Es ist ja echt erstaunlich das noch mehrere mit solchen Beschwerden rumlaufen und die Docs zunächst gar nicht die Verbindung zur Op herstellen können. Ich kann Dir nur empfehlen zum Neurologen zu gehen falls es Dich interessiert ich nehme Amioxid 30 mg pro Tag. Falls Du auch was verschrieben bekommst fang bloss langsam an, in vierteln die tabletten einzuschleichen. ich hatte gleich wie abgesprochen eine halbe genommen und fühlte mich danach am nächsten Tag wie benebelt. Nun habe ich es Wochenweise gesteigert(um ein viertel) und keinerlei nebenwirkungen auch nicht am INR.

Halte mich mal auf dem laufenden was er Dir rät, lieben Gruss Steffi

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Hallo,

 

Ich wurde im Februar 2004 operiert (AKE + MKE). Die genannten Probleme und „Störungen kenne ich auch und habe ich an anderer Stelle bereits geschildert (Sehstörungen, innere Unruhe usw.). Im Juli 2005 ereignete sich aber, was mir zunächst starke Angst bereitet hat. Ich war körperlich so gut drauf, dass ich bereits Ende 2004 wieder mit joggen begonnen hatte. Während des Laufens, mitten im Wald, bekam ich starken Schwindel, extreme Sehstörungen und in diesem Moment dachte ich, mein letztes Stündlein hat geschlagen, Schlaganfall oder ähnliches. Nach einiger Zeit ging es wieder besser, und ich ging zum Auto. Seitdem habe ich sehr häufig eine leichte Benommenheit, ein Empfinden als wäre ich leicht betäubt. Vier Tage vor diesem Vorfall war ich zur Kontrolle beim Kardiologen. Er war sehr zufrieden mir dem OP Ergebnis und hat mich bis 250 Watt belastet. In den Folgetagen wurde ich untersucht (Kardiologe, Neurologe), aber die Experten waren sich sicher, das Herz ist in Ordnung. Der Neurologe ist zudem noch Psychotherapeut und Psychiater. Er stellte fest, dass ich nervlich sehr angespannt war, und wertet den Vorfall im Wald als Panikattacke, und die Benommenheit ist wohl ein häufiges Symptom einer Depression. Meine Frau sagte mir schon seit einiger Zeit, ich wäre immer so gereizt, gestresst und mitunter schwer zu ertragen. Mir wurde ein Antidepressivum verschrieben und eine Verhaltenstherapie empfohlen. Ich habe das Medikament ca. 10 Wochen genommen und auch eine Verhaltenstherapie begonnen. Beides mit gutem Erfolg. Die Benommenheit ist nicht mehr so stark, Schwindel wird auch seltener, und ich bin nicht mehr so gereizt und gestresst. Ich habe allerdings meine sportlichen Aktivitäten verändert. Ich jogge nicht mehr, sondern bewege mich ca. 5 mal pro Woche auf dem Fahrradergometer. Das ist besser dosierbar und es kommt zu keiner Überforderung. Rückblickend kann ich sagen, dass nach einer solchen Operation eine professionelle Betreuung und gegebenenfalls Behandlung der Psyche sehr angebracht ist. Mit „Zusammenreißen“ alleine ist es oft nicht getan.

 

 

Gruß, Stefan

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Ich hatte mich in den letzten Wochen hier auch nicht blicken lassen, und zwar weil ich in eine psychiatrische Klinik musste wegen einer Panikstörung, die mich fast völlig immobilisiert hatte.

Dieses Problem war vor einigen Jahren schon mal aufgetreten und hatte sich auch jetzt wieder an meine "Schwachstelle" Herz sozusagen angeheftet.

"Natürlich" war kardiologisch wieder alles unauffällig. :D Aber Ängste suchen sich anscheinend den Weg, auf dem sie am stärksten wirken können - und das ist bei unsereiner nun mal alles, was mit dem Herzen zu tun hat.

Mir geht's jetzt dank eines guten Medikaments und Verhaltenstrainings wieder besser und ich werde in ein paar Wochen eine Psychotherapie beginnen, bei der wohl einiges aufzuarbeiten sein wird, was "mir so am Herzen liegt".

Klar, dass jemand mit Herzklappenersatz noch viel mehr Angst als andere entwickelt, wenn er/sie schwindlig wird oder das Herz zu rasen anfängt. Mit dieser verstärkten "Anfälligkeit" müssen wir wohl leider leben. :)

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Hallo,

 

Ich bekam AKE und MKE im April 2003 und im Mai wurde mir noch ein Defi eingesetzt, weil mein Herz immer wieder zu rasen anfing. Hatte alles schon ziemlich gut verarbeitet und war drauf und dran, ins selbe Muster wie vor der OP zu treten (Streß, viel Arbeit, viel Ärger etc.).

 

Und als ich eines Tages zum Telefon rannte (über Stiegen) wurde mir leicht schwindlig und ich bekam einen Stromstoß vom Defi, den ich so schnell nicht vergessen werde. Im Nachhinein wurde mir bei der Defi-Untersuchung gesagt, daß mein Puls von 70 auf 260 raufschnellte und der Defi mir das Leben gerettet hat.

 

Seitdem bin ich sehr vorsichtig und mit sehr viel Angst durchs Leben gegangen und seit Juli 2004 bin ich bei einer Psychotherapeutin, bei der ich alles aufarbeiten kann.

 

Es hilft mir sehr und ich schäme mich auch nicht dafür, zu einer Psychologin zu gehen. Die Kasse zahlt bei uns in Österreich auch dazu, ist das bei euch auch in Deutschland?

 

Das Einzige was mir noch auffällt ist, daß ich beim Autofahren, besser gesagt, beim Mitfahren Angst kriege. Früher kannte ich das nicht und jetzt fürchte ich mich. Vor allem bei Baustellen, wenn es ein wenig enger wird und mein Lebensgefährte links dran vorbei fährt (ich würde ja Hunderte Kilometer hinter dem LKW nachfahren und es würde mir nichts ausmachen :) ). Und ich hab Angst in Tunnels, das kann ich vorher auch nicht.

 

Habt ihr auch so ähnliche Erfahrungen?

 

Liebe Grüße aus Österreich

 

Ulrike

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Hallo Ulrike,

in Deutschland werden bestimmte Therapien/Stundenzahlen beim psychologischen Psychotherapeuten von der Krankenkasse schon bezahlt. Ich schreibe deshalb "psychologischer Psychotherapeut", weil es eine Unterscheidung gibt zwischen an der Uni studierten Psychologen/Therapeuten und etwas, was es nur in Deutschland gibt- die heilpraktische Schiene. Ich persönlich mache ein Studium Heilpraktikerin für Psychotherapie. Die Heilpraktiker (zumindest die "Psychos") werden allerdings nicht von der Kasse bezahlt, einige Kassen zahlen aber den -quasi"medizinischen" Heilpraktiker.

Ich find es schade, dass der Besuch beim Therapeuten, ganz egal welcher coloeur, noch immer etwas "anrüchig" scheint. Viele Leiden nehmen ihren Ursprung aus der Seele, aber da man das nicht messen kann haben Betroffene meist Angst als "Spinner" angesehen zu werden.

 

Ich wünsch Dir weiter viel Erfolg bei Deiner Therapie.

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Hallo Zusammen,

 

es erfordert leider einigen Mut, um dieses sensible Thema aufzugreifen. Oft genug hören wir, daß Alles mechanisch in Ordnung ist und medizinisch alles im Lot. Die Psyche wird, wie oft in den Beiträgen erwähnt, in eine Ecke gedrängt, nach dem Motto: Das kann nicht sein: stellen Sie sich nicht so an; daß bilden Sie sich nur ein; das hat man schon Mal. Das führt dazu, das wir uns selber manchmal nicht mehr sicher sind, ob es nun eine Einbildung ist oder real.

So einfach, wie es sich manche Ärzte/Aussenstehende machen,ist das aber nicht, und deshalb ist es gut, daß sich an dieser Stelle hier Betroffene austauschen können, die genau wissen was gemeint ist.

Professionelle Hilfe ist keine Schande! Vermeidliche Schwäche ist gelebte Stärke, sobald man dazu steht und über externe Hilfe zu bekämpfen versucht.

In diesem Jahr habe ich meinem gesunden Menschenverstand nicht stark genug vertraut, sondern mich der vermeindlichen ärztlichen Erfahrung ausgesetzt. Das hat mich insgesamt 3 Wochen Krankenhausaufenthalt jede Menge schlaflose Nächte und 2 Zähne gekostet. Das passiert mir so schnell nicht nochmal!

Es ist Kämpfen angesagt. Kämpfen um Glaubwürdigkeit und Kämpfen um optimale, angemessene Behandlung. Wer wie wir, eine Operation am Herzen gemeistert hat, der ist stark. Stärker als manche Seiten uns zutrauen. Wir dürfen uns nicht als Simulanten abstempeln lassen, sondern wir müssen hartnäckig unsere Beschwerden vertreten und offenbaren.

In diesem Sinne seid ihr, die ihr auch über eure Probleme schreibt, auf dem besten Wege, diese auch zu überwinden und zu verarbeiten. Absolut falsch wäre es, die Signale zu ignorieren und lediglich zu verinnerlichen. Sicher kennt ihr den bekannten Satz: Angst essen Seele auf.

Da ist was dran. Angst ist ein schlechter Begleiter im Bezug auf einen angestrebten Heilungsprozess.

Wir sind im Bezug auf unser Herz übersensibilisiert. Während viele Informationen über veränderte Verhaltensweisen, Ernährung etc notwendig sind, ist die Grenze für uns zur Übertreibung fließend.

Darum nehme ich die Signale meines Körpers inzwischen ernst, aber nicht zu ernst :)

 

Viele Grüße

 

 

Klaus

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Hallo Steffi, :P

 

den Schwindel und die Übelkeit habe ich gelegentlich auch. Tritt meistens über Nacht auf und habe dann ca. 2 Tage was davon. Kann dann nur liegen und die Augen geschlossen halten. Im Moment habe ich aber Ruhe, toi toi toi!! Habe allerdings auch Verspannungen im Nacken und Rücken, sodaß der Schwindel auch davon kommen kann, so mein Arzt. Mein Arzt verschreibt mir dann Arlevert gegen den Schwindel und bekomme hin und wieder Massagen.

Kopfschmerzen gehören bei mir eigentlich zum täglichen Leben!

 

 

Guten Rutsch ins neue Jahr, mit der Hoffnung, das es nächstes Jahr "besser" wird!

 

Gruß, Claudia :rolleyes

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Hallo an alle,

da bin ich ja froh das es anderen auch so geht, nicht dass ich es Euch wünsche :P , aber es beruhigt mich doch, denn diese Symptome entstanden bei mir explizit nach der Op.

Viele liebe Grüße und einen guten Rutsch ,

wünscht Steffi

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  • 3 weeks later...

Hallo,

zur Frage der Phsyche folgende Frage und Hintergrund:

ich habe 1997 eine Aortenklappe (St.Jude) und die Aorta ascendens erstzt bekommen (mit Reoperation nach einer sarken Nachblutung. Danch im Jahr 2001 nach Sehnenfadenabriss einen Ersatz der Mitralklappe.

2002 wurde nach Vorhofflimmern etc ein Schrittmacher eingeplanzt und nach einer Ablation und 3 Monate danach einer Cardioversion dachte ich, endlich Ruhe. Es funktioniert alles, bis auf diverse Anfälle mit Doppelsehen und Auren und Dejavu Gefühl mit anschliessender Übelkeit und nach nächtlichen Anfällen mit Muskelkater wie nach extensivem Sport. Dauer und Intensität zunehmed.Folglich -Behandlung wegen depressiver Verstimmung und pschosomatischen Problemen bei einem Psychologen. Weit gefehlt, bei einer Behandlung von Morbus Bechterew und einer Hüftgelenksathrose stelle man bei einem Anfall wärend der Untersuchung im Krankenhaus die Diagnose von komplex fokale Anfälle (Epilepsie) nach einem leichten Hirnschaden (Schlaganfall)wahrscheinlich passiert während einer der Klappenoperationen. Jetzt zusätzlich Behanlung mit Antiepileptika. Eingestellter INR 3-3,5.

Bitte, wer von den betroffenen Klappenträgern hat ähnliche Probleme oder verfügt über Erfahrung. Ich bin für jede Hilfe und Antwort bin ich dankbar.

Peter

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Hallo Peter,

 

ersteinmal möchte ich Dich hier herzlich Begrüßen.

Da hast Du ja eine Menge durchgemacht. Das eine solche Operation nicht in den Kleidern stecken bleibt und wie bei Dir die Psyche angreift bleibt nicht aus. Das Auf und Ab der Gefühle belastet den Einen weniger den Anderen mehr. Du hast sicher gelesen, daß es vielen so gegangen ist und geht.

Zu deiner Vermutung, daß sich ein Schlaganfall während einer Klappen-OP ereignet haben könnte, ist meine Meinung (ich bin kein Arzt) das sowohl das, aber auch die Behandlung an der Hüftgelenksarthrose die Ursache sein können. Aber eine solche Ursachenforschung ist natürlich müßig, ich denke du solltest nach vorne schauen. Einige Sympthome hatte ich kurz nach der OP auch, diese haben sich aber wieder gegeben.

Hast Du denn jetzt den Eindruck, es geht Dir besser, oder siehst Du keinen Fortschritt? Was sagen die Ärzte, ist dein Zustand bzgl. Schlaganfall/Gehirn reversibel? Wenn nicht, bist Du medikamentös optimal eingestellt?

Scheue Dich nicht auch andere Ärzte zu konsultieren und deine jetztige Behandlung zu hinterfragen.

Leider kann ich Dir nicht konkreter auf deine Probleme antworten, vielleicht erhältst Du aber noch weitere, bessere Unterstützung.

 

Viele Grüße und gute Besserung B)

 

Klaus

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Hallo Peter,

 

ich denke, wenn es sich um einen Schlaganfall während einer OP handeln würde, hätte man das sicherlich unmittelbar erkannt.

 

Vielmehr kann es sein, das deine Probleme im Zusammenhang mit der Herzlungenmaschine auftreten. Wie lange warst du daran angeschlossen? Bei meiner zweiten OP hatte ich Gedächtnisstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten. Man sagte damals, dass das im Zusammenhang mit der HLM stehen kann. B)

 

 

Gruß, Claudia B)

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Hallo,

ersteinmal freue ich mich über die Antworten und Anregungen. Zu meiner Person: ich bin 50 Jahre alt und hatte mir wie wahrscheinlich alle anderen auch, den restlichen Verlauf anders geplant und vorgestellt.

Die Pilgerreise von Kardiologen über Neurologen habe ich bereits hinter mir. Die beste Diagnose war: das ist eine Basilaris Migräne. - nach nachfolgender Konsultation des Migränespezialisten in Bad Mergentheim nicht korrekt, der konnte aber auch keine exakte Diagnose stellen, da ein MRT nicht möglich ist wegen dem Schrittmacher.

Den ersten Ansatz was es sein könne,hatte dieser Rheumaspezialist nach einem Anfall auf seinem Behandlungstisch.

Mich werfen aber diese Anfälle, die in ihrer Intensität stärker werden und mich jedes mal Tage umwerfen, so dass ich Planungen bzw berufliche Dinge überhaupt nicht wahrnehmen kann.

Jetzt nehme ich die vom Neurologen die verordneten Antiepileptika (Lamotrigin) und hoffe das es wirkt.

Gruß

Peter S

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