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Brustbeinschmerzen nach Herzklappen OP


TowerHamburg

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Hallo, 

meine OP liegt jetzt 15 Wochen zurück. Die Brustbein Schmerzen sind immer noch da. Zu Anfang waren sie mittig am Brustbein, dann links, dann rechts, jetzt wieder direkt am Brustbein. 

Bin noch bis mindestens Weihnachten krank geschrieben. 

Habt ihr es schon mal gehabt das das Brustbein falsch zusammen gewachsen ist? Hat jemand mal ein Röntgen Thorax machen lassen, wenn die Schmerzen länger als 3 bis 5 Monate dauerten? 

Der Operateur sagte ja nach 5 Monaten ist das Brustbein so stabil wie vorher. Wollte eigentlich seit Oktober schwimmen gehen, aber auf Grund der Schmerzen lasse ich das. Vielen Dank für eure Antworten. LG Michael 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Also bei mir haben sie direkt 2 Tage nach OP ein Röntgen Bild gemacht und zwichen durch auch noch Mal. Gefüllt nach 3 Wochen keine Schmerzen mehr gehabt. Aber die Muskeln in der Brust und so haben immer. Mal gezogen hier und da.

Hab meiner Brustmuskeln erst nach einen Jahr wieder richtig vertrauen können.

Sonst lass dich doch von deinem Hausarzt zum Röntgen überweisen.

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Bei mir ist die OP jetzt gute 8 Wochen her und die Brustmuskulatur ist vor allem auf der rechten Seite immer wieder schmerzhaft und/oder verspannt. 

Wenn ich Schmerzen direkt am Brustbein hätte, würde ich es auch nochmal röntgen lassen. Ansonsten macht man sich zu viele Gedanken und ist unsicher, was man darf und was nicht.

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Hey Michael,

 

deine Gedanken kann ich gut verstehen, bei mir ist das Brustbein schief zusammengewachsen ABER ich hab keine Schmerzen. Ich merke die Stelle, wo es schief ist wenn ich draufdrücke. Aber mehr aucht nicht.

Die Schmerzen hatte ich damals vor allem durch das ewige auf dem Rücken liegen. Ich hab sogar relativ früh damit angefangen, wieder auf dem Bauch zu schlafen, weil es auch meine Lunge entlastet hat. Ansonsten stand Physiotherapie 2x Woche ganz oben auf der Liste.

Gib dem Ganzen etwas Zeit.

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Hallo Michael

Ich wachte nach meiner Herzklappen OP im Sept. 2021 auf und hatte dauernd Schmerzen. Nach vier Monaten wurde ein CT gemacht. Mein Brustbein war noch nicht zusammengewachsen und hatte einen Spalt von 9mm. Nach einem Jahr wurden die Drähte entfernt, in der Meinung, dass diese die Knochenheilung verlangsamen. Danach war es noch schlimmer mit den Schmerzen. Für die Ärzte sah alles immer gut aus, bis ich in der Notaufnahme landete und mir eine Sternumosteomyelitis diagnostiziert wurde. Ich lag Wochenlang im Spital und wurde mit literweise Antibiotika abgefüllt und hatte diverse OP`s. Die Schmerzen sind nicht verschwunden und ich holte mir eine Zweitmeinung in einem anderen Spital. Mein Sternum war auch nach 2 Jahren noch nicht stabil zusammengewachsen. Vor drei Wochen wurde ich nochmals operiert. Das Sternum wurde mit einer Titanplatte verstärkt und die Knochenlücke aufgefüllt. Laut meinem Arzt, kommt das in dieser Form sehr, sehr selten vor. 

Wenn nach 4 Monaten noch keine Besserung in Sicht ist, sollen die Ärzte das Brustbein genauer anschauen.

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Hallo Michael,

jetzt hast Du die unterschiedlichsten Erfahrungen. Wie wirst Du Dich entscheiden? ;)

 

Ich habe mir auch sehr viele Sorgen um mein Brustbein gemacht. Bei mir ist die Sternotomie jetzt gute 5 Monate her und ich habe immer noch Schmerzen. Auch beim simplen Ultraschall, wenn der Kardiologe zu dolle aufdrückt. Vor einer Woche hat er das aber bewußt mit den Händen gemacht und mir versichert, dass mein Brustbein stabil sei.

 

Letztens war ich deshalb auch beim Hautarzt, denn das Ziehen und Kribbeln hat mir doch Sorgen bereitet. Und die Erfahrungen von anderen, die schon nach wenigen Wochen schmerzfrei waren.

Er hat sich die Narbe angesehen und mir gesagt, dass seien die Hautnerven. Wußte ich noch garnicht, dass es spezielle "Hautnerven" gibt. Er meinte, ich solle einfach noch ein wenig Geduld haben. Das könne mich noch Wochen begleiten oder sogar ein paar Jahre.

 

Und langsam lassen die Schmerzen tatsächlich nach. Meine Lehre aus der Geschichte? Früher hab' ich Schmerzen einfach ignoriert. Nach dem Motto "Kommt von selbst - geht von selbst". Heute gehe ich einfach zum Arzt und spiele nicht mehr die toughe Frau. Ich war tatsächlich einfach zu leichtfertig mit meiner Gesundheit. Aber eine Herz-Op ist kein verstauchter Knöchel und jegliche Symptome und Unsicherheiten haben meine volle Aufmerksamkeit verdient.

 

LG, Petra

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@essgDeine Geschichte ist ja mehr als dramatisch... Hast Du denn den Eindruck, dass Du jetzt auf dem Wege der Besserung bist?

Und wie waren denn Deine Entzündungswerte nach der OP - gab es labormäßig Hinweise darauf, dass sich noch ein Prozess abspielte? 


War der Spalt - immerhin ja fast ein Zentimeter - für Dich spürbar, wenn Du  Dein  Brustbein abgetastet hast?

Unfassbar, dass es so lange gedauert hat, bis man die richtige Diagnose gestellt und entsprechend behandelt hat...

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vor 6 Stunden schrieb KeinPlan:

Hallo Michael,

jetzt hast Du die unterschiedlichsten Erfahrungen. Wie wirst Du Dich entscheiden? ;)

 

Ich habe mir auch sehr viele Sorgen um mein Brustbein gemacht. Bei mir ist die Sternotomie jetzt gute 5 Monate her und ich habe immer noch Schmerzen. Auch beim simplen Ultraschall, wenn der Kardiologe zu dolle aufdrückt. Vor einer Woche hat er das aber bewußt mit den Händen gemacht und mir versichert, dass mein Brustbein stabil sei.

 

Letztens war ich deshalb auch beim Hautarzt, denn das Ziehen und Kribbeln hat mir doch Sorgen bereitet. Und die Erfahrungen von anderen, die schon nach wenigen Wochen schmerzfrei waren.

Er hat sich die Narbe angesehen und mir gesagt, dass seien die Hautnerven. Wußte ich noch garnicht, dass es spezielle "Hautnerven" gibt. Er meinte, ich solle einfach noch ein wenig Geduld haben. Das könne mich noch Wochen begleiten oder sogar ein paar Jahre.

 

Und langsam lassen die Schmerzen tatsächlich nach. Meine Lehre aus der Geschichte? Früher hab' ich Schmerzen einfach ignoriert. Nach dem Motto "Kommt von selbst - geht von selbst". Heute gehe ich einfach zum Arzt und spiele nicht mehr die toughe Frau. Ich war tatsächlich einfach zu leichtfertig mit meiner Gesundheit. Aber eine Herz-Op ist kein verstauchter Knöchel und jegliche Symptome und Unsicherheiten haben meine volle Aufmerksamkeit verdient.

 

LG, Petra

Also bei mir ziehen auch nach 4 Jahren noch ab und an die Narbe da hab ich auch das Gefühl dass einer alles aufreißt.

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@AnneS, ab wann hast Du wieder auf dem Bauch schlafen können?

Du schreibst, dass dies auch Deine Lunge entlastet hat - hattest Du Probleme mit der Lunge? Ich selbst habe noch Pleuraergüsse auf beiden Seiten und frage mich grade, ob die nächtliche Lage auch was dazu beitragen kann...

Für mich war die dauernde Rückenlage auch katastrophal und die Ursache von schlimmen Rückenschmerzen im LWS-Bereich. Seit ca. 2 Wochen traue ich mich jetzt ab und zu wieder auf die Seite (OP ist jetzt gut 8 Wochen her), allerdings zieht das teils noch ziemlich an der Narbe (die mir sonst keine Beschwerden macht), so dass versuche, den Bereich mit einem kleinen Kissen zu unterstützen.

Was ich häufig spüre, ist wohl der M. pectoralis (sicher auch die Faszien etc.), vor allem rechts, aber auch beidseits. Wie lange hält das erfahrungsgemäß an?

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Am 12.10.2023 um 20:48 schrieb Uwe1981:

Also bei mir haben sie direkt 2 Tage nach OP ein Röntgen Bild gemacht und zwichen durch auch noch Mal. Gefüllt nach 3 Wochen keine Schmerzen mehr gehabt. Aber die Muskeln in der Brust und so haben immer. Mal gezogen hier und da.

Hab meiner Brustmuskeln erst nach einen Jahr wieder richtig vertrauen können.

Sonst lass dich doch von deinem Hausarzt zum Röntgen überweisen.

Hallo Uwe 1981,danke für deine Rückmeldung. Nach der OP wurde die Lunge geröngt, vor Entlassung erneut. Mein Hausarzt sagte... Da am Brustbein kann doch nichts falsch zusammen wachsen... Röntgen vielleicht im November wenn es nicht weg ist, dann auch Herzecho Kontrolle. Grüße Michael 

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vor 15 Stunden schrieb essg:

Hallo Michael

Ich wachte nach meiner Herzklappen OP im Sept. 2021 auf und hatte dauernd Schmerzen. Nach vier Monaten wurde ein CT gemacht. Mein Brustbein war noch nicht zusammengewachsen und hatte einen Spalt von 9mm. Nach einem Jahr wurden die Drähte entfernt, in der Meinung, dass diese die Knochenheilung verlangsamen. Danach war es noch schlimmer mit den Schmerzen. Für die Ärzte sah alles immer gut aus, bis ich in der Notaufnahme landete und mir eine Sternumosteomyelitis diagnostiziert wurde. Ich lag Wochenlang im Spital und wurde mit literweise Antibiotika abgefüllt und hatte diverse OP`s. Die Schmerzen sind nicht verschwunden und ich holte mir eine Zweitmeinung in einem anderen Spital. Mein Sternum war auch nach 2 Jahren noch nicht stabil zusammengewachsen. Vor drei Wochen wurde ich nochmals operiert. Das Sternum wurde mit einer Titanplatte verstärkt und die Knochenlücke aufgefüllt. Laut meinem Arzt, kommt das in dieser Form sehr, sehr selten vor. 

Wenn nach 4 Monaten noch keine Besserung in Sicht ist, sollen die Ärzte das Brustbein genauer anschauen.

Hi essg, danke für deine Antwort. Tut mir leid das es bei dir so gelaufen ist, hoffe das es dir jetzt gut geht. Da ich im Patiententransport im Krankenhaus arbeite, will ich vorher sicher gehen das das Brustbein wieder stabil ist. Lasse es sonst im November röntgen. Grüße Michael 

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Am 13.10.2023 um 18:43 schrieb MajaD:

Bei mir ist die OP jetzt gute 8 Wochen her und die Brustmuskulatur ist vor allem auf der rechten Seite immer wieder schmerzhaft und/oder verspannt. 

Wenn ich Schmerzen direkt am Brustbein hätte, würde ich es auch nochmal röntgen lassen. Ansonsten macht man sich zu viele Gedanken und ist unsicher, was man darf und was nicht.

Hi, danke für deine Antwort, werde es im November röntgen lassen. Grüße Michael 

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Am 13.10.2023 um 20:15 schrieb AnneS:

Hey Michael,

 

deine Gedanken kann ich gut verstehen, bei mir ist das Brustbein schief zusammengewachsen ABER ich hab keine Schmerzen. Ich merke die Stelle, wo es schief ist wenn ich draufdrücke. Aber mehr aucht nicht.

Die Schmerzen hatte ich damals vor allem durch das ewige auf dem Rücken liegen. Ich hab sogar relativ früh damit angefangen, wieder auf dem Bauch zu schlafen, weil es auch meine Lunge entlastet hat. Ansonsten stand Physiotherapie 2x Woche ganz oben auf der Liste.

Gib dem Ganzen etwas Zeit.

Hallo, vielen Dank für deine Antwort, ja man muss Geduld haben. Grüße Michael 

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Hi Maja,

 

genau kann ich dir das nicht sagen, aber lange hat's nicht gedauert. Auf die Seite hab ich mich in der Reha schon gedreht, weil der Rücken einfach zu weh tat und die Pleuraergüsse nervten. Welche Schmerzen und wie lange die anhalten, ist sicherlich bei den Patienten unterschiedlich.

 

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Hallo Maja

Als sie mir nach einem Jahr die Drähte entfernt haben, hörte und spürte ich ein Knirschen und Bewegungen im Sternum. Ab diesem Tag hatte ich die Schmerzen nur noch mit Opiaten im Griff. Im Nachhinein kein Wunder, wenn Knochenhaut auf Knochenhaut reibt. Aktuell habe ich immer noch Schmerzen, aber das Sternum ist stabil. Nach ca. 2 Monaten nach dem entfernen der Drähte, hatte ich einen CP Wert von über 200, aber es wurde keine Ursache gefunden. Als dann aber meine Narbe innert Tagen anfing zu nässen, anschwoll und sich verfärbte, ging es sehr schnell und ich landete wieder im Spital für einige Wochen. Zum Glück wechselte ich daraufhin die behandelten Ärzte. Aktuell fühle ich mich langsam besser und hoffe irgendwann wieder arbeiten zu können.

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Am 14.10.2023 um 14:19 schrieb KeinPlan:

Hallo Michael,

jetzt hast Du die unterschiedlichsten Erfahrungen. Wie wirst Du Dich entscheiden? ;)

 

Ich habe mir auch sehr viele Sorgen um mein Brustbein gemacht. Bei mir ist die Sternotomie jetzt gute 5 Monate her und ich habe immer noch Schmerzen. Auch beim simplen Ultraschall, wenn der Kardiologe zu dolle aufdrückt. Vor einer Woche hat er das aber bewußt mit den Händen gemacht und mir versichert, dass mein Brustbein stabil sei.

 

Letztens war ich deshalb auch beim Hautarzt, denn das Ziehen und Kribbeln hat mir doch Sorgen bereitet. Und die Erfahrungen von anderen, die schon nach wenigen Wochen schmerzfrei waren.

Er hat sich die Narbe angesehen und mir gesagt, dass seien die Hautnerven. Wußte ich noch garnicht, dass es spezielle "Hautnerven" gibt. Er meinte, ich solle einfach noch ein wenig Geduld haben. Das könne mich noch Wochen begleiten oder sogar ein paar Jahre.

 

Und langsam lassen die Schmerzen tatsächlich nach. Meine Lehre aus der Geschichte? Früher hab' ich Schmerzen einfach ignoriert. Nach dem Motto "Kommt von selbst - geht von selbst". Heute gehe ich einfach zum Arzt und spiele nicht mehr die toughe Frau. Ich war tatsächlich einfach zu leichtfertig mit meiner Gesundheit. Aber eine Herz-Op ist kein verstauchter Knöchel und jegliche Symptome und Unsicherheiten haben meine volle Aufmerksamkeit verdient.

 

LG, Petra

Hallo Petra, danke für deine Antwort. Im Krankenhaus nach OP hatte die Chirurgin auch mal beide Hände aufs Brustbein gelegt und entlang des Brustbein getastet. In der Reha hat mich ein junger Physiotherapeut beruhigt... Nun denken wir mal positiv das mit dem Brustbein alles okay ist und die Muskeln, das muss ja auch erstmal alles wieder heilen. Aber beim Herzecho vor Entlassung meinte der Kardiologe, nach 8 Wochen müssten die Schmerzen deutlich nachlassen. In der Reha der Oberarzt sagte, das braucht Zeit und ich soll erstmal 3 bis 4 Monate abwarten. Ich finde hier den Erfahrungsaustausch sehr wichtig. Da ich ja beruflich im Krankenhaus im Patiententransport arbeite, möchte ich aber auch sicher sein das bei Wiedereingliederung nach Weihnachten das Brustbein stabil ist. Grüße Michael 

 

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vor 5 Stunden schrieb essg:

Hallo Maja

Als sie mir nach einem Jahr die Drähte entfernt haben, hörte und spürte ich ein Knirschen und Bewegungen im Sternum. Ab diesem Tag hatte ich die Schmerzen nur noch mit Opiaten im Griff. Im Nachhinein kein Wunder, wenn Knochenhaut auf Knochenhaut reibt. Aktuell habe ich immer noch Schmerzen, aber das Sternum ist stabil. Nach ca. 2 Monaten nach dem entfernen der Drähte, hatte ich einen CP Wert von über 200, aber es wurde keine Ursache gefunden. Als dann aber meine Narbe innert Tagen anfing zu nässen, anschwoll und sich verfärbte, ging es sehr schnell und ich landete wieder im Spital für einige Wochen. Zum Glück wechselte ich daraufhin die behandelten Ärzte. Aktuell fühle ich mich langsam besser und hoffe irgendwann wieder arbeiten zu können.

Hallo essg, du hast wirklich viel mitgemacht. Wurden die Drähte nicht in Vollnarkose entfernt? 

Wenn ich mich auf die Seite drehe, oder Letzt in der Physiotherapie, spüre ich auch öfter das sich das Brustbein bewegt... Daher ist mir auch ein Röntgenbild in nächster Zeit wichtig. 

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