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Was ist denn plötzlich mit meinem Puls los!?


desertsession

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Hallo liebe Gemeinde,

Ich bin 36 Jahre alt und hatte

Letzte Woche Freitag habe ich eine neue mechanische Aortenklappe bekommen. 

Die ersten Tage waren wirklich ziemlich hart aber es ging dann doch Recht schnell bergauf. Seit gestern, also dem 5 Tag nach OP ist mein ruhepuls so um 100. Ich merke auch die Herzschläge richtig. Ich hab daraufhin bisoprolol bekommen, die niedrigste Dosis.  Heute morgen wieder im Bett liegend puls bei 85, aber als ich dann wirklich langsam ins Bad gegangen bin um mir die zähne zu putzen und mich zu waschen war mein Puls schon bei 125. Es ist dann unfassbar anstrengend. So ging es mir vorher nicht. Ich fühle mich wie ein gefangener in meinem körper.  Ich hatte einen ruhe Puls von ca. 70-80. Ging es euch da ähnlich? 

 

Nächste Woche Donnerstag beginnt die AHB. In dem aktuellen Zustand Stelle ich mir das richtig schwierig vor. 

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Hallo,

was meinst du mit „vorher“? Vor der OP oder die Tage nach der OP? Den Betablocker muss man einschleichen, die Wirkung kommt nicht sofort. Da wird bestimmt noch etwas an der Dosis gebastelt bis sie stimmig ist. Auf der anderen Seite dämpft er aber auch und man fühlt sich schlapp. Bei mir war der Puls auch immer sehr hoch, wenn ich mit dem Rollator durchs Zimmer oder über den Klinikflur gelaufen bin. Ständig ging der Alarm an im Überwachungszimmer. Ich denke das ist normal nach so einer schweren OP. Und ich habe mich auch unglaublich schwach gefühlt, das ging aber später auch ganz schnell wieder weg, schon vor der Reha. 

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Hallo @DaniU,

 

ja genau mit vorher meinte ich vor der OP. Ja ich werde sobald ich mal kurz auf dem Gang laufe wieder ins Zimmer geschickt...

 

Dieses schwächegefühl finde ich besonders. Mir geht es ansonsten nicht so schlecht  habe keine übermäßigen schmerzen aber keine 50 Meter laufen zu können ohne die gleich extrem zu merken ist etwas beängstigend. Jetzt ist mein INR Wert den zweiten Tag in Folge noch zu hoch um die Kabel des schrittmachers zu ziehen. Ich merke gerade wie ich an meiner ungeduld scheitere und gerade nichts außer warten kann 

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Nach meiner OP (damals war ich 27) konnte ich keine Treppen mehr steigen weil das zu anstrengend war. Das geht ziemlich schnell wieder besser. 

 

Ich hatte vor der OP einen Ruhepuls von 70-80 und jetzt da ich schon seit Jahren Bisoprolol nehme meist um die 50.Screenshot_20231005-131551(7).jpg.000187e6ede7bc0936db188d5b72e57b.jpg

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Danke dir! Das macht mir Hoffnung. Ich merke, das ich viel zu ungeduldig bin. Obwohl ich ich glaube ich bin einfach von alle den Dingen überwältigt die man nicht mal mehr eben machen kann. Da ist schon Wahnsinn. Aber gut ich war halt vorher auch komplett untrainiert. Das wird sich ändern müssen. 

 

 

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Glückwunsch zur gelungenen OP! Sie ist noch keine Woche her. Ich denke, der Puls reguliert sich noch. Das Herz muss ja auch erst mal lernen, dass es eine funktionsfähige Klappe hat so plötzlich! 
Ich war am Montag dran, Mitralklappenrekonstruktion, und hasse heute auch, was ich alles nicht kann. Das ist eine große Portion Ungeduld. Wir hatten beide eine schwere OP, Deine noch schwerer. Wir kommen wieder auf die Füße, bestimmt! Aber drei bis sechs Tage sind halt nichts. Lass uns Geduld üben und an Kleinigkeiten freuen. Ich konnte eben alleine zur Toilette und später an diesem Atemübungsteil alle drei Kügelchen hochpusten. Heute morgen saß ich noch verzweifelt davor, da tat sich null. 
Wir sind verhältnismäßig jung, Du noch jünger. Dieses auf einmal gebrechlich sein, nicht mehr können, wie man will, auf Hilfe angewiesen sein, das ist furchtbar! Aber im Gegensatz zu den meisten, die hier mit mir so lagen bisher, wird das bei uns noch mal! Kopf hoch!!! 

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Hallo @desertsession,

 

ich hätte nicht gedacht, dass es noch jemanden gibt, der noch ungeduldiger ist als ich ;-) 

 

Was ich nicht verstehe ist, warum du nicht über den Gang laufen darfst? Da waren bei mir in der Klinik alle ganz entspannt. Die Physiotherapeutin hatte mir sofort einen Rollator organisiert für die Heparin-Spritze und dann bin ich täglich mehrmals gelaufen. Trotz Alarm. Vor allem gegen die Langeweile (ich war 14 Tage in der Klinik). 
 

Ich drücke dir die Daumen, dass alles gut läuft mit Klinik und Reha! 

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Ich hatte nach der OP (Aortenklappe nach Ozaki - jetzt 7 Wochen her) massive Probleme, über den Flur zu laufen. Zwar ist mein Ruhepuls ok und mein Blutdruck manchmal eher zu niedrig, doch hatte ich massive Kreislaufprobleme, mit Blitzen und Flimmern vor den Augen und totale Unsicherheit. Ich hätte in dem Zustand nicht in die Reha gekonnt. 
War dann auch noch 5 Wochen zuhause und jetzt geht es schon so einiges besser, allerdings hab ich mit Steigungen und Treppen immer noch ein Problem. Ich war vorher auch total untrainiert und hab mit durch die Stenose auch automatisch geschont, weil ja alles so anstrengend war. 

Lass Dir Zeit, erzwinge nichts, hab ein gutes Gefühl, bei dem, was Du machst. Hier in der Reha haben sich einige überfordert und das ist ihnen gar nicht bekommen. Meine Physiotherapeutin zu Hause sagte, die Software brauche bis zu einem halben Jahr, bis alles sozusagen wieder neu eingestellt ist und in dieser Zeit sollte man sinnvoll trainieren, aber sich nicht überlasten. Habe mir ihren Rat zu Herzen genommen (und da ist mir auch egal, welchen Ehrgeiz der Arzt hat) und fahre damit ganz gut bisher.

Wünsche Dir gute und vollständige Genesung und hör gut auf Deinen Körper!

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@Sabichan ja Geduld fehlt mir wirklich. Ich glaube es wäre leichter für mich wenn ich  wenigstens ansatzsweise die Dinge machen könnte. Bzw. Ich bin total erschrocken wie wenig ich kann. Als wäre ich ein alter mensch in einem äußerlich jungen Körper.

 

@DaniU das kann ich dir leider nicht sagen. Hast du dort auch physio? Also hier gibt es das schon aber das ist ja so kurz das sich das fast gar nicht lohnt zu erwähnen. Heute ist der 9.Tag nach der OP und bisher ist mit mir vom krankenhauspersonal keiner eine einzige Treppenstufe gelaufen.

 

Ich warte mal ab wie ich nach der Reha drauf bin was die Kondition angeht. Ich denke da werde ich bzw. wir die meisten Fortschritte machen. Ich freu mich irgendwie drauf. Am Montag geht es dann für mich nach 12 Tagen Krankenhaus für ein paar Tage nach Hause und dann ab in die Reha

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Bei mir bestand die Physio auch nur aus Rücken mit Kühlgel einreiben und einmal eine Runde über den Flur oder auf die Dachterrasse. Aber immerhin durfte ich alleine soviel über die Flure laufen, wie ich wollte. Trotz Puls-Alarm ;-) Treppe haben wir auch erst am Ende gemacht, ist halt schwierig mit den ganzen Geräten, die muss jemand tragen. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg für die Reha und weiterhin gute Genesung!

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Physio ist hier ganz Fehlanzeige. Aber gestern, am zweiten Tag aus dem Bett, waren sie der Meinung, es sei angemessen, mich alleine zu Fuß zum Röntgen ins EG zu schicken. Gut dachte ich mir, es wird mich jemand finden, falls es schiefgeht, ist ja ein Krankenhaus. Ich habe dann meine Geräte gegriffen und bin losgeschlichen zum Aufzug. Ging gut. Mittags das gleiche Spiel. Nur da haben sie wenigstens gefragt, ob ich das schaffe. Danke, ja, inzwischen kannte ich sogar den Weg und die Geräte waren ab… Fand ich aber trotzdem viel verlangt!
Heute habe ich mit meinen Jungs einmal die Treppe nach oben geübt, eine Etage. Wir wohnen zweites OG ohne Aufzug, da muss ich ja irgendwie hin wohl am Dienstag. Ging auch ganz gut. Probier einfach selbst vorsichtig aus, was geht. Und mit jedem Versuch steigt das Selbstbewußtsein und der nächste klappt besser! Bekommst Du Besuch? Dann geht zu zweit, ganz langsam. Kopf hoch!!! 

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Alleine zum Röntgen ?!?Oha!  Ich wurde abgeholt mit dem Rollstuhl ... War zwar ein langer Weg , aber abgesehen vom Weg, finde ich es echt krass, dass sie dich alleine losziehen lassen. Bevor ich entlassen wurde, kam die Physiotherapeutin und ist mit mir gemeinsam die Treppe hoch und runter und davor, während und danach wurde der Puls gemessen...

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Ja, das fand ich auch heftig... frisch operiert zur Röntgen laufen. Ich wurde auch mal gefragt, ob ich das könne...und nein, ich wäre nicht mal bis zum Fahrstuhl gekommen.

@Dani80 - wurde von der Physio ein Tipp gegeben, in welchem Bereich sich der Puls bei erst kürzlich Operierten bewegen sollte? 

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Hallo,

du musst dir wirklich keine Gedanken machen. Ich hatte nach meiner OP, und das war "nur" eine Rekonstrultion der Mitralklappe, zwischendurch immer mal wieder Phasen mit Vorhofflimmern- bzw. Vorhofflattern. Da ging mein Puls bis auf 160 hoch.

 

Und auch in den Zeiten wo dies nicht der Fall war, musste ich mir nur die Zähneputzen oder mich waschen und mein Puls ist in die Höhe geschnellt.


Das wurde aber alles, spätestens nach absolvierter Reha, schnell wieder besser und ich habe mittlerweile (meine OP war im März 2021) permanent einen Ruhepuls von +/- 60 der vollkommen normal auf Belastung reagiert.

 

Eine Woche nach der OP ist dein Herz noch längst nicht soweit wieder normal zu funktionieren. Aber es wird immer besser werden. Du brauchst nur Geduld. Ich war selber viel ungeduldig und ich hab mir zu viele Gedanken gemacht. Am Ende ist es genau so gekommen wie es mir die Ärzte prophezeit haben. Das Vorhofflimmern verschwindet von alleine, das Herz beruhigt sich und irgendwann merke ich fast gar nichts mehr.


Wie gesagt, genau so ist es auch gekommen.

 

Weiterhin alles Gute!


Viele Grüße

Karsten

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Hi,

das Schwächegefuehl hatte ich auch sehr ausgeprägt. Bei der Entlassung aus der Klinik war es gefuehlt ein knallharter Marathon bis zum Parkplatz...

ABER: das wird wieder alles wieder normal, dauert nur.

 

Wichtiger ist jetz dass alles wieder gut verheilt und deine Pumpe sich auf die neuen Gegebenheiten einstellt. Auch das Organ braucht Zeit...

Grüße 

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@Username - wie lange hat es bei Dir gedauert, bis Du Dich von Deiner Leistungsfähigkeit (besonders auch Steigungen und Treppen) wieder "normal" gefühlt hast - und welche OP hattest Du?

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Hi, 

hatte große OP mit kompletter Brustkorb Öffnung wegen Aorten Aneurysma...und auch eine neue Aortenklappe bekommen im April 22 - im Alter von 52 Jahren.

Komme mit Marcumar gut zurecht und bin wieder genauso fit wie vorher.

Das dauert schon, zuerst mal wieder schmerzfrei Husten und Niesen koennen, in jeder Lage schlafen...usw. Nach 3-4 Monaten war wieder ein vollkommen normales Leben moeglich und ich gewöhnte mich an das tackern in der Brust.

Auch hatte ich anfangs das Gefühl des heftigen Pochens bei jedem  Herzschlag in der Brust, und immer einen zu hohen ruhePuls. Mit Betablocker bisoprolol  hab ich das 6 Monate lang gebremst...jetz ist auch ohne Medikamente der Puls wieder in einem vernünftigen Bereich...wahrscheinlich sogar niedriger als vor der OP mit dem Ballon in der Brust (63mm Aneurysma).

 

@Dessertsession: bleib positiv...das wichtigste ist nun die Heilung, keine Komplikationen usw. Die Fitness kommt mit der Zeit zurück. 

 

Gruß 

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Hallo Dessertation,

bei mir ging nach der OP und der Lungenentzündung auch nix. Dann flimmern und Flattern mit hohem Puls. Nach Kardioversion ist zwar das Vorhofflimmern weg, aber dafür ist der Puls im Keller und Extrasystolen, aber ganz gut belastbar. 2 km Joggen, 5 km 500m den Berg rauf und wieder 5 km runter, Puls geht dabei selten über 90. Also das Umgekehrte von Dir.

Docs meinten erst Sinusknoten futsch, jetzt sind sie sich unsicher. Key Message: Abwarten, wie sich das entwickelt. Herz ist oft bis zu 12 Monaten beleidigt. Im schlimmsten Fall kriegt man aber schnellen Puls mit Betablockern in den Griff. Lass überprüfen, ob du Flimmern oder Flattern hast. Dann mußt Du länger einen Blutverdünner nehmen. Wie gesagt, in den ersten 3 Moanten nach der OP ist alles drin und kann sich in den ersten 12 Monaten wieder geben.

Gruß Wolfgang   

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Ach ja fittness: Nach REHA bei 45 Watt jetzt nach 6 Monaten bei 150 Watt. Treppen gehen, aber ab der 2 Etage fang ich an zu schnaufen und komme so bis in den 10 Stock. Das aht sich ganz kontinuierlich über die ersten 4-5 Monate entwickelt. Jetzt geht es langsamer, aber vor allem das Joggen entwickelt sich. Da werden Grenzen sein, weil mein Mittralklappe auch nach der OP nicht ganz dicht ist. Aber nun gut: Mit 60 sind da auch irgendwo Grenzen. Ich denke die werden sich nach oben verschieben, falls der Puls weiter ansteigt. Aktuell ist da bei 115 Schluss.

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Hallo @leowolfgang danke dir für deine Beiträge. Im Krankenhaus und jetzt hier in der Reha bekomme ich bisoprolol wegen des hohen Pulses, meine Hausärztin ist auf den hohen Ruhepuls gar nicht drauf eingegangen. Ich habe eine mechanische Herzklappe von daher muss ich sowieso mein Leben lang Marcumar nehmen. 

Ich lass das alles mal auf mich zukommen und bin mal auf meinen Zustand nach der Reha gespannt. Leider habe ich das Pech direkt am ersten Tag (Donnerstag) mich im Laufe des Tages immer schlechter gefühlt zu haben. Abends war mir schon richtig heiß. In der Nacht habe ich Fieber messen lassen und hatte 38,6 Grad Fieber. Am Freitag Abend war dann das bisherige Maximum von 39,6 Grad erreicht. 
Ich werde hier zugepumpt mit Medikamenten. Das Herz wurde geschallt, da ist bisher alles in Ordnung. Blutkulturen wurden angelegt. 
Heute beginnt der dritte komplette Tag an dem ich krank bin. Ich merke das ich noch nicht fit bin, aber ich glaube, dass das Fieber rückläufig ist. Muss mich halt noch etwas ausruhen. 

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Am 5.10.2023 um 08:09 schrieb desertsession:

Hallo liebe Gemeinde,

Ich bin 36 Jahre alt und hatte

Letzte Woche Freitag habe ich eine neue mechanische Aortenklappe bekommen. 

Die ersten Tage waren wirklich ziemlich hart aber es ging dann doch Recht schnell bergauf. Seit gestern, also dem 5 Tag nach OP ist mein ruhepuls so um 100. Ich merke auch die Herzschläge richtig. Ich hab daraufhin bisoprolol bekommen, die niedrigste Dosis.  Heute morgen wieder im Bett liegend puls bei 85, aber als ich dann wirklich langsam ins Bad gegangen bin um mir die zähne zu putzen und mich zu waschen war mein Puls schon bei 125. Es ist dann unfassbar anstrengend. So ging es mir vorher nicht. Ich fühle mich wie ein gefangener in meinem körper.  Ich hatte einen ruhe Puls von ca. 70-80. Ging es euch da ähnlich? 

 

Nächste Woche Donnerstag beginnt die AHB. In dem aktuellen Zustand Stelle ich mir das richtig schwierig vor. 

Hallo, 

in den 8 Tagen Krankenhaus Aufenthalt hatte ich nach der offenen biologischen Herzklappen OP öfter Vorhofflimmern, am 12.Tag nach OP wurde ich in der Rehaklinik mit entgleistem Vorhofflimmern und Puls über 150 mit RTW ins Krankenhaus eingeliefert, es wurden ambulant Kardioversion und TEE gemacht. Seitdem kein Vorhofflimmern mehr. Im Krankenhaus war es wichtig schnell aus dem Bett zu kommen,bekam am Tag nach OP Rollator, Physiotherapie im Krankenhaus nur einmal, ich bekam nur ein Gerät für die Lunge Atmung. In der Reha dann Physiotherapie. Alles Gute. 

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Hallo Desertation,

vielleicht beruhigt Dich das. Ich hatte auch während der Reha 2 mal Fieber. Einmal, Ursache unbekannt, dann Corona positiv. Fieber nach so einem Eingriff sei nichts ungewöhnliches. Das kennen die Reha Kräfte auch. Mich haben Sie dann immer wieder beruhigt. Ich war praktisch 50% der Zeit in der Reha krank und konnte nicht am Programm Teil nehmen. Also nimmt auch das mit Geduld hin. Ist nichts ungewöhnliches. Der Körper hat riesige Narben zu verarzten und das HErz ist eh sehr empfindlich. 

Biso hat bei  mir auch Schwindel verursacht, der wurde mit Dosis Reduktion immer besser und als Biso ausgeschlichen war, war der praktisch weg. Wenn ich jetzt lange Liege oder in der Hocke bin und dann aufspringe, kommt manchmal noch so ein flaues Gefühl. Das ist nichts, was Dich besorgen muß, so die Ärzte nicht Alarm schlagen. 

Gute Besserung Wolfgang 

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