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D-Dimere seit Wochen erhöht (Endokartitis 2022)


Max70

Empfohlene Beiträge

Guten Abend zusammen,

 

ich brauche mal 1-2 Meinungen zum Thema D-Dimere...

 

Ich habe seit Anfang März 2023 erhöhte D-Dimere Werte von 1300. In 2022 hatte ich eine Endokartitis (mit tiefen Beinvenenthrombosen, Nierenversagen) an meiner biologischen Aortenklappe. Wurde mehrwöchig im KH behandelt und am Schluss waren die Bakterien weg. Danach war ich alle 3 Monate Blutkulturen prüfen lassen. Immer alles sauber. Zuletzt im Januar 2023.

In letzter Zeit fühle ich mich aber schlapper - oder bilde mir das zumindest ein. Da ich eine entzündete Einsichtstelle vom Blutabnehmen hatte wurden mit die D-Dimere bestimmt. Waren Anfang März 2023 bei 1300. Im KH wurde daraufhin eine Thrombose ausgeschlossen. Jetzt wurden die Werte erneut geprüft und die D-Dimere sind immer noch bei 1300.

 

Kennt sich jemand mit den D-Dimeren aus ? Oder hat eigene Erfahrungen in dieser Richtugn gemacht ?

 

Parallel laufen schon Maßnahmen durch meinen Arzt (Prostata, Magen-Darm) um die erhöhten D-Dimere einzugrenzen. Aber ich dachte mir ich frage mal hier an ob jemand Erfahrung damit hat.

 

Ach ja..noch eine Frage: Mit biologischer Herzklappe muss man Antibiose machen bei Magen-Darmspiegelung ?

 

Liebe Grüße

Max

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Hallo Max,

 

- zu den D Dimeren: wie so oft in der Medizin sollten Laborwerte (wie D Dimere) idealerweise in ein Gesamtkonzept eingebettet sein und nicht als Selbstzweck gesehen werden. D Dimere zeigen bei Erhöhung an, dass irgendwo im Körper das Blutgerinnungssystem aktiviert ist und dies recht gut (sensitiv), aber keinesfalls lässt sich allein an der D Dimererhöhung ablesen woran es liegt (also sehr wenig spezifisch). Den wesentlichen Stellenwert haben D Dimere, wie auch bei dir verwendet, in der Diagnostik der Thrombose (also des Blutgerinnsels, welches ein Gefäß verstopft). Aber leider auch nur in dem Sinne, dass ein normaler Wert eine Thrombose weitgehend (bis auf Einzelfälle) ausschließt. Ein erhöhter Wert kann nun auf eine Thrombose hindeuten aber halt auch (mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit) Zeichen einer anderen zugrundeliegenden Erkrankung sein. Eine erhöhte Gerinnungsaktivität mag auch bei (schwereren) Infekten, bei Entzündungen allgemein, nach OP/Trauma für eine Weile, bei Krebserkrankungen, etc auftreten. Der erhöhte Wert, insbesondere wenn wie du schreibst bei dir eine Thrombose ausgeschlossen wurde, ist also mitunter schwer zu interpretieren und muss nicht zwingend immer bedeuten, dass irgendein schwerer Krankheitsprozess abläuft. Nun, da du ja aber schreibst, dass du dich insgesamt auch schlapper fühlst, ist eine Abklärung aber sicher sehr sinnvoll und wird ja auch bereits gemacht. Nur, wie gesagt, die Interpretation des D Dimer Wertes an sich ist gar nicht so einfach, sondern führt nun also zu verschiedenen Abklärungssträngen um wichtige Ursachen auszuschließen. So bleibt wohl leider nicht viel übrig als abzuwarten was die Diagnostik ergibt, oder? Wurde denn eine Kardiologische Ursache (also bspw ein Endokarditisrezidiv) mit in die Abklärung einbezogen? Nimmst Du Blutverdünnung wie Marcumar ein, was mitunter auch D Dimer Werte verfälschen kann? Etc, viele Dinge sind mitunter zu beachten , die deinem Hausarzt die Abklärung leider nicht vereinfachen.

 

- zur Endokarditisprophylaxe: die derzeitigen Leitlinien in Deutschland sind von 2015 und insofern vermutlich zu überarbeiten bzw werden vermutlich irgendwann überarbeitet. Hier steht aber noch drin, dass Diagnostik im Gastrointestinaltrakt (z.B. Magenspiegelung)  eine Endokarditisprophylaxe nicht nötig macht. Dies aber mit schwachen Empfehlungsgrad, also damals wenig Daten, die dies untermauern würden. Ob dies also noch im Jahr 2023 gilt oder ob es ggfs neue Erkenntnisse gibt die anderes nahe (also bspw die Einnahme einer Endokarditisprophylaxe bei Spiegelungen im Magen/Darmbereich) legen vermag ich leider nicht zu beantworten. Hier sollte der Kardiologe oder Gastroenterologe aber Antwort wissen, da sein/ihr Fachgebiet.

 

https://leitlinien.dgk.org/files/10_2015_pocket_leitlinien_infektioese_endokarditis.pdf


Siehe Seite 6-9.


Gruß,

 

Tobi

 

 

 

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Vielen Dank für deine Zeilen @ Tobi

 

Ich nehme keine Blutverdünner. Eine kardiologische Ursache zog mein Hausarzt nicht in Betracht. Vor zwei Wochen war ich beim Kardiologen zum ½ jährlichen Check. EKG und Ultraschall waren ok. Da hatte ich aber noch nicht das zweite D-Dimere Ergebnis. Blutkulturen waren beim letzten Mal im Januar negativ. Ich denke ein Schluckecho zur Begutachtung der Herzklappe und der Aortenbogenprotese wäre wohl sinnvoll. Klar ist auch Kopfkino dabei, aber ich fühle mich einfach nicht so wie noch vor wenigen Wochen. Werde versuchen den  Infektiologen, der mich letztes Jahr "gerettet" hat,  im KH zu erreichen um es zu besprechen. 

 

Nochmals vielen Dank für deine Zeilen. 

 

LG, Max

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Hallo Max,

 

das mit dem Kopfkino kann ich gut nachvollziehen, zumal die Sorge vor einer Endokarditis, die wohl jeder mit Klappenersatz irgendwo mit sich trägt, für dich ja leider bereits Realität war. Dennoch, mach dich nicht verrückt. Meine Intention war ja gerade zu vermitteln, dass D Dimer Erhöhungen vielfältigste Ursachen haben können und bei weitem nicht immer körperlichen Ursache auffindbar ist. Man behandelt ja keinen Laborwert, sondern einen Menschen. Da du ja allerdings auch eine gewisse zunehmende körperliche Schwäche merkst („schlapp fühlen“) ist eine Abklärung aus meiner Sicht natürlich sinnvoll, um zumindest relevante Ursachen wie bspw das genannte (Endokarditis) Rezidiv auszuschließen.  Ob deswegen jetzt zwingend ein TEE folgen sollte vermag dein Kardiologe wohl am besten beurteilen. Oder halt dein Infektiologe mit dem du vorhast zu telefonieren. Solltest du bspw weder erhöhte Temp bzw Fieber noch Infektparameter (Leukozytose, CRP Erhöhung) haben, so mag der Verdacht jetzt nicht zwingend direkt auf eine Endokarditis fallen, wenn zudem der Herzultraschall vor zwei Wochen (wenngleich von außen über den Brustkorb natürlich ungenauer als ein TEE) unauffällig war. Aber dennoch,  angesichts deiner Vorgeschichte und aktuellen Symptome halte ich persönlich eine weitere Ursachenforschung für sinnvoll und insbesondere deinen Ansatz mit der infektiologischen Expertise. 
 

Übrigens, nur am Rande und als Beispiel: die Entzündung der Vene nach dem Blutabnehmen bzw dem Legen eines Zugangs kann als Entzündungsprozess lokal (in der Vene im entzündeten Bereich) durchaus auch mit einer Aktivierung des Gerinnungssystems (und folglich D Dimer Erhöhung) einhergehen. Bildet sich dann eine kleine lokale Thrombose dieser Vene begünstigt durch die Entzündung nennt man das ja nicht ohne Grund „Thrombophlebitis“. Gibt also, um jetzt nicht den Teufel stets an die Wand zu malen, also durchaus auch viele recht harmlose Gründe für vorübergehende D Dimere. Die weitere Abklärung wird dir also hoffentlich mehr Licht ins Dunkel bringen.
 

Also, ich drück dir die Daumen das alles soweit ok ist,

 

Tobi

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Vielen dank das du dir Zeit genommen hast mir erneut zu antworten @ Tobi 

 

Ich messe seit der Entlassung aus dem KH August 2022 täglich die Temperatur und bin darauf sensibilisiert. Letztes Jahr begann alles mit Symptomen einer Grippe. Schüttelfrost und Fieber waren die ersten Symptome. Gefolgt von einer TBVT. Erst nachdem ich zum 2. Mal binnen 3 Wochen im KH vorstellig wurde und mein Hausarzt den Verdacht einer Endokartitis äußerte haben Sie mich da behalten. Ein PET-CT brachte dann die traurige Gewissheit. Übrigens lag ich bereits 1 Woche im KH mit höllischen Schmerzen im Thrombose-Fuß. Diese wurde nicht im KH entdeckt. Erst das Ergebnis aus dem PC-CT stellte diese Diagnose. Da hieß es dann von den Kollegen: Der Patient hat eine Endokartitis an der Aortenklappe und der Aortenbogenprotese sowie eine TBVT! Erst danach wurde die TBVT behandelt.

 

Vermutlich hat die Endokartitis die TBVT ausgeöst. Ich hatte auch die Össler Knötchen an den Fingern. Akutes Niernversagen mit Biopsie gab es gratis dazu. Die schlimmsten 8 Wochen meines Lebens folgten...

 

Von daher habe ich momentan wirklich panische Angst vor einem erneuten Problem dieser Art und somatisiere wohl auch teilweise aufgrund der seelischen Belastung. War ne ziemlich schlimme Zeit und ich hätte sie besser aufarbeiten sollen. das merke ich jetzt gerade. Aber es muss ja irgendwie weiter gehen.

 

Für den 02.05.2023 habe ich nun einen Termin für Magen/Darmspiegelung. Morgen früh das Vorbereitungsgespräch. Es wird wohl Antibiotika gespritzt bei der Untersuchung um eine ausreichende Endokarditisprophylaxe zu gewährleisten. Mehr erfahre ich morgen früh.

 

Der Infektiologe wollte mich eigentlich schon gestern zurückrufen. Ich hoffe er meldet sich heute bei mir. 

 

LG, Max

 

bearbeitet von Max70
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  • 2 months later...

Zu den D-Dimeren fällt mir heutzutage leider als erstes die Corona-Impfung ein.

Wie Prof. Dr. Bhakti darlegte, führen die infolge der Impfung vom Körper produzierten Spike-Proteine bei vielen Geimpften zu einer erhöhten Thromboseneigung.

Daher die vielen Schlaganfälle etc.

Die Dauer für die Spike- Proteine produziert werden, ist von Person zu Person verschieden. Es können Monate sein.

Entsprechend lange können die D-Dimere erhöht sein.

Bitte differentialdiagnostisch an diese Möglichkeit denken.

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vor 8 Stunden schrieb voyager_2000:

Zu den D-Dimeren fällt mir heutzutage leider als erstes die Corona-Impfung ein.

Wie Prof. Dr. Bhakti darlegte, führen die infolge der Impfung vom Körper produzierten Spike-Proteine bei vielen Geimpften zu einer erhöhten Thromboseneigung.

Daher die vielen Schlaganfälle etc.

Die Dauer für die Spike- Proteine produziert werden, ist von Person zu Person verschieden. Es können Monate sein.

Entsprechend lange können die D-Dimere erhöht sein.

Bitte differentialdiagnostisch an diese Möglichkeit denken.

Sehe ich ebenso. Die Spikes können da ganz vieles machen - und auch SEHR lange vorhalten. Es gibt wenige Labors, in denen man diese nachweisen kann.
Wenn jemand diesbezüglich recherchieren will - auch, was die Behandlungsmöglichkeiten z. B. mit Enzymen etc. angeht, empfehle ich u. a. die Arbeiten von HP Florian Schilling. 
Ich selbst nehme täglich Nattokinase und Serrapeptase, NAC und noch so einiges mehr (meine D-Dimere sind in Ordnung), um die Blutfließfähigkeit zu verbessern. Hänge mal ein Skript dran - vielleicht ist das für den einen oder anderen hier interessant:

leitfaden_postvac-lc_3.1.pdf

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Danke für Deinen sehr konstruktiven Beitrag und den hervorragenden Anhang.

Selber bin ich zum Glück nicht betroffen, da ungeimpft gegen Corona und meines Wissens bisher auch nicht infiziert.

Aber für Patienten mit erhöhten, anderweitig nicht erklärbaren D-Dimeren kann das eine wertvolle Hilfe sein.

Der Leitfaden von Florian Schilling basiert auf sehr guten internationalen Quellen und Forschungen zu diesem Thema und sei Patienten mit Post-Vax oder Long Covid Syndromen und ihren Behandlern wärmstens empfohlen..

 

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Ja, Florian Schilling hat ein unfassbares Wissen und das auf ganz vielen Gebieten. Kann seine Vorträge und Präsentationen SEHR empfehlen:

https://www.florianschillingscience.org/

Sehr interessant und immer auf dem neuesten Stand sind auch die Newsletter von Dr. Wiechert:  https://t3cee995f.emailsys1a.net/mailing/143/6815691/14942683/137/66d8debbef/index.html

Ich selbst hatte im Januar 21 Covid, habe es ganz gut überstanden (sogar noch für meine damals neunköpfige Familie gekocht - Tocher war mit Family für 4 Monate zu uns gezogen), aber habe seit der Zeit öfter Hustenreiz, eine Hautgeschichte am Bein und mein Gedächtnis hat ein bisschen gelitten - vor allem, wenn es um Namen und Begriffe geht, finde ich manchmal die passenden Schubladen nicht sofort.

Im Dezember 21 hatte meine Mutter (auch ungespikt) es sich dann wohl in der Reha geholt und dann muss ich auch Omikron gehabt haben (hatte ziemliche Halsschmerzen und meine Antikörper sind dann nochmal richtig in die Höhe geschossen). Mein Mann dagegen hatte es da zum ersten Mal und es hatte ihn einiges stärker erwischt als mich (was wir aber auch gut in den Griff bekommen haben). 

Habe auch mehrfach den Eindruck gehabt, Shedding-Symptome gehabt zu haben, aber mit meinen Mittelchen und ätherischen Ölen immer wieder schnell zum Abklingen bringen können.

Alles in allem ein sehr spannendes Thema - es hat sich vieles verändert und nicht grade zum Besseren...

 

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  • 9 months later...
Am 24.4.2023 um 20:49 schrieb Max70:

Guten Abend zusammen,

 

ich brauche mal 1-2 Meinungen zum Thema D-Dimere...

 

Ich habe seit Anfang März 2023 erhöhte D-Dimere Werte von 1300. In 2022 hatte ich eine Endokartitis (mit tiefen Beinvenenthrombosen, Nierenversagen) an meiner biologischen Aortenklappe. Wurde mehrwöchig im KH behandelt und am Schluss waren die Bakterien weg. Danach war ich alle 3 Monate Blutkulturen prüfen lassen. Immer alles sauber. Zuletzt im Januar 2023.

In letzter Zeit fühle ich mich aber schlapper - oder bilde mir das zumindest ein. Da ich eine entzündete Einsichtstelle vom Blutabnehmen hatte wurden mit die D-Dimere bestimmt. Waren Anfang März 2023 bei 1300. Im KH wurde daraufhin eine Thrombose ausgeschlossen. Jetzt wurden die Werte erneut geprüft und die D-Dimere sind immer noch bei 1300.

 

Kennt sich jemand mit den D-Dimeren aus ? Oder hat eigene Erfahrungen in dieser Richtugn gemacht ?

 

Parallel laufen schon Maßnahmen durch meinen Arzt (Prostata, Magen-Darm) um die erhöhten D-Dimere einzugrenzen. Aber ich dachte mir ich frage mal hier an ob jemand Erfahrung damit hat.

 

Ach ja..noch eine Frage: Mit biologischer Herzklappe muss man Antibiose machen bei Magen-Darmspiegelung ?

 

Liebe Grüße

Max

Ich wurde am 11.04.2023 Operiert Aortenklappen nach Ross mit Komplikationen Perikardergus 1Cm.und Pleuraegus 7Tage nach der Op bei Abschlusuntersuchng Herzecho, wurde mit Diclofenac und Prednisolon behandelt 3 Wochen lang und genau 4 Wochen nach der Op wurde ich mit Corona angesteckt in der Rehaklinik Schnell test von Oberärztin mit den Symptomen Husten Fieber... Am 18.08.2023 im Krankenhaus Bluttest D-Dimere 3400 , im Oktober war der wert 2300 und im November 3300 ständig erhöht aber keine Thrombose keine Lungenembolie woher die Erhöhung kommt konnten die Ärzte auch nicht Erklären. Wie der wert jetzt ist weiß ich aber ich habe durch diese ganze Tortur eine RV Vergrößerung bekommen und meine Zustand ist schlecht 

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Hallo @briu71,

tut mir sehr leid, dass es Dir so schlecht geht. Welche Symptome hast Du denn? 

Die D-Dimere können durch Corona selbst und natürlich durch die Corona-Spritzen hoch gehen (ebenso durch Thrombosen etc.). Unternimmst Du etwas zur Senkung der D-Dimere?

Ich hatte oben am 09.07.23 schon mal zwei Spezialisten erwähnt, die sich gut mit der Thematik auskennen und auch Tipps dazu geben.

Wünsche Dir schnelle und gute Besserung, alles Liebe,

MajaD.

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Ich nehme OPC mit Vitamin C und Artischocken komlex und Vitamin komplex von mir aus. Corona erstes mal April 2021 danach 2x Geimpft ende 2021 und Anfang 2022 Biontech , dann Corona Mai 2023 nach der Op , leider muss man Privat Versichert sein oder selber Zahlen dann reden die Ärzte mit einem heißt aber immer noch nicht dass sie auch helfen können!?

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Es gibt Untersuchungen, dass bei vielen, die die C-Spritzen erhalten haben, auch nach Monaten (und wohl Jahren) die Spike-Produktion anhält (und entsprechende Schäden verursachen kann, je nachdem, welche Organe, Gewebe und Systeme betroffen sind. Mittlerweile gibt es meines Wissens zumindest die Möglichkeit, im Blut zu untersuchen, ob noch Spikes kursieren. Auch nach einem Infekt ohne Spritze kann es persistierende Formen geben, z. B. im Darm, die lange aktiv sein können.

Ich selbst nehme Enzyme (Nattokinase und Serrapeptase) für die Blutfließfähigkeit, bisher waren die D-Dimere und andere Gerinnungswerte immer gut gewesen (ist allerdings kein Beweis, das die Sachen helfen - ich hoffe es halt!).

Es gibt Therapeuten, die sich auf "Ausleitung" spezialisiert haben (was bei manchen Betroffenen zumindest einen positiven Unterschied macht).

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vor 14 Stunden schrieb MajaD:

Es gibt Untersuchungen, dass bei vielen, die die C-Spritzen erhalten haben, auch nach Monaten (und wohl Jahren) die Spike-Produktion anhält (und entsprechende Schäden verursachen kann, je nachdem, welche Organe, Gewebe und Systeme betroffen sind. Mittlerweile gibt es meines Wissens zumindest die Möglichkeit, im Blut zu untersuchen, ob noch Spikes kursieren. Auch nach einem Infekt ohne Spritze kann es persistierende Formen geben, z. B. im Darm, die lange aktiv sein können.

Ich selbst nehme Enzyme (Nattokinase und Serrapeptase) für die Blutfließfähigkeit, bisher waren die D-Dimere und andere Gerinnungswerte immer gut gewesen (ist allerdings kein Beweis, das die Sachen helfen - ich hoffe es halt!).

Es gibt Therapeuten, die sich auf "Ausleitung" spezialisiert haben (was bei manchen Betroffenen zumindest einen positiven Unterschied macht).

Nattokinase und Serapeptase , Kapseln wieviel am Tag und wann bitte,  denn Nattokinase ist bewiesen das die Spikes weg sind mit Nattokinase , Serapeptase ist gegen Ablagerungen oder 

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Ich kann nicht sagen, welche Dosis für Dich optimal wäre - am besten, Du fragst einen Therapeuten der sich damit auskennt oder schaust mal in der Literatur. 

Wahrscheinlich sind in einigen dieser Protokolle unverbindliche Vorschläge drin: 

bearbeitet von marathon2
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